10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Haben immer ein offenes Ohr und sind sehr um alle bemüht
Gutes Corona-Management
das es keine separaten Aufenthaltsräume gibt zum Mittagessen etc.
noch mehr gemeinsame Aktivitäten zwischen allen Mitarbeitern
Hinsichtlich der Parksituation wäre eine Unterstützung der Nutzung des ÖPNV`s interessant
oder halt der Fahrgemeinschaften mit Kollegen
gemischtes Team aller Altersklassen, was nicht heißt heißt, dass man seine Vorschläge nicht auch als junger Mensch einbringen kann. Ich finde es top, dass auf Innovation und Begeisterung stark reflektiert wird
Top Kundenbewertungen, aber auch in der Industrie ist die Firma sehr geschätzt und bekannt
Standort direkt am Wasser mit modernen Büros und Panoramafenstern
ideal für die Mittagspause.
Coole Events wie BBQ`s und Info days! Flexible Arbeitszeiten und Gleitzeit
es wird viel intern geschult und es gibt interessante Messebesuche (je nach aktueller Corona-Lage)
hier macht es Spaß im Team zu arbeiten! Natürlich gibt es auch mal Quertreiber, wie immer und überall
Für langes dabeisein gibt Anerkennung und sogar Auszeichnungen
Die Tür zur Geschäftsleitung steht jedem immer offen!
Standortfakor der Büros ist Top und das netto stimmt in Luxemburg auch
Austausch nicht nur in Meetings, sondern auch an digitalen und gemeinsamen Veranstaltungen. Auch die Abteilungen tauschen sich gut untereinander aus.
Alles top, bin sehr zufrieden
super Frauenquote! hatte ich noch in keiner anderen Firma in dieser Art!
Wir arbeiten mit Kunden rund um die Welt
Immer spannend aber auch anspruchsvoll.
Hier herrscht Diktatur! Kritik ist nicht erwünscht, Verhalten der Ehegattin ist Tagesform abhängig.
Unzählige Beschwerden von Kunden und nunja die Bewertungen sind selbsterklärend
Interessiert niemanden. Mindesturlaub und diesen auch nicht länger als 2 Wochen, mit Ausnahme der Geschäftsleitung. Bei längerer Krankheit wird man ausgetauscht.
nicht vorhanden
Der Zusammenhalt untereinander ist in Ordnung, wobei The Big B. is watching you!
Wenn krank dann weg
Hier sollten Schulungen stattfinden, oder einfach raus aus dem Geschäft
Großraumbüros im Reihenhaus, Pausenraum gibt es nicht. Bei schönen Wetter kann man draußen sitzen, aber bei schlechtem Wetter......
Nicht vorhanden
Für Luxemburg extrem niedrig, keine Sozialleistungen
Junge Damen werden gerne eingestellt, dürfen halt nicht schwanger werden!
Einiges. Aber es genügt offenbar so, wie es gehandhabt wird.
Die Bewertungen hier stimmen schon.
Keine bezahlten Überstunden, pünktlich Feierabend in 37,5 Stunden. Gesetzlicher Mindesturlaub von 25 Tagen. Man durfte vom Arbeitgeber aus jedoch keine 15 Tage am Stück Urlaub nehmen. 2 Wochen Obergrenze, galt aber nie für Angestellte, die zur Familie gehören.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb der eigenen Position
Auch das Gehalt ist wie von den Vorgängern beschrieben gering und absolut nicht verhältnismäßig bzw angemessen hindichtlich der geleisteten Arbeit in vielen Positionen
Kein Kommentar. Die vorherigen Kommentare treffen sehr gut zu.
Wie überall, die Kollegen verstehen sich schon...
Ungehalten, unverhältnismäßig, teils sogar übergriffig und ungeschult im Umgang mit Mitarbeitern und im Teamleading
angemessen, aber nicht ideal. In den Räumlichkeiten wird es schnell sehr laut, Akustik ist nicht Großraumbüro geeignet
interne Kommunikation schlecht, Dienstweg sehr lange, externe Lobhudelei wird jedoch großgeschrieben
findet nicht wirklich statt, hohe bis sehr hohe Gehaltsunterschiede innerhalb einer Position sind hier üblich
Aufgabenfelder sind interessant, das Arbeitsumfeld international
Weihnachtsgeld
Gleitzeit
Arbeiten auf weltweiten Märkten
Abwechslungsreiche Aufgabengebiete
Interessante Produkte
Mitarbeiterführung
Kommunikation
Bezahlung
Urlaubsregelung
Schulungen für die Führungsebenen. Hier fehlte zumindest im Bereich Marketing jegliche Führungskompetenzen. Für andere Abteilungen kann ich dies nicht beurteilen.
