4 von 6 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Es gibt nur wenige gute Dinge!
Wenn Sie Freelancer sind, müssen Sie jeden Monat Tausende Kilometer an Treibstoff zunächst aus eigener Tasche bezahlen, und wenn Sie Glück haben, bekommen Sie das Geld erst nach 45-50 Tagen.
Löhne und Arbeitszeiten müssen humaner werden!
mittelmäßig
Das Image des Unternehmens ist nicht so schön
Das Schlimmste ist dies: Du sollst um 7:30 Uhr morgens an einem Ort sein, der 150 km von deinem Zuhause entfernt ist, und innerhalb von einer halben Stunde das gesamte Setup aufbauen und 200 Schüler fotografieren. Danach musst du nach Hause fahren und diese Fotos innerhalb von maximal 2-3 Stunden auf den Server hochladen. Ergebnis: Du stehst um 5 Uhr morgens auf, beendest deine Arbeit um 20 Uhr und Bingo: Am nächsten Tag wartet schon der nächste Auftrag auf dich!
Dies ist kein Ort, um Karriere zu machen, aber es ist möglich, eine Zeit lang zu arbeiten und Erfahrungen zu sammeln.
Der Lohn ist sehr schlecht. Aber noch schlimmer ist, dass die versprochenen Prämien fast nie ausgezahlt werden. Die Erfolgskriterien sind so hoch angesetzt, dass es fast unmöglich ist, sie zu erreichen. Also vergiss die Prämien. Bei 20 Aufträgen bekommst du vielleicht bei 2-3 Prämie, und das auch nur, wenn du wirklich gut bist.
Bei 20 Aufträgen kannst du realistisch mit einem Verdienst von etwa 2.500€ rechnen. Wenn du bist Freelancer, also musst du auch an KVersicherung, Rente und Einkommensteuer denken. Kurz gesagt, was am Ende übrig bleibt, liegt wahrscheinlich unter dem Mindestlohn.
Fakt ist, dass ich jeden Monat 4000 km mit meinem eigenen Auto fahre. Wie umweltfreundlich kann es sein?
Es ist schwach, da jeder in seiner eigenen Region arbeitet und man mit niemandem außer dem Direktor Kontakt hat. Das ist natürlich etwas, was Pixy will.
Dieses Tempo ist definitiv nicht für Ältere geeignet. Wenn du über 35 bist, denk nochmal darüber nach!
Wenn du kein Geld verlangen willst, ist alles gut, aber wenn du dein Recht einforderst, sind die Antworten nicht sehr freundlich.
Es werden extrem alte Ausrüstungen zur Verfügung gestellt: zerrissene Hintergründe oder defekte Mäuse. Aber das Beste daran ist, dass du dafür monatlich Miete an das Unternehmen zahlst. Wie klingt das?
Pixy erwartet von dir schnelle Reaktionen in allen Belangen, aber wenn du ein Problem hast, zum Beispiel unbezahlte Rechnungen, falsch berechnete Abrechnungen, erfolgt keine schnelle Rückmeldung an die Mitarbeiter.
Als Freelancer bist du die eigentliche Einnahmequelle des Unternehmens.
Es ist schön, in Schulen/Kitas zu arbeiten, aber da draußen gibt es nicht viel Kreatives.
Nichts
Alles. Im Ernst es gibt nichts Positives zu sagen
Pünktlich bezahlen, ordentlich planen zu Mitarbeitern und Kunden ehrlich sein...
Vermutlich wäre es für alle Beteiligten am besten zu schließen
Im Unternehmen bekommt man nichts gesagt, selbst wenn man intensiv nachfragt.
Sonst Schulen und Kitas halt, muss man mögen aber bis auf dass diese natürlich einen horrend kleinen Timeframe pro Kind/Klasse vermarktet bekommen oft stressig.
Oh sie sind von Pixyfoto, ne dann fahren sie bitte wieder nach Hause wir haben schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht.
Dazu sollte erwähnt werden dass von den Vermittlern zahlreiche Scheinnamen verwendet werden um nicht als Pixyfoto erkannt zu werden.
Siehe Kommunikation.
Nein
Honorare wurden immer nur nach Beschwerde und weit nach Frist gezahlt, außerdem geht man heftig in Vorkasse.
Auf Einiges warte ich noch Heute
Ich hab etwa 30000 km in 3 Monaten abgespult für Aufträge die definitiv außerhalb des sinnvollen Radius waren
Ich kenne keinen einzigen meiner Ex Kollegen mehr als ein Abendessen.
Gleiche Belastung wie bei den Jüngeren. Ich will mir nicht vorstellen wie die (gewogenen) 67kg Ausrüstung bei den älteren von A nach B kommt.
Der von ihnen gewünschte Teilnehmer antwortet nicht.
Viel Stress, keine Wertschätzung, gibt nicht viel mehr zu sagen.
Deine Aufträge sind: Morgen um 7 in 600 km für die nächsten drei Tage. Tag 4 300 km in die andere Richtung von zu Hause aus. Tag 5 Erholung bzw wie wir es nennen "Spontaner Anruf um 4 Uhr früh ob du nicht doch noch in 200km was machen kannst"
Wir planen die Termine leider nur seit 3 Monaten deshalb können wir dir vor Sonntag nicht sagen wo es als nächstes hingeht
Ich Chef du nix Mentalität. Mehr als eine Nummer ist man nicht also wird man wenigstens nicht schlechter behandelt als all die anderen Nummern.
Kinder sind ganz lieb. Die Tätigkeit ist aber immer die selbe
Viele Aufträge
10-12 Stunden Arbeit als Freelancer für 50 €. Das ist Ausbreitung total. 4000 km Pro Monat im eigenen Auto. Miserable Ausrüstung muss zu horrenden Konditionen gemietet werden. Kunden werden hinters Licht geführt und der Fotograf ist dafür der Blitzableiter. Leitung ist manipulativ und neurotisch. Finger weg!
Faire Bezahlung. Respektvoller Umgang.
Nix.
Alles.
Die Probleme dieser Firma gehen sehr tief und sie scheinen auch kein gutes Geschäft zu machen. Es würde mich überraschen wenn es diese Firma in 3 Jahren noch überhaupt gibt.
Sehr schlechte Orga, von der Führung wird man angelogen und manipuliert. Die Kunden sind meistens unzufrieden und man ist dann halt der Stromableiter für sie.
Um 5 Uhr aufstehen, 300 km irgendwo hinfahren, Stundenlang Kids fotografieren, zurück nach Hause, erschöpft die Wand anstarren, schlafen, rinse-repeat
Nö.
Ständige Lügen, Manipulationen und die Honorare werden entweder zu spät oder gar nicht ausgezahlt. Angebliches Fehlverhalten wird öffentlich sanktioniert, die Mitarbeiter:innen sollen sich vor allen anderen schämen wenn sie z.b. die kleinkarierten Anweisungen der Führung nicht detailgenau nachmachen.
Chaotisch, unzuverlässig, manipulativ.
Es wird am Anfang behauptet, man würde hier bis zu 3 000 - 4 000 € monatlich verdienen. Am Ende bekommt man meistens die Hälfte. Und das auf freiberuflicher Basis, d.h. die sozialen Abgaben darf man selbst zahlen. Wenn man die ganze Reisezeit miteinbezieht landet man unter dem Mindestlohn.
Und bitte lächeln... Nächster!
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