8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Dank der Delivery Hero Holding GmbH wurden alle kompetenten Mitarbeiter gefeuert.
Es wurden immerhin fast alle Mitarbeiter gleichzeitig entlassen!
Kostenlose Getränke und Obst. Der Teamzusammenhalt war meist sehr gut, allerdings kam es hier auf einige querschlagende Kollegen und auf das Team an sich an.
- keine Förderung aber ständiges Abfordern
- keine Überstundenvergütung / Freizeitausgleich
- ständige Abrufbereitschaft wurde erwartet
- teilweise unfähige und ungeschulte Führungskräfte die eher als Marionetten fungierten und keine Ahnung von Führung haben
- keine flachen Hierarchien und keine kurzen Entscheidungswege
- schlechte Kommunikation
- schlechter Informationsfluss
- Vetternwirtschaft bzw. Behandlung nach Sympathie
- viel vorgespielte Freundlichkeit und teilweise integrantes Verhalten
- kein Rückhalt durch Führungskräfte
- keine Gleichbehandlung von Mitarbeitern bzw. Abteilungen
Eher keine mehr, da nach dem Verkauf des Unternehmens alles gelitten hat. Der Zusammenhalt wurde zerschlagen, das Image zertrampelt und der Standort geschlossen.
Teilweise angespannt durch ungelöste Konflikte oder schlechte Kommunikation und ungerechte Verteilung von Aufgaben.
Da leider eher auf Druck gebaut wurde statt Motivation, bin ich meist nicht ohne Bauchschmerzen zur Arbeit gegangen.
Hat stark nachgelassen nach dem Verkauf. Davor empfand ich das Image als sehr gut.
Ein gewisser Stolz war da, zu seiner Zeit beim Marktführer zu arbeiten. Dennoch hätte ich das Unternehmen als Arbeitgeber nicht an Freunde oder mir Nahestehende weiterempfohlen.
Nicht vorhanden. Durch ständige Überstunden und Schichtarbeit ist Privatleben schwer gewesen. Urlaub konnte schlecht geplant werden und meist nur kurzfristig genommen werden. Die Mehrheit der Mitarbeiter hat ständig viel Urlaub über den Jahreswechsel "mitgenommen", der sich irgendwann zu ganzen Monaten summierte.
Führungskräfte, die Urlaube genehmigten und dann nicht mehr wissen, wem und wann sie Abwesenheiten genehmigt haben, waren furchtbar. Oftmals konnte man Urlaub nicht antreten, da man "zurückgepfiffen" wurde auf Grund von Krankheit oder technischen Erfordernissen oder weil die Führungskraft sich schlichtweg verplant hat. Länger als 2 Wochen Urlaub am Stück wurde nur mit Zähneknirschen genehmigt, wenn überhaupt.
Strom- und Wassersparen fehlanzeige. Mülltrennung gab es nur Papier und Restmüll. Energiesparen war schon aufgrund der Gebäudestruktur eher nicht möglich.
Soziales Engagement gab es nicht.
Nach dem Verkauf wurden Mitarbeiter für den Fortgang und das Fussfassen in anderen Unternehmen geschult. Davor war Weiterbildung war ein echtes Fremdwort.
Top Zusammenhalt. Kollegen wurden Freunde. Das war das Beste.
Bis auf ein paar Ausnahmen waren alle hilfsbereit und äußerst teamfähig.
Führungskräfte stehen teilweise nicht hinter dem eigenen Wort. Es wurde immer viel versprochen jedoch leider nichts eingehalten. Es wird viel gefordert aber wenig gefördert. Teilweise geheuchelte Freundlichkeit, die aber mit Vorsicht zu genießen war. Beim Verkauf des Unternehmens wurde nicht an die Absicherung der Mitarbeiter gedacht.
Am schlimmsten war, dass wichtige Dinge, die angesprochen wurden, immer auf die lange Bank geschoben wurden. Sogar soweit, dass sich Führungskräfte verleugnen ließen um nicht mehr über unbequeme Themen sprechen zu müssen. Umgang mit Mitarbeitern durch unqualifizierte Führungskräfte teilweise auf der untersten Schublade, willkürliche Handlung / Abmahnung / Bestrafung. Hier wurde Druck aufgebaut anstatt zu motivieren.
Hervorzuheben ist auch, dass unqualifizierte Mitarbeiter zu Führungskräften erhoben wurden, die offensichtlich nur auf ihr eigenes Weiterkommen bedacht waren. Für die Anliegen der Mitarbeiter wurde sich nicht stark gemacht sondern nur zum eigenen Besten "geschleimt" und regelrecht gekrochen. Hintenrum wurde dann ganz gerne mal mit viel Wort und wenig Inhalt beschwichtigt und um den heißen Brei geredet, damit das Team zufrieden ist.
Hier wäre eine ganz klare Auswahl der Personen nötig gewesen, die qualifiziert und geeignet sind um zu Führen und nicht mit einer undurchsichtigen Hackordnung und übermäßiger Strenge und Ungerechtigkeit den Arbeitsablauf zu stören.
