Lehrjahre sind keine Herrenjahre
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Standort und tolle Weihnachtsfeiern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe restliche Bewertung.
Verbesserungsvorschläge
Anerkennen, dass Mitarbeiter unterschiedliche Qualifikationen und Bedürfnisse haben und diese individueller fördern, anstatt mit anderen zu messen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr stressig und dabei meines Erachtens nicht genügend vergütet. Hier findet man noch klassische Hierarchien, auf die meiner Empfindung nach viel Wert gelegt wird.
Kommunikation
Die Arbeitsabläufe und die Struktur waren eindeutig definiert.
Kollegenzusammenhalt
Es gab eher zwei Fronten.
Work-Life-Balance
Für die einen ja, für die anderen nicht. Verschiedene Homeoffice-Regelungen für die Mitarbeiter (auch wenn dieselbe Position ausgeübt wurde)
Vorgesetztenverhalten
Unterschiedlich, zu manchen überragend, zu anderen unterirdisch.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabengebiet unterteilte sich in zwei Bereiche, PR und Recruiting.
Der PR-Bereich ist hauptsächlich technisch-orientiert.
Gleichberechtigung
Alle Kollegen wurden meines Erachtens sehr unterschiedlich behandelt.
Arbeitsbedingungen
Gleitzeit und Homeoffice waren Benefits, ansonsten standardisierte Arbeitsbedingungen. Hier gilt der Obstkorb noch als Mitarbeiter-Vorteil.
Gehalt/Sozialleistungen
Über ein Volontärs-Gehalt muss man nicht sprechen, dies ist branchenübergreifend unmenschlich. Für ein ausreichendes Junior-Gehalt, sollte man sehr gute Verhandlungskompetenzen besitzen.
Karriere/Weiterbildung
Das Volontariat ist gut strukturiert und man lernt eine Menge.