Unter den Mitarbeitern gut, das genaue Gegenteil war in Bezug auf die direkt übergeordnete Führungsebene der Fall, was die Freude an der Arbeit und die Motivation in der Abteilung auf ein Minimium reduzierte.
Meiner Meinung nach ist die Imagewirkung nach Außen deutlich besser als die Realität. Für mich hat sich der Wechsel zu diesem Arbeitgeber als enorme Fehlentscheidung herausgestellt, wobei sich das Arbeitsklima zwischen 2016 und 2017 auch rasant verschlechtert hat.
In Ordnung. Überstunden sind nicht gewünscht und daher relativ selten. Durch vorhandene Gleitzeit konnte man den Arbeitstag etwas an das Privatleben und damit verbundene Termine anpassen. Sollten Termine nicht in den Rahmen der Gleitzeit fallen, wird das vom Unternehmen nicht gerne gesehen. Das war für mich jedoch nicht von großer Bedeutung. Zu meiner Zeit wurde die Möglichkeit, mehr als 2 Wochen (oder 2,5, hier bin ich mir nicht mehr ganz sicher) Urlaub zu nehmen, stark eingeschränkt. Dies war in jedem Fall nicht jährlich möglich.
Obwohl beim Bewerbungsgespräch die flache Hierarchie mit sehr guten Aufstiegschancen angepriesen wurde, sieht die Realität anders aus. Auf die Idee müsste man vermutlich aber auch selbst kommen, da eine flache Hierarchie bei einem dazu kleinen Unternehmen oft kaum Möglichkeiten zum Aufstieg lässt. Das ist letztendlich eine Tatsache, weshalb ich es nicht bewerten möchte. Zu bewerten ist lediglich, dass die Aufstiegschancen im Vorfeld so positiv dargestellt wurden. Mir wurde keine Möglichkeit zur Fortbildung, mit Ausnahme von verpflichtenden Produktschulungen, angeboten. Ich habe jedoch auch nicht danach gefragt. Ein einmalig angefragter Messe- & Konferenzbesuch wurde einem von zwei Mitarbeitern gestattet, wobei dieser äußerst gewinnbringend für die gesamte Abteilung gewesen wäre. So konnte natürlich nicht das volle Potenzial ausgeschöpft werden. Zudem wurde der Wettbewerbsgedanke zwischen den beiden Kollegen gefördert, da diese selbst entscheiden mussten, wer die Veranstaltung aufsuchen darf.
Mit den meisten Kollegen konnte man wirklich gut auskommen. Einen abteilungsübergreifenden engen Zusammenhalt - wie ich ihn von anderen Firmen kenne - konnte ich hier nicht feststellen. Wird vom Unternehmen aber auch nur wenig gefördert, worin ich für mich persönlich den Grund sah.
Insgesamt war der Altersdurchschnitt im Unternehmen verhältnismäßig jung. Ich konnte hier keinen Unterschied im Umgang mit jüngeren oder älteren Arbeitnehmern erkennen. Unabhängig vom Alter gab es verschiedene Teilzeitmodelle für Kollegen, die bereits längere Zeit im Unternehmen waren. "Neueren" Kollegen wurde diese Möglichkeit leider nicht geboten. Unabhängig vom Alter wurden Kollegen mehrfach ohne ersichtlichen Grund und ohne Vorwarnung (teilweise wurden betroffene Kollegen bei strukturellen Änderungen sogar wenige Tage vorher beruhigt, dass sie nicht um ihren Job fürchten müssen) oder nach Krankheit, entlassen - dies galt sowohl für relativ neue Kollegen aber auch für Kollegen, die schon viele Jahre Teil des Unternehmens waren. Teilweise wurden bereits neue Stellen für Mitarbeiter ausgeschrieben, die noch gar nicht entlassen wurden. Auf Nachfragen der betroffenen Kollegen wurden meist offensichtliche Ausreden vorgebracht. Bei pjur ist das Alter definitiv egal, wer aus irgendeinem Grund nicht mehr "gebraucht" wird, wird entlassen. Teilweise wirkte das Personalmanagement wenig durchdacht.
