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Arbeitgeber nicht zu empfehlen. Wenig Professionalität und Menschlichkeit.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sommerfest, einige Kollegen engagiert, nett und aufgeschlossen, Supervision
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Neues Fachwissen und neue Erkenntnisse werden abgelehnt "haben wir schon immer so gemacht" oder "das lohnt sich nicht". Kollegialer Fachaustausch und konstruktive fachliche Diskussion zum Wohle der Klienten nicht möglich. Klienten werden teils abgewertet, anstatt selbstkritisch zu hinterfragen, wo die eigenen Fehler sind. Kritik der Klienten gegenüber Personal und Methoden wird nicht einmal angehört. Hier ist Verbesserung nötig. Auch Klienten haben ein Recht zur Beschwerde, auch im sozialen Bereich! Arbeitgeber ist teils äußerst unfair gegenüber Mitarbeitern. Bei einem Kollegen habe ich erlebt, dass Schwerbehinderter keine Unterstützung erhält wie eigentlich vorgeschrieben. Zur Kündigung wird schnell gegriffen, mehrmals erlebt. Und fachlich gute motivierte Mitarbeiter werden vergrault oder sie ordnen sich unter. Überstundenabbau ist schlecht geregelt. Man muss viel mehr arbeiten, als im Arbeitsvertrag steht. Überstunden sind ja kein Problem, man muss es nur regeln. Es gibt keine Diensthandys, Telefonkarte und Handy muss man sich selbst kaufen.
Verbesserungsvorschläge
sich fachlich/professionell besser aufstellen. Offen sein für neue Fachkenntnisse statt Ablehnung gegenüber Verbesserung der professionellen Versorgung von Klienten. Menschlich fair sein. Wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern. Teamleitung austauschen, wenn fachlich und menschlich nicht mehr gut geeignet. Transparenz und Ehrlichkeit, besonders was den Stundenumfang angeht: hier von Anfang sagen, dass Mehrarbeit gefordert wird und es keine Überstundenregelung gibt. Bei unterschiedlichen fachlichen Einschätzungen und Ideen der Mitarbeiter: diese schätzen und den fachlichen Austausch unterstützen, auch wenn es unterschiedliche fachliche Ansichten gibt. Das wäre zum Wohle der Klienten. Machtgefälle abbauen gegenüber Mitarbeitern und Klienten! Als Arbeitgeber im sozialen Bereich sollte man soziales Verhalten tatsächlich auch selbst umsetzen und leben.
Work-Life-Balance
man muss deutlich mehr arbeiten, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Überstundenausgleich ist nicht geregelt
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird finanziell nicht unterstützt
Gehalt/Sozialleistungen
in Corona-Zeiten für Mitarbeiter kein Kurzarbeitergeld beantragt. Pro Mitarbeiter 100 Minusstunden, mussten nachgearbeitet werden neben der normalen Arbeitszeit
Kollegenzusammenhalt
wenig Zusammenhalt, vor allem wenn es darauf ankommt und fachlich sowie menschlich wichtig wäre, jLoyalität gegenüber Arbeitgeber hat höchste Priorität, kein Zusammenhalt
Vorgesetztenverhalten
Teamleitung und Geschäftsführung ist unprofessionell, fachlich und menschlich leider überhaupt nicht gut
Kommunikation
sehr schlechte Kommunikation, unehrlich, intransparent
Gleichberechtigung
nicht gut
Interessante Aufgaben
abwechslungsreiche Aufgaben