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Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben
- Starker kollegialer Zusammenhalt
- Möglichkeiten, Verantwortung zu übernehmen und sich weiterzuentwickeln
- Hoher Arbeitsdruck und unzureichende Organisation
- Mangel an grundlegenden Strukturen und moderner Digitalisierung
- Unterdurchschnittliches Gehalt und wenige Sozialleistungen
- Hohe Mitarbeiterfluktuation
- Dringende Digitalisierung der Prozesse und Reduzierung von Papierarbeit
- Einführung grundlegender Strukturen/Abteilungen wie IT-Abteilung, Einkauf, Personalmanagement und Qualitätsmanagement
- Anpassung des Arbeitsaufkommens an die Mitarbeiterzahl und effizientere Organisation der Aufträge
- Erhöhung der Urlaubstage und Verbesserung der Sozialleistungen
- Schaffung einer neutralen Anlaufstelle für Gleichstellungsfragen und Mitarbeitendenbelange
- Betriebsrat einführen
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von einem guten kollegialen Miteinander, jedoch auch von einem hohen Arbeitsdruck. Besonders durch die nicht optimal angepassten Prozesse und das große Arbeitsvolumen entsteht häufig Stress, der sich auf die Stimmung auswirkt.
Intern wird das Image durch die hohe Mitarbeiterfluktuation und schleichende Unzufriedenheit stark belastet. Viele gute Mitarbeitende verlassen die Firma, was den Arbeitsalltag zusätzlich erschwert.
Wie das Image nach Außen ist, ist schwer zu sagen. Die zweizeilige Stellenbeschreibung welche seit Jahren gleichgeblieben ist und die doch meist negative Mundpropaganda von ehemaligen Mitarbeitern helfen jedenfalls nicht.
Die Work-Life-Balance wird durch das hohe Arbeitsaufkommen und häufige Überstunden erschwert. Eine bessere Organisation der Aufträge und des allgemeinen Arbeitspensums könnte Abhilfe schaffen. Auch die Urlaubstage (24 pro Jahr) sind lange nicht mehr angemessen.
Die Planton GmbH hat einen starken Fokus auf Umweltthemen, da die Kernaufgabe die Untersuchung von Umweltgiften und Lebensmitteln betrifft. Das soziale Bewusstsein ist ebenfalls hoch, jedoch könnte die Umsetzung im internen Arbeitsumfeld noch konsequenter erfolgen.
Es gibt Möglichkeiten, schnell Verantwortung zu übernehmen und sich weiterzuentwickeln, insbesondere für engagierte Mitarbeitende. Dennoch fehlt eine klar strukturierte Strategie zur langfristigen Personalentwicklung.
Hier ist Eigeninitiative und der Wille dafür Überstunden zu machen wichtig.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist stark und trägt wesentlich dazu bei, den oft stressigen Arbeitsalltag zu bewältigen. Die Unterstützung im Team ist überdurchschnittlich gut.
Die Vorgesetzten setzen hohe Erwartungen an ihre Mitarbeitenden und erwarten, dass diese sich überdurchschnittlich für das Unternehmen engagieren. Wer diese Anforderungen erfüllt, kann allerdings mit einer guten Förderung und der Übernahme von Verantwortung rechnen.
Die Arbeitsbedingungen weisen erhebliche Schwächen auf, insbesondere im Bereich der Digitalisierung. Es wird noch sehr viel mit Papier gearbeitet, und die bestehenden digitalen Prozesse sind oft suboptimal. Hier gibt es großes Potenzial, das Arbeitsvolumen durch bessere Systeme und digitale Lösungen zu bewältigen.
Darüber hinaus fehlt es an grundlegenden Strukturen, die ein Unternehmen dieser Größe benötigt, wie etwa:
Eine eigenständige IT-Abteilung
Ein professioneller Einkauf
Eine klare Personalabteilung
Ein dediziertes Qualitätsmanagement
Stattdessen werden diese Aufgaben oft nebenbei von Mitarbeitenden aus anderen Abteilungen übernommen, was sowohl zeitlich als auch inhaltlich zu Überforderung führt.
