2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen und die großzügige Gleitzeit.
Angenehmes Arbeitsumfeld, Altersstruktur der Mitarbeiter von jung bis Alt alles dabei.
Es gibt eine großzügige Gleitzeitregelung. Überstunden können als Zeitausgleich angespart werden, zudem werden Überstunden auch vergütet.
Kann mich nicht beklagen. Wenn man Vorschläge für Fortbildungen benennt, werden diese überwiegend bewilligt.
Das Gehaltsniveu ist OK, Überstunden werden vergütet, Urlaubsgeld und eine Gratifikation zum Jahresende werden gezahlt. Mitarbeiter werden über Zusatzversicherung zur Rente informiert. Immer weider gibt es übers Jahr verteilt sogenannte Gesundheitstage wie z.B "Gesunde Ernährung" oder "Richtiges Sitzen am Arbeitsplatz" etc.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist OK.
Der Altersmix im Unternehmen ist durchwachsen von jung bis alt.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist soweit OK.
Die Arbeitsumgebung ist normal
Es gibt einen monatlichen Newsletter in dem die wichtigen Informationen an alle Mitarbeiter weitergegeben werden. Es finden weiterhin abteilungsweise Teambesprechungen zu den Projekten statt. Die Tür zur Geschäftsführung steht jedem und jederzeit offen.
Ingenieurinen sind in der Branche leider gering vertreten, was aber nicht am Unternehmen liegt.
Viele Projekte der kommunalen Bauverwaltung aber auch der Privatwirtschaft. Momentan boomen halt Schulen und Wohngebäude aber auch viele Sanierungen von Altbauten und unter Denkmal stehenden Gebäude.
… den Feierabend.
Fast alles. Es ist schwierig hier einzelne dinge aufzuführen.
Zu zahlreich um es hier aufzuführen.
Das meiste wurde bereits erwähnt.
Eine professionelle Beratung der Firma hinsichtlich Mitarbeiterführung und Betriebsleitung wäre mein dringlichster Rat.
Teamgedanke ist nur eine leere Worthülse die gerne in den Mund genommen wird.
Schlechte Stimmung wird vor allem durch die Geschäftsführung verbreitet.
Es gibt kein "Guten morgen" und kein "Auf wiedersehen", schon ein "Hallo" ist oft zu viel verlangt.
Intern wird viel über die Firma geschimpft. Sowas wird aber nicht offen kommuniziert, sondern immer nur hinter vorgehaltener Hand.
Im Prinzip wie in jedem anderen Planungsbüro.
Es gibt eine gewisse Gleitzeit. Auch können private Termine jederzeit mit Ankündigung wahrgenommen werden.
Karriere nicht möglich, da die Projektleiter eine eigene Riege bilden.
Weiterbildungen werden bei Firmeninteresse bewilligt und zum teil auch dazu ermutigt.
Gehalt war etwas unterhalb der Marktlage, dafür bezahlte Überstunden.
Sozialleistungen gab es nicht wirklich.
Umweltbewusstsein war normal, nichts besonderes.
Sozialbewusstsein wird nur dem Anschein nach gewahrt, ist aber eher nicht vorhanden.
Selbst bei Ausscheidung aus dem unternehmen gab es diverse Unstimmigkeiten was Resturlaub und Überstunden anbelangt. Der Mitarbeiter wird eher als notwendiges übel gesehen, dem man bloß nicht zu viel in den Rachen stopfen darf.
Es Gibt zwei "Straßenseiten" HLS und Elt.
Außerdem gibt es die Ebene der wertgeschätzten Projektleiter, und den "Rest".
Ist stark vom Typ abhängig. Mit den einen kommt man besser klar, mit den anderen Schlechter.
Der vorgenannte "Rest" wird fast immer sehr abwertend und von Oben herab behandelt. Positive Leistungsbestätigung ist quasi nicht existent.
Kritik hingegen (fast immer herablassend und nicht Konstruktiv) gibt es hingegen in ausreichender menge. Meistens auch mit einem beleidigenden Nebensatz.
Probleme mit dem Arbeitsgerät, sowie der Software wurden immer erst nach mehrmaligem ansprechen angegangen. Wenn man durch diese Fehler in seiner Arbeitsleistung eingeschränkt war gabs auch prompt einen negativen Kommentar warum nur herum gesessen wird.
Die Projektleiter (in der Regel ausschließlich Gesellschafter) teilen den Projektingenieuren nur das notwendigste mit. Planungsbesprechungen finden, wenn überhaupt, nur bei Projektstart einmal statt. Danach filtern die Projektleiter alle Informationen vor, wodurch oftmals Missverständnisse und Wissenslücken bei den zuständigen Planern entstehen.
Zwei Klassengesellschaft.
Geschäftsführung + Gesellschafter/Projektleiter und der "Rest".
Überwiegend Schulbau und Wohnungsbau. Gelegentlich auch mal ein Krankenhaus.