(Mehr)Leistungen wurden nicht gewürdigt sondern als selbstverständlich angesehen. Unbequeme Mitarbeitern wurden nicht korrigiert sondern nach mehrfacher Eskalation einfach ignoriert und ihnen wurde freie Hand gelassen. Teilweise bekamen diese regelrechte Extrawürste, auf die die leistungswilligen Mitarbeiter verzichten mussten. So litt das Team unter einzelnen Querschlägern ohne sich auch nur ansatzweise auf Führungskräfte verlassen zu können.
Reden wurden gerne geschwungen, vor allem um sich selbst zu feiern oder leere Versprechungen zu machen.
Einzelne Mitarbeiter mussten Überstunden leisten während andere Mitarbeiter aus dem selben Team (inklusive der Führungskraft) permanent pünktlich Feierabend machten oder sich vor anfallenden zusätzlichen Aufgaben drückten. Wenn Mehrarbeit (auch am Wochenende) angesagt war, traf es immer die gleichen.
Das war ein Führungsflop!
Sehr luxuriöses Büro, allerdings zum Nachteil der täglichen Anforderungen (Licht / Belüftung / Heizung). Im Sommer viel zu heiß, im Winter immer zu kalt. Licht ist auf Atmosphäre ausgerichtet, aber nicht auf gute Arbeitsplatzausleuchtung. Teilweise fehlte Sonnenschutz, sodass man in der prallen Sonne saß und kaum was auf dem Monitor erkennen konnte. Der Lärmpegel war in einigen Großraumbüros kaum zu ertragen. Optik war alles, Zweckmäßigkeit leider nicht.
Lobenswert war allerdings kostenlose (und eine riesen Auswahl an) Getränken, Obst und Leckereien, die täglich frisch verfügbar waren.
Verbesserungswürdig! Teilweise wurden wichtige Informationen vorenthalten und nicht kommuniziert. Fragen zu Projekten, die man bearbeiten sollte, blieben oft unbeantwortet und ohne Ergebnis. Wöchentliche Meetings wurden abgehalten, die wegen ständig fehlender Anwesenheit von Mitarbeitern, die zur Prozessfindung und Optimierung notwendig gewesen wären, pure Zeitverschwendung waren und von der Arbeit abhielten. Fragen konnten nie geklärt werden, da Entscheidungsträger ständig Vertretungen ohne Entscheidungsgewalt in die Meetings schickten oder einfach den Meetings fern blieben.
Unterirdisch. Einstiegsgehalt war für alle gleich und unverhandelbar, egal welche Qualifikationen, Ausbildung und Erfahrungen man mitbrachte. Bitter, wenn das alles keine Berücksichtigung findet. Sozialleistungen gab es keine.
Es gab Lieblingsmitarbeiter, die bevorzugt wurden. Sogar ganze Lieblingsabteilungen. Hier wurde verhätschelt und andere Mitarbeiter eher roh angefasst. Innerhalb der Teams teilweise sehr ungerechte Aufgabenverteilung.
Diskriminiert wurde allerdings niemand auf Grund von Religion, Hautfarbe oder sexueller Orientierung. Leistungen wurden aber nach Sympathie bewertet und nicht nach tatsächlicher Leistungserbringung. Teilweise wurden Kollegen gefördert, die ständig die Arbeit verweigertenden oder immer die gleichen Fehler machten, für Unruhe sorgten und sich daneben benahmen. Es wurde dann dem Team oder einem Teammitglied überlassen das in den Griff zu bekommen ohne jeglichen Rückhalt.
Wenn Konflikte eskaliert sind, wurde auf der Führungsebene aber meist gekniffen und das Team mit schwammigen Aussagen abgespeist.
Eigenständiges Arbeiten wurde verlangt. Allerdings wurde das Ergebnis stundenlanger, kreativer Arbeit meist doch über den Haufen geworfen und nach Diktat der Führungskräfte erledigt. So gingen Stunden ins Land, die man umsonst gearbeitet hat und Kreativität war am Ende doch nicht erwünscht.
Aufgaben wurden ungerecht verteilt. Es wurden immer die gleichen Mitarbeiter mit noch mehr Verantwortung und neuen Aufgaben belastet während andere Mitarbeiter mit eher schlechten Arbeitsergebnissen außen vor gelassen wurden. So entstanden völlig überlastete und gestresste Situationen für den einen und ein richtig ruhiger und angenehmer Arbeitstag für den anderen. Dauerhaft.
Man trifft auf der Arbeit Freunde. Wie eine 2 Familie!
Es gibt wohl kaum einen schöneren Ort zum Arbeiten!
Man kann sich komplett einbringen und wird auch gehört.
Tolles Entwicklungspotenzial - Super Umgebung!
Großartiges Geschäftsmodell, motivierte Kollegen.
Cliquenbildung, ungewöhnlich konservativ für diese Branche, viele Versprechungen keine Einlösungen, neue Ideen und Veränderungen haben keine Chance. Stark hierarchie getrieben.
Offener auf andere und neue Meinungen zugehen. Und die Job-Beschreibung auch in der Realität umsetzen.