Die Kommunikation innerhalb der Teams ist sehr gut und wird durch die flachen Hierarchien erleichtert. Informationen können schnell ausgetauscht werden, und der direkte Kontakt zur Geschäftsführung ist möglich.
Das Gehalt wird als unterdurchschnittlich wahrgenommen, um faire Gehaltsanpassungen zu erhalten muss man Durchsetzungsstark sein. Sozialleistungen oder zusätzliche Benefits gibt es kaum. Eine jährliche Prämie wird gezahlt, die jedoch nicht die grundlegende Unzufriedenheit im Gehaltsbereich ausgleicht und im Normalfall ein halbes Monatsgehalt oder weniger ist.
Es gibt Frauen in Führungspositionen sowie viele Mitarbeitende aus verschiedenen Ländern. Das Unternehmen bietet auch Deutschkurse an, um die Integration zu unterstützen. Allerdings fehlt eine neutrale Anlaufstelle, wie etwa ein Gleichstellungsbeauftragter, an den sich Mitarbeitende bei Problemen wenden können.
Das Tätigkeitsfeld ist abwechslungsreich und spannend. Die Arbeit bietet viele Herausforderungen und Gelegenheiten, Neues zu lernen.
Wer sich engagiert hat die Möglichkeit in den gesamten Prozess der Tätigkeit hinzublicken. Auch ein Wechsel zwischen Abteilungen auf Wunsch ist nicht unmöglich.
Schnelle Aufstiegschancen, flache Hierachien, große Flexibilität bei Terminen, kollegiales Umfeld
Minimale Leistungen im Bezug auf Urlaub (24 Tage bei 40h/Woche + 4 ZA Tage), minimaler Arbeitgeber Beitrag bei der betrieblichen Altersvorsorge, kaum Benefits wie z.B. Hansefit o.Ä.
Es fehlt gerade im Bereich der Administration teilweise noch an Strukturen, die man bei einem Unternehmen dieser Größe erwartet. So werden zum Beispiel keine Exit Interviews geführt. Auch Personalgespräche mit regelmäßigem Feedback finden leider nur sporadisch und auch nicht mit allen Mitarbeitern statt.
Ein junges Team mit flachen Hierachien, welches manchmal darunter leidet, dass die Personalaquirierung nicht mit dem rapiden Wachstum des Unternehmes mithalten kann.
Das Image der Firma hat in der letzten Zeit, die man in dem alten Gebäude ansässig war leider ein bisschen gelitten. Dort war eigentlich schon kein Platz mehr für ein Unternehmen dieser Größe, so dass sowohl die Labore, als auch die Büros überfüllt waren. Dies hat sich jetzt mit dem Umzug des Unternehmens geändert und sich auf die allgemeine Zufriedenheit innerhalb des Unternehmens positiv ausgewirkt.
Ein Manko ist definitiv, dass es nur 24 Urlaubstage gibt, welche durch bis zu 4 Zeitausgleichstage pro Jahr ergänzt werden können. Damit ist das Unternehmen leider unter dem was in der Branche üblich ist. Positiv ist, dass es meistens unproblematisch ist für Termine oder wichtige Veranstaltugen frei zu kriegen, solange man die Überstunden angesammelt hat. Wie schon angesprochen hält die Personalaquirierung leider nicht mit dem Wachstum des Unternehmens Schritt und die Art der Arbeit führt dazu, dass es immer wieder Phasen gibt, in denen das Probenaufkommen Überstunden erfordert.
Mit dem richtigen Einsatz ist es selbst für frische Absolventen möglich innerhalb kürzester Zeit in leitende Funktionen innerhalb der Abteilungen aufzusteigen. Weiterbildungen werden wenn nötig von der Firma finanziert (Deutschkurse, Weiterbildungen).
Das Gehalt ist durchschnittlich für Labortätigkeiten in der Region.
