4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man lernt viel fürs Leben (;
Impulsive Führung
Prozesse und ERP System modernisieren.
“Öffentliche” Dispute in der Führungsebene führen zu einem allgemein angespanntem Verhältnis.
Für mich ist es ungewöhnlich, dass sich in einem 20 Mann Familienbetrieb die Leute teilweise mit Sie und Herr ansprechen müssen auf gleichen Ebenen.
Von sehr sehr gut bis sehr schlecht vorhanden. Kommt auf die Kollegen an.
Viel Buschfunk
Gehälter können je nach Einstieg gut oder schlecht sein. Verbleiben dann jedoch auf diesem Niveau.
Es gibt einen Bonus bei welchem ich schon gerechtfertigt finde die Höhe abhängig vom Arbeitszeitmodell zu machen.
Aufgaben sind an Sich interessant aber wenig Abwechslungsreich.
Gut finde ich, das einem hier ganz verschiedene, individuelle Arbeitszeitmodelle angeboten werden.
Arbeitskleidung und Arbeitsmaterialien stehen unbegrenzt zur Verfügung.
Die Räumlichkeiten sind gepflegt und es stehen Terasse, Mensa und eine voll ausgestattete Küche für alle Arbeiter frei zur Verfügung.
Schlecht finde ich, das ein eigentlich guter Arbeitsplatz, durch negative Führung, so unatraktiv gemacht wird. Kaum ein Kollege bleibt und dennoch wird nicht gehandelt.
Schade!
-Menschlichkeit !
-Versprechen und Zusagen in Zukunft möglichst lassen oder bitte einhalten.
-Bitte versucht es den Mitarbeitern gegenüber mit Ehrlichkeit.
Natürlich sagt man, je nach Position, nicht jeden Mitarbeiter alles. Aber was man erzählt sollte der Wahrheit entsprechen. Auch wenn man jeden Mitarbeiter das erzählt was er wohl hören möchte fürt dies warscheinlich nicht zu Ihren gewünschten Ziel. Kollegen sprechen miteinander! Mal mehr - mal weniger! Aber sie tun es. Spätestens zu diesen Zeitpunkt fühlen sich Ihre Mitarbeiter (ganz vorsichtig ausgedrückt) nicht mehr ernst genommen und Sie verlieren zudem noch jegliche Glaubwürdigkeit.
Die Arbeitsatmosphäre wird durch die Führungspositionen leider sehr unvorteilhaft beeinflusst.
Fehlende Arbeitsstrukturen und uneinheitliche oder unklare Vorgaben wirken sich ebenfalls
negativ aus.
Das Image ist bei den meisten Kunden und Geschäftspartnern gut.
Selten ein Wochenende, keine Schichtarbeit und flexible Arbeitszeitmodelle.
Hier ist vom Spitzenverdiener bis zum Mindestlohnarbeiter jeder Vertreten.
Leider gibt es keinerlei Zulagen / Zuschüsse, kein Urlaubsgeld und kein Weihnachtsgeld.
Es gibt eine kleine freiwillige jährliche Prämie die unterschiedlich ausfällt.
Zusammenhalt gibt es zwar nur in Kleingruppen, hier ist er jedoch gut.
Altersbedingte Unterschiede werden nicht gemacht!
Schweren Herzens muss man hier sagen das den Vorgesetzten eine Schulung zur Mitarbeiterfürung nicht schaden würde.
Leider wurde hier "nur" die Firma übergeben und Werte wie Menschlichkeit, Ehrlichkeit und Achtung vor den Mitarbeitern nicht.
Während der stellvertretende Geschäftsführer eventuell noch geachtet wird, wird der Drucker übersehnen und die Reinigungskraft von oben herab behandelt.
Absprachen und/oder Versprechen werden nicht eingehalten, Kollegen untereinander ausgespielt und private Daten von Mitarbeitern offen weiter gegeben und z.B. wärend der Mittagspause im Aufenthaltsraum Kommuniziert.
Bedauerlicherweise ist dies fast schon die einzige funktionierende Kommunikation der Vorgesetzten mit dem "Fußvolk".
Wichtige Beteriebliche neuigkeiten, z.B. ein neuer Chef, Änderungen der Produktionsabläufe oder der Sicherheitsbestimmungen, ja selbst neue Mitarbeiterregelungen werden kaum kommuniziert.
Dies führt oft zu deutlichen schwierigkeiten die eigentlich nicht nötig wären.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist trauriger weise oft etwas ungerecht, überheblich und herablassend!
Die Rahmenbedingungen wären eigentlich gut, wenn nicht, die bereits genannten Defizite für ein sehr schlechtes Betriebsklima sorgen würden.
Fehlende Arbeitsstrukturen, schwammige Anweisungen und unklare Vorgaben erschweren die Arbeit unnötig.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen ist sehr , sehr schlecht !
Besonders von der "Obrichkeit" in die "untere Schicht" gelangt, wenn überhaupt, nur Tadel.
Hier werden unwarscheinliche Unterschiede gemacht.
So bekommt die teilzeitkraft (32h/ Woche) in der Produktion nur fünf Wochen Urlaub, da sie ja durch die wenige Arbeit genug freizeit hat.
Die Teilzeitkraft im Büro (20h/ Woche) bekommt sechs Wochen Urlaub.
Vollzeitmitarbeiter bekommen einmal Jahrlich eine Prämie. Teilzeitmitarbeiter bekommen diese anteilig. Die Grenze hierfür schwankt aber zwischen 28 und 35 Stunden. Dies ist also bei jedem anders.
U.s.w....u.s.w......
Natürlich sind leistungen wie diese freiwillig. Dennoch ist es fraglich ob eine derartige Klassifizierung der Mitarbeiter ein besonders gutes Bild auf das Unternehmen wirft.
Dies ist stark abhängig vom Arbeitsbereich.
Schrecklich
jeser für sich.
...unter aller S..
was soll das sein?