Für Quereinsteiger mit Vorwissen eine ernsthafte Option
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich bin als Quereinsteiger mit Vorwissen aus einem gänzlich unverwandten Sektor zu Plus.line gekommen. Diese Chance rechne ich dem Arbeitgeber hoch an, und es zeigt auch, dass hier Wissen und Können mehr Wert sind als Bildungsabschlüsse und Zeugnisse.
Arbeitsatmosphäre
Gute Stimmung. Gesprächs- und Hilfsbereitschaft. Auch vielbeschäftige Kolleg:innen nehmen sich auf Anfrage Zeit, um bei einem Problem weiterzuhelfen.
Kommunikation
Gibt es Unklarheiten und Schwierigkeiten bei Prozessen, wird nach Wegen gesucht, Lösungen zu finden, wobei mitunter auch erfahrene Kolleg:innen einbezogen werden. Neben dem regelmäßigen Calls gibt es nach Bedarf Austauschformate zu Themen von Relevanz.
Kollegenzusammenhalt
Die Kolleg:innen sind grundsätzlich freundlich und hilfsbereit. Kommt man bei einer Aufgabe nicht weiter oder ist man wegen zu vieler Aufgaben überfordert, kann man das kommunizieren und erhält dann Unterstützung.
Vorgesetztenverhalten
Unangenehme und "schwierige" Themen können angesprochen werden und es wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
Interessante Aufgaben
Selbst einfache Aufgaben bieten Einblick in die vielschichtige Architektur. Bei Zeit und Kapazität kann man sich in größere Aufgaben einhängen, mit denen die bestehende Infrastruktur verbessert werden soll. (Kommunizierte) Eigeninitiative wird geschätzt und willkommen geheißen.
Arbeitsbedingungen
Sehr gute technische Ausstattung und guter Büro-Arbeitsplatz. Leckerer Kaffee und Obstkorb, regelmäßiges gemeinsames Frühstück.
Gehalt/Sozialleistungen
Neben einem moderaten monatlichen Grundgehalt gibt es Zuschlag für Nachtbereitschaften und Wochenendarbeit. Es gibt 13 Monatsgehälter im Jahr, welches in zwei Tranchen ausbezahlt wird (Mitte und Ende des Jahres).
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein jährliches Weiterbildungsbudget, welches für Weiterbildungsprojekte in verwandten Themenbereichen genutzt werden kann. Was "verwandte" Themenbereiche sind ist letztlich Argumentationssache und kann mit den entsprechenden Kolleg:innen ausgehandelt werden. Für solche Weiterbildungsprojekte werden jährlich zwei zusätzliche freie Tage gewährt.
Sind Weiterbildungen explizit auf die Arbeitstätigkeit bezogen, können diese vom Arbeitgeber übernommen werden und mitunter während der Arbeitszeit (neben den anderen Aufgaben) verfolgt werden. Ein Beispiel dafür ist die LPIC-1-Weiterbildung, die für alle Junior System Engineers Linux vorgesehen ist.