Das neue Laborgebäude wurde nach den neusten Umweltstandarts gebaut und die Firma spendet regelmäßig für soziale Zwecke in der Region
Ein sehr angenehmes Kollegium.
Hier gibt es keinen Unterschied zum Umgang mit jüngeren Kollegen.
Zumindest innerhalb der Abteilungen haben die Vorgesetzten immer ein offenes Ohr und nehmen sich den Problemen der Mitarbeiter an. Bei Grundsätzlichen Konflikten die die Geschäftsführung involvieren steht leider der Zeitmangel selbiger oft im Weg, so dass diese Art der Problemlösung sich häufig ziehen kann.
Die Firma ist seit Anfang 2024 in ein neu gebautes hoch modernes Laborgebäude umgezogen in dem es mehr als genug Platz gibt und welches kein Vergleich zum alten Gebäude ist, dem die Firma schlicht entwachsen ist.
Kommunikation innerhalb der Abteilungen ist sehr gut. Das Problem ist die Kommunikation von der Geschäftsführung an die Mitarbeiter bzw. die Möglichkeit der Kommunikation mit der Geschäftsführung. Hier fehlt es leider noch ein bisschen an Struktur, auch wenn diese in den letzten Jahren besser geworden ist.
Die Firma hat sowohl Männer als auch Frauen in Führungspositionen und der Aufstieg ist rein Leistungs und nicht Geschlechtsabhängig. Trotzdem muss angemerkt werden, dass die 3 höchsten Positionen in der Firma rein durch Männer besetzt sind.
Die Firma bietet ein weites Spektrum an verschiedenen Analytiken an und der Erwerb weiterer Fähigkeiten durch das reinschnuppern in andere Abteilungen wird meist sogar encouraged.
Teamleiter-Weiterbildung anbieten.
Positives wie auch negatives Feedback wird von Vorgesetzten sowie Kollegen angemessen kommuniziert.
Bei hohem Arbeitsdruck mangelt es an der Kommunikation leider manchmal.
Unterdurchschnittliche Anzahl an Urlaubstagen. Aufgrund vieler Aufträge ist längerer Urlaub im Sommer nicht möglich.
Die Aufgabenbereiche der Firma wachsen stetig und dafür werden den Mitarbeitern auch externe Weiterbildungen angeboten.
Gute Atmosphäre untereinander, viele junge Mitarbeiter
Je nach Abteilung andere Vorgesetzte - ich bin sehr zufrieden.
Neues Gebäude mit 3 Stockwerken. Alle Räume verfügen über eine zentralgesteuerte Klimaanlage. Die meisten Laborräume bieten großzügigen Platz zum Arbeiten. Jeder Büroplatz mit eigenem Computer, trotzdem noch viel Papier vorhanden.
Viele Fenster, helle Räume (elektronische Jalousien vorhanden). Grundsätzlich ist viel Ausrüstung vorhanden, aber nicht jeder einzelne Laborplatz hat ein vollständiges Set der benötigten Pipetten.
Flache Hierarchie. Eigene Ideen können unproblematisch besprochen werden. Regelmäßige Teamleiter-Meetings, deren Inhalte anschließend in den Abteilungen besprochen werden.
Ich bin sehr zufrieden damit, wie meine Arbeit entlohnt wird.
Planton bietet vielseitige Tätigkeiten in den verschiedenen Abteilungen.
