6 Mitarbeiter:innen, die bei pme Familienservice eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen pme Familienservice als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Keine Schließzeiten der Einrichtungen, somit flexible Urlaubsplanung
Die Ausbildung wird nicht ernst genommen. Man wird als günstige Arbeitskraft gesehen und es werden regelmäßig lehre Versprechungen gemacht.
Ich würde mir mehr Weiter- oder Fortbildungstage wünschen. Das würde mir bei der Frage helfen, was ich in diesem Bereich noch an Möglichkeiten habe.
Es gibt außer mir 2 weitere Auszubildende. Es gibt keine Mitarbeiter aktivitäten
Nach meiner Ausbildung kann nicht übernommen werden, ob diese befristet ist oder nicht weiß ich nicht
Mit meinen Arbeitszeiten kann ich arbeit und Freizeit gut unter einen Hut bringen. Bei Wünschen kann ich diese äußern und sie werden auch berücksichtigt
Ich bekomme weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld, für eine Erziehung Ausbildung empfinde ich die Vergütung als sehr gut und es wird immer pünktlich ausbezahlt
Sie haben immer ein offenes Ohr und ich kann mich jederzeit an Sie wenden
Es macht mir sehr viel Spass, ich gehe sehr gerne zur Arbeit und die freue mich immer darauf
Manchmal werden Schulaufgaben etwas viel und häufen sich an, aber es klappt ganz gut neben der Arbeit. Ich weiß nicht, ob ich die Möglichkeit eines Auslandaufenthaltes habe. die Ausstattung ist nach aktuellen Stand, nichts außergewöhnliches
Alle Kollegen behalte mich respektvoll und sind freundlich
Das Klima ist super! Alle sind sehr freundlich offen und nett (Ausnahmen gibt es immer). Ich fühle mich stets ernst genommen. Insgesamt sind in Frankfurt aktuell 6 Azubis angestellt.
Ich habe bisher keinen weiterführenden Vertrag. Viele der hier arbeitenden Kollegen wurden hier ausgebildet. Dementsprechend schätze ich die Übernahmechancen gut ein.
Sobald man eingearbeitet ist, ist man was die Dienstzeiten angeht sehr flexibel. Jeder macht wöchentlich einen Spätdienst (11:30 - 20:00 Uhr) und einen Samstagsdienst im Monat. Spontane Änderungen der Dienstzeiten waren bisher nie ein Problem.
Das Gehalt ist in Ordnung, und wird stets pünktlich ausgezahlt. Es gibt viele Benefits wie ein Jobticket (Einsparung für mich 180 €), Getränke, warmes Mittagessen, Obst, Brot und mehr werden geboten. Ich habe ein Diensthandy welches auch privat genutzt werden darf. Interfit-Karte wird für 1 € im Monat geboten.
Fairness wird groß geschrieben, Ausbilder haben immer ein offenes Ohr. Überstunden sollen nicht aufgebaut, und in Ausnahmefällen sehr schnell abgebaut werden.
Vor meiner Ausbildung arbeitete ich in mehreren anderen Firmen und ging noch nie so gern zur Arbeit wir jetzt. Was an Betriebsklima wie auch den Aufgaben zu verdanken ist.
Keine Azubi Aufgaben wie stundenlanges Kopieren, Kaffee kochen und Ablage sortieren. Diese Aufgaben kommen zwar auch vor, aber meistens weil es im Zuge der Haupttätigkeiten anfällt. Ab und an werde ich gebeten ein Paket zur Post zu bringen. Man übernimmt schnell Verantwortung, arbeitet sehr selbstständig und lernt sich zügig zu organisieren. An manchen Tagen vergesse ich, dass ich „nur“ ein Azubi bin.
m Zuge meiner Ausbildung rotiere ich durch alle relevanten Abteilungen, was nicht nur den Horizont erweitert und hilft Arbeitsabläufe besser zu verstehen, sondern auch Abwechslung bringt. Ich verbrachte 2 Tage in Berlin um die Aufgaben in der Zentrale ebenfalls mitzukriegen.
Respekt und Freundlichkeit wird großgeschrieben und auch aktiv gelebt!