Zur Geschäftsführung hatte ich kaum Kontakte. Die geringen Kontakte kann ich nur schwer bewerten und stehe diesen relativ neutral gegenüber. Das Verhalten der direkt übergeordneten Führungsebene war mir und anderen Kollegen gegenüber in vielen Fällen unangebracht. Hier wurde sich häufig im Ton vergriffen. Nur selten war eine Kommunikation auf neutralen oder gar positiven Ebene möglich. Es wurden häufig Vorhaltungen / Unterstellungen gemacht, die jeglicher Grundlage entbehrten. Die Kommunikation setzte bei Fehlern stets auf das Finden des Ursprungs / eines Schuldigen und war wenig bis gar nicht lösungsorientiert. Das zog sich so weit, dass man regelrecht Angst hatte, in die Umsetzung zu kommen - es könnte ja etwas falsch laufen. Dabei ist falsch kaum definierbar, da sich Anforderungen stets änderten und es reine Glückssache war, sich bei Fertigstellung noch im aktuell gültigen Anforderungsprofil zu bewegen. Meiner Meinung nach mangelte es hier an jeglicher Führungskompetenz.
Die Räumlichkeiten sind ansprechend. Es wurde für eine gute Büroausstattung gesorgt. Es gab keinen offiziellen Pausenraum. Pausen konnten im Meetingraum abgehalten werden, solange dort keine Besprechung stattfand. Jedoch gab es hier häufig Beschwerden (soweit ich mich erinnere aber vorwiegend von Kollegen) über störende Essensgerüche.
Unter den Kollegen gut. Mit direkt Vorgesetzten sehr negativ. Häufig war die Kommunikation auch widersprüchlich oder blieb ganz aus. Die wenigen Kontakte, die ich mit der Geschäftsführung hatte, waren tendenziell positiv.
Im Vergleich zu anderen Gehältern in Luxemburg eher gering. Die Auszahlung erfolgte regelmäßig und pünktlich. Sozialleistungen waren mir keine bekannt. Chèques-repas gab es nicht und wurde auch auf Nachfragen der Mitarbeiter, abgelehnt.
Ich konnte im Unternehmen keinen Unterschied in der Behandlung von Männern und Frauen feststellen. Es waren sowohl Männer als Frauen beschäftigt, wobei die Frauen Quote etwas höher lag.
Die Aufgaben waren abwechslungsreich und interessant. Der Spielraum in der Umsetzung jedoch sehr begrenzt, da wirklich eigenständiges Arbeiten selten möglich war. Eigene Ideen wurden nur selten berücksichtigt, Eigeninitiative entsprechend kaum gefördert. Ein häufig auftretendes Phänomen dieses Arbeitgebers ist auch, dass eigene Ideen oft abgetan, diese später dann aber als Idee der Führungsetage neu aufgegriffen werden. Ein Job, der zu Beginn als kreative Spielwiese für Arbeitnehmer mit Begeisterung und Tatendrang kommuniziert wurde, zeige sich schnell als vorgegebener Pfad mit kaum Abzweigungen.
gut ausgewogenes Team an Alter und Geschlechterverteilung
manchmal dauern Entscheidungen etwas zu lange
mehr Team-Events planen
gutes Teamwork, schöne Büros,
Die Marke hat weltweit einen sehr guten Ruf, weil man auch viel an der Qualität und am Image arbeitet
gute und lockere Atmosphäre die Spaß macht, klasse Lage der Büros - direkt an der Mosel und super zum Lunch-Spaziergang
tolle Kollegen in allen Bereichen und Abteilungen, natürlich gibt es immer einzelne Ausnahmen
Viele Mitarbeiter sind echt lange hier, das schafft Vertrauen
das Management hat immer eine offene Tür und versucht auf das Personal einzugehen, ich fühle mich ge-wert-schätzt!
moderne großzügige Büros, Gleitzeit und der Vorteil Luxemburg
Kommunikation stimmt, es gibt extra group days, gerade in der Corona Zeit klasse Mitarbeiterinformation und Sicherheit
Kenne keine Firma bei der man so mit der Welt verknüpft ist und jeden Tag interessante internationale Projekte hat
Wenn man Glück mit der Abteilungsleitung hat ist die Arbeitsatmosphäre gut.
Da das Unternehmen und die Kollegen in zwei Häuser aufgeteilt sind, hat man meistens mit anderen Leuten nicht viel zutun sondern nur mit den engsten Kollegen.