Es gibt auch diverse Entwicklungsprojekte, deren praktische Durchführung meist einzelne Personen übernehmen - die Ergebnisse werden dann mit Vorgesetzten besprochen und gemeinsam interpretiert.
das spannende Tätigkeitsfeld
Gehälter fairer den jeweiligen Aufgaben, Verantwortungen und der langjährigen Firmenzugehörigkeit anpassen. Mitarbeitergespräche/Feedbackgespräche führen. Allgemeine Beneifts für die Mitarbeitenden. Urlaubstage anpassen.
ein Lob von den Vorgesetzten wäre von Zeit zu Zeit wünschenswert
Urlaub und Abbau von Überstunden ist nicht jederzeit möglich. Spontane, kürzere Urlaubsanträge oder verlängerte Wochenenden sind selten ein Problem, jedoch gibt es nur 24 Urlaubstage.
der Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden ist überduchschnittlich gut
Gehaltswünsche müssen mit viel Überzeugungskraft duchgesetzt werden. Eine Prämienauszahlung gibt es am Ende des Jahres (abhängig von den geleisteten Überstunden und dem Firmenumsatz)
Frauen sind in Teamleiterpositionen vorhanden
das Aufgabenfeld ist sehr vielfältig und kann in dieser Region meines Wissens nicht getoppt werden
Jeder bekommt eine Chance! Die Atmosphäre und der Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden ist sehr gut. Sehr viele nette Menschen! Es herrscht eine sehr weltoffene Kultur: Herkunft, Geschlecht und sexuelle Orientierung spielen überhaupt keine Rolle und alle werden angenommen, wie sie sind!
Das über den Frust der Überarbeitung und der schlechten Bezahlung einfach so hinweggegangen wird. Ich weiß nicht, ob der Führungsetage die schlechten Bedingungen wirklich nicht bewusst sind, oder ob sie es sehr wohl wissen und einfach nur so lange wie möglich versuchen, die Mitarbeitenden auszubeuten, wie sie können.
Mal darüber nachdenken, warum viele gute Mitarbeiter weglaufen. Beinahe alle Mitarbeitenden fühlen sich mies bezahlt, beklagen viel zu wenige Arbeitstage und durch den Personalmangel extrem gestresst! Einfach mal die Bedingungen für die bestehenden Mitarbeiter verbessern (z.B. 30 Urlaubstage), damit weniger Leute weglaufen und alle zufriedener sind.
Die direkten Kollegen sind alle super nett und offen, allerdings herrscht eine leichte Atmosphäre der Angst gegenüber der Führungsetage. Man fühlt sich oft extrem kontrolliert, nicht wertgeschätzt und z.T. ungerecht behandelt.
Viel zu wenig Urlaubstage (24), Stress und Überstunden kann man wegen Personalmangel nicht entgehen.
Sie können sehr nett sein. Aber setzten viel zu sehr voraus, das man sein Leben für diese Firma opfert!
Unterdurchschnittliches Gehalt, nicht wirkliche Zusatzzahlungen
Mittelständischer Betrieb mir all seinen Für und Wider: kurze Dienstwege, direkter Kontakt zur Geschäftsführung möglich. Man findet hier begehrte Arbeitsplätze im Labor. Es wird gut gefordert, keine Langeweile. Wer Lust hat auf Arbeiten, der ist hier richtig. Die Tage werden einem nicht lang. Auch in Zeiten von Anspannung gibt es ein Wir-Gefühl.
Die Arbeitszeiten sind mitarbeiter- und firmenangepasst flexibel. Es bestehen Kern- und Servicearbeitszeiten. Mitunter gibt es die Möglichkeit für Home-office.
In keiner anderen Branche kann mehr auf Umwelt geachtet werden, so ist ja Thema des Unternehmens die Aufdeckung von Umweltgiften, gentechnisch veränderten Stoffen. Der Nachweis der Reinheit von Lebens-/Futtermittel und Saatgut und Wasser.
Menschen, die ev. sonst in ihrem beruflichen Werdegang noch nicht den richtigen Weg gefunden hatten, bekommen individuell Chance auf Mitarbeit oder Aus- oder Weiterbildung.
Das beste Zeichen ist, dass Führungspersonal vielfach aus den eigenen Reihen kommt. Die Mitarbeiter werden regelmäßig zu Schulungen geschickt. Auch junge Mitarbeiter können ohne weiteres bald in verantwortungsvolle Positionen kommen.
Ist so wie immer, wenn Menschen zusammenarbeiten und dann halt zusammenhalten.
