6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Feierabend heißt Feierabend.
Die Lkw's sind relativ schmutzig und der Umgang mit neuen Mitarbeitern ist sehr respektlos.
Festgesetzte Teams bilden und nicht jeden Tag anders zusammensetzen, denn so kann ein Team besser kommunizieren und sich gegenseitig helfen.
Probleme werden sofort gelöst ...
... einfach so natürlich bleiben ...
leider muss ich wegen einer Ortsveränderung (700 km) auch meinen Arbeitgeber wechseln ...
immer fair und auf Augenhöhe ...
sich wie in einer Familie zu fühlen….
Siehe Google Bewertungen
12h Tage oder länger , was ganz normales
Weiterbildung? Was ist das?
Wenn du 20 Jahre Mindestlohn haben willst bist du hier genau richtig
1,2 Kollegen sind OK ansonsten ist sich jeder selbst der nächste
Menschlichkeit 0, Führungs Eigenschaften eines busfahrer
Selbst im puf(f) gibt's bessere Absprachen
Gehalt und sonderzahlungen werden nach Gesicht entschieden.
Der anfänglich freund(schaft)liche Umgang mit neuen Mitarbeitern grenzt teilweise an Mobbing.
Nach Außen scheinbar gut, intern fehlt ein postives Image.
Arbeitszeiten (9-18) nicht familienfreundlich und mit dem Gehalt dadurch keine Work-Life-Balance möglich.
Branchenfremde neue Mitarbeiter werden zum Anfang geschult.
Versprochene Gehaltserhöhung nach Probezeit bzw. Vertragsverlängerung wurde nicht eingehalten.
Außer Kaffeevariationen aus der großen Bakterienschleuder keine Getränke auf Firmenkosten; heutzutage in den meisten Firmen Normalität.
Aber immerhin ein wöchentlicher Obstkorb für den kaufmännischen Bereich.
Von ehrlicher Harmonie bei den meisten keine Spur. Nur wenige, denen man (sich anver)trauen kann.
Unterstützung/Starthilfe von Kollegen wird von Oben ausgebremst.
Die Chance, woanders keinen Job mehr zu bekommen, wird teilweise ausgenutzt.
Kaum löbliche Anerkennung erzielter Erfolge. Aber wehe, wenn etwas schiefgelaufen ist. Misstrauen ohne Ende; Arbeits-/Erfolgsnachweise werden regelmäßig schriftlich abverlangt.
Hilfe durch Vorgesetzte wurde zu jeder Zeit angeboten; dabei blieb es aber meist auch. Die angebotene Hilfe wurde dann oft nur gestellt, wenn man sich dabei selbst nicht im Weg steht.
IT, sowohl Soft- als auch Hardware, ist veraltet.
Es wird einem ständig ins Wort gefallen, insbes. bei Meetings zu wichtigen anstehenden Themen. Tonfall von Oben nach Unten oft unter der Gürtellinie.
Feedbackgespräche finden statt, jedoch eher auf Initiative der Mitarbeiter.
Zu wenige Frauen im Unternehmen, aber vielleicht auch besser so. Kollegiale Sympathien zwischen Mann und Frau werden nicht gern gesehen und schnell als „Verhältnis“ tituliert.
Der Job an sich war sehr interessant und hat großen Spaß gemacht.
Pünktliche Gehaltszahlung.
Im Verhältnis zu viele Entscheidungsträger, die aber zu wenige Entscheidungen in relevanten Bereichen treffen.
Da gibt es viele.
Es herrscht eine Atmosphäre, die von Misstrauen geprägt ist. Neue Kollegen erfahren eine Behandlung, die an Mobbing grenzt. Die Begründung hierfür lautet lapidar, dass dies jeder aushalten musste am Start seiner Tätigkeit.
Interne Meinung stimmt oft nicht mit dem nach Außen kommunizierten Image überein.
Arbeitszeiten sind gesetzlich geregelt, wenig Spielraum, nicht wirklich vertriebsfreundlich, eher an Bürozeiten festgemacht.
Urlaub gerade für neue Kollegen schwierig realisierbar. Betriebliche ungeschriebene Regeln gehen vor sozialen, familiären Wünschen.
Im Vertrieb für Einsteiger untere Grenze.
Ganz deutliche Gruppenbildung. Keine wirkliche Harmonie untereinander.
Gibt viele davon.
Keine klaren Vertriebsziele, daraus folgt keine Anerkennung erzielter Erfolge. Kein Forecast. Konfliktsituationen werden „ausgesessen“.
Eher schlecht. Büros entsprechen keinesfalls modernen Anforderungen und sicher auch nicht in allen Punkten den gesetzlichen Bestimmungen.
Keine geplanten Meetings zu wichtigen Themen. Alles eher nach dem Zufallsprinzip.
Feedbackgespräche finden statt, jedoch eher auf Initiative der Mitarbeiter.
Zu wenig Frauen im Unternehmen.
Wenig Spielraum.