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Planungsgruppe 
VA 
GmbH
Bewertung

Gerne hier arbeiten, wenn man krank werden möchte.

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ist sicherlich ein guter Vater , wäre auch gern sein Sohnemann und würde gern übertariflich fürs nix tun in der Firma bezahlt werden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Steht oben. Der Chef in Nürnberg könnte sich von den Chefs in Hannover sehr viel abgucken. Einfach mal ne Führung sein und Empathie gegenüber seinen AN und zeigen kein genervter “Chef“ der nix mit seinen Kollegen zutun haben möchte nach dem er sie eingestellt hat.

Verbesserungsvorschläge

Einen Kurs in Empathie und Konfliktlösung besuchen.Als Führungskraft nicht unbedingt geeignet derzeit. Außerdem sollte er daran arbeiten Leute einzustellen die die Arbeitnehmer entlasten um eine work - Life - Balance für alle zu schaffen. Bei Beschwerden darauf eingehen können und einfach mal ne Führungskraft sein und seinem Gehalt und der Firma gerecht werden. Und wenn man als Chef sagt dass man bezüglich, Gehaltsverhandlungen auf einen Kollegen zu geht, dann seinen Mann stehen und sich nicht genau vor diesem Mitarbeiter verstecken!

Arbeitsatmosphäre

cholerische Kollegen, alle überarbeitet, auf Mobbing & lästern wird viel Wert gelegt. Rassismus Seitens der älteren Kollegen steht an der Tagesordnung.

Kommunikation

Kommunikation liegt auf der scala im Minusbereich . Nachfragen wird nicht erwünscht, einfach machen und niemanden belästigen & später ist das Geschrei groß. Im wahrsten Sinne des Wortes, Kollegen werden vor allen anderen Kollegen angeschrieen & erniedrigt. Chef läuft einfach vorbei nach dem Motto, dass klärt ihr schon untereinander.

Kollegenzusammenhalt

Gelästert wurde regelmäßig, vor allem Kollegen mit Migrationshintergrund wurden wie Außerirdische behandelt. Aussagen wie : „ich mag ja keine Türk** aber sie sind in Ordnung oder Kopftücher gehören nicht hier her“, waren Alltag.

Work-Life-Balance

Hier heißt es eher Work - Work. Gleitzeit ist nur ne Show um Mitarbeiter anzulocken. Am besten kommst du vor dem Chef und gehst, nach dem der Chef heim geht. Überstunden ausgleichen oder mal freinehmen für einen Arzttermin wird ungern gesehen und es wird abwertenden mit einem Kopfschütteln bewertet. Wenn Kollegen wegen Krankheit ausgefallen sind wurden Sie vor einigen Kollegen inkl. Chef und Sekretärin bestraft. Die Kollegen strafen mit schweigen und genervten aussagen wie : ja Warst ja die letzten 3 Tage nicht da, deswegen wieder mal nix von Projekt mitbekommen. Der Kollege war krank & nicht im Urlaub

Vorgesetztenverhalten

Viel Erwartung, aber Nix zurück geben. Chefs stellen in Nürnberg sowie in Hannover ihre Familienmitglieder ein obwohl andere Bewerber geeigneter für die jeweiligen Positionen wären. Zum Beispiel durfte das Kind vom Nürnberger Chef den ganzen Tag mit dem Firmenfahrzeug durch die Stadt fahren und Einkäufe & Post zu erledigen die normalerweise die Sekretärin erledigt, aber irgendwie muss man Ihn vor Studienbeginn beschäftigen und übertariflich bezahlen, aber für Weihnachtsgeld der Mitarbeiter reicht es leider nicht mehr aus. :)

Interessante Aufgaben

Projekte gab es einige die interessant waren. Jedoch war die Planung Chaos pur. Wie gesagt Kommunikation war nicht vorrangig. So waren viele Projekte einfach nur zäh und gingen nicht voran. Man hatte auch vor einigen Kollegen Angst zusammen zu arbeiten, weil man bei jeder frage bzw. Zusammenarbeit erniedrigt und angeschrien wurde. Cholerische Kollegen gab es genug.

Gleichberechtigung

Kolleginnen wurden eher minderwertig angesehen. Kollege sagte beispielsweise in einer rein beruflichen Diskussionen zu einer Ihrer Kolleginnen: „kein Wunder dass du kein Partner hast, hast richtig Haare auf den Zähnen.“ Kolleginnen berichteten auch dass im Sommer selbst lange Kleider vom Chef missbilligt wurden.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Boomer-Kollegen die schon länger in der Firma sind werden auf ein Podest gestellt. Bei Beschwerden über diese beim Chef, hieß es meistens: Ja der / die ist schon etwas älter , anpassen wird derjenige sich jetzt nicht mehr, vielleicht können Sie sich einfach anpassen und Rücksicht nehmen.

Chef hat nicht wirklich irgendein Mitarbeiter Problem gelöst. Er hat es einfach meist ausgesessen oder laufen lassen. Ganz nach dem Motto: „Klärt das unter euch,“ oder „manchmal löst sich das Problem von alleine.“

Arbeitsbedingungen

Um Utensilien musste man ständig betteln. Wenn man was gebraucht hat hat der Chef nach dem 3 mal bitten wiederwillig gesagt: „ja dann besorgen Sie es nach der Arbeit selbst und reichen sie den Kassenzettel beim Sekretariat ein.“ Bei der Sekretärin musste man sich wieder rechtfertigen warum man dass Geld wieder kriegen sollte und warum nicht etwas günstigeres besorgt hat. Ich hab auch nie nachvollziehen können warum ich in meiner Freizeit etwas besorgen muss was mir vom Arbeitgeber gestellt werden sollte wie z.b. eine Funktion PC-Maus!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

War wenig vorhanden. Von wenigen jüngen Kollegen eher als von den älteren.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Arbeitnehmer die von Beginn an die Firma mit aufgebaut haben, haben viel zu gut verdient. Der Rest musste sich jedes Jahr aufs neue rechtfertigen warum man mehr Gehalt möchte. Abgesehen davon, dass der Chef immer überhaupt gar keine Zeit hatte, wenn er wusste es geht wieder mal um eine Gehaltsverhandlung. Leider musste man dann mit einer Kündigung wedeln & plötzlich wurde man angehört und hat eine Gehaltserhöhung erhalten.

Image

Die kununu-Bewertungen sind aussagekräftig genug!


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