Die Leistungen werden gewürdigt, die Überstunden monetär ausgeglichen. 'Man kann zum Chef kommen', die persönlichen Belange werden besprochen, finden persönliche Berücksichtigung und es wird eine Lösung gefunden.
Personelle, private Angelegenheiten werden, sofern betrieblich möglich, immer berücksichtigt.
Was gebraucht wird, wird angeschafft. So bekommt man bei Bedarf verstellbare Schreibtische, neue Laptops.
Durch flache Hierarchien kommt man schnell an Informationen. Stetiger Austausch bis hin zur Geschäftsführung ist üblich.
Das Gehalt ist branchenentsprechend. Am Ende des Jahres gibt es eine Gratifikation, die sich aus dem Ausgleich der Überstunden und der Würdigung des Einzelnen zusammensetzt.
Jobs sind hier so verteilt nach den Interessen der Arbeitnehmer und nicht nach Geschlechtern, also Frauen auch in Führungspositionen.
Man kann von einer Ideenschmiede sprechen, natürlich gibt es -wie es bei Dienstleistungsunternehmen üblich ist -vielfach Routine. Wenn man Interesse hat, kann man jedoch innovativ eingreifen. Die Systeme sind nicht starr. Alles ist in Entwicklung und auch stetiger Erneuerung.
Vorgesetzten sollten ihre Ansicht über Mitarbeiter ändern und diese nicht wie Roboter behandeln.
Es wird nicht auf die Mitarbeiter geachtet. Grade bei diversen Krankheitserreger sollte drauf geachtet werden, dass die Mitarbeiter grade bei der Probenannahme mit Handschuhen arbeiten, da diese mit den Erregern auch in Kontakt kommen könnten.
Kein gutes Image. Immer wieder hört man schlechtes.
Da viel zu viele unbezahlte Überstunden gemacht werden, hat man für die eigene Freizeit kaum Zeit. Es wird erwartet, dass man von morgens 7 Uhr bis Abends 18-19 Uhr da ist und keine oder so gut wie keine Pause macht.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden nicht berücksichtigt. Man soll für die Firma nur schnell arbeiten können und selbst auf der Strecke bleiben.
Für eine gerechte Bezahlung muss man extrem kämpfen. Die Fähigkeit/Leistung eines erlernten Berufes wird nicht wertgeschätzt. Es wird auch kein Weihnachts-/Urlaubsgeld gezahlt. Nur ein 'Bonus' Ende des Jahres, welches die Überstunden abdecken soll, was allerdings nicht stimmt. Dieser Bonus deckt in keinster Weise die Überstunden ab!
Wenn man bei einigen Kollegen macht wie diese möchten, geht es für eine Weile. Ansonsten hat man es schwer.
Miserabel!
Man wird phsychich unter Druck gesetzt.
Alles sehr klein und eng.
Diese ist sehr schlecht. Oftmals wird man falsch verstanden und kritisiert. Eigene Meinung ist hier Fehl am Platz.
Man wird mit Leuten die keine Ausbildung haben einander verglichen und daher fällt der Lohn nicht sonderlich hoch aus. Um in eine höhere Gehaltsstufe zu kommen, muss man richtig kämpfen.
Man kann lernen und aufsteigen was in starreren Unternehmen wenig möglich ist. Die Arbeit ist sehr interessant. Man arbeitet an etwas für die Allgemeinheit.
Kleines Unternehmen mit geringerem Gehalt als die grossen Unternehmen. Mehr gemeinsame Aktivitäten.
Platzsituation verbessern, mehr die Arbeitszeiten flexibilisieren
Innovative Firma mit Blick für neue Technologien
Im Rahmen seines Einsatzes kann man aufsteigen. Auch ohne Hochschulstudium.
Es könnte mehr sein.
Möglichkeiten für ältere Neueinsteiger und fachfremde Kollegen
Auf Einschränkungen wird Rücksicht genommen
Wenig Platz, wird größer
So verdient kununu Geld.