Das Image ist leider besser als das was eigentlich hinter dem Unternehmen steckt.
Man macht keine Überstunden & kommt auch pünktlich raus. Allerdings haben junge Frauen mit Kinderwunsch oder Kindern bei Pjur niemals einen festen Arbeitsplatz. Junge Mitarbeiterinnen werden in diesem Unternehmen aussortiert. Nach der Elternzeit wird man meist nicht mehr übernommen, die Stellen der werdenden Mütter werden meist bereits im Mutterschutz langfristig mit neuen Mitarbeitern besetzt sodass eine Rückkehr für die Mutter unmöglich ist.
Man bietet den Mitarbeitern Fortbildungen.
Die Gehälter werden gering gehalten.
Die Geschäftsleitung besteht aus mehreren Personen, manche besser manche schlechter. Man wird oft von oben herab behandelt und als selbstverständlich angesehen. Wenn man vor der Geschäftsleitung sitzt wirken alle sehr verständnisvoll und freundlich, dreht man sich weg werden Entscheidungen getroffen mit welchen man nach dem vorherigen Gespräch nicht gerechnet hätte. Man handelt hier nach Launen der einzelnen Geschäftsführer ohne über die Konsequenzen für den Mitarbeiter nachzudenken. In diesem Unternehmen werden Menschlichkeit, Ehrlichkeit und Verständnis leider überhaupt nicht groß geschrieben.
Die Büros und die Ausstattung sind gut & den aktuellen Zeiten und Bedürfnissen angepasst.
Schlechte Kommunikation beginnt bei der Geschäftsleitung, da fragt man sich manchmal ob dort überhaupt miteinander gesprochen wird & endet bei den Kollegen wo keiner wirklich weiß was der andere macht.
Je nach Abteilung hat man ein weites Spektrum an Arbeiten zu erledigen.
teilweise gut, aber innerhalb der Teams auch oft schlecht da demotivierend gearbeitet wird, und Mitarbeiter systematisch kleingehalten werden, bis sie kündigen!
Leider ist das Image besser, als die Realität des Unternehmens.
Wenigstens sind keine Überstunden vorgesehen, werden dennoch gemacht und nicht vergütet (weswegen keine vorgesehen sind) allerdings hat man meist pünktlich frei.
quasi keine Aufstiegschancen
schlechtes Gehalt, minimale Anpassungen - keinerlei Sozialleistungen, keine Betriebliche Altersvorsorge oder ähnliches.
keines vorhanden. Mülltrennung erst Mitte 2019 umgesetzt, keine Teilzeit für zurückkehrende Mütter - nach 9 Monaten wieder zurück entweder in Vollzeit oder nicht mehr bei pjur. Andere ältere Kollegen ohne Kinder bzw mit erwachsenen Eltern haben allerdings Teilzeitverträge.
Diese werden hier geschätzt und regelmäßig mit Awards ausgezeichnet, nach Firmenzugehörigkeit
Teilweise inkompetent und alle ungeschult in Personalmanagement, Motivation und Wertschätzung der Mitarbeiter: Fremdwort - Unverhältnismäßige Vergleiche und sehr hohe Ungerechtigkeit unter den verschiedenen Abteilungen und einzelnen Mitarbeitern
Flexible Arbeitszeiten stimmt auch nur sehr bedingt. Es wird generell in die eigene Tasche gelogen und auf dem Rücken der Angestellten ausgetragen.
interne Kommunikation sehr verbesserungsbedürftig, viel zu lange Dauer
der Aufgabenbereich erstreckt sich auf internationale Geschäftsbeziehungen die keine langweilige Routine aufkommen lassen, das Unternehmen wächst ständig und hat die besten wirtschaftlichen Zukunftsaussichten, sodass man keine Angst vorm Jobverlust haben muss, im Gegenteil die Aufstiegschanchen sind dadurch sehr gut, es gibt immer neue spannende Projekte die man eigenverantwortlich und selbständig bearbeitet, es ist ein tolles Arbeitsumfeld im HO Wasserbillig direkt an der Mosel gelegen mit Pausenmöglichkeiten im Grünen, keine Hektik zur Arbeitsstelle zu kommen da im Normalfall (wenn keine Baustellen) keinerlei verkehrsbedingte Problemzonen,
ich wünsche mir mehr Betriebsausflüge und/oder Feiern neben der Weihnachtsfeier im Jahr
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