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PMI 
GmbH
Bewertung

auf den ersten Blick okay - auf Dauer nicht zu empfehlen

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

vielseitige Projekt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

fehlende Wertschätzung; keine Struktur in der Projekt- sowie in der Teamarbeit; Projektarbeit steht an erster Stelle; Überstunden werden erwartet;
Anfangs wird einem der Himmel auf Erden versprochen, dies ändert sich jedoch schnell und die Projektarbeit führt schnell zu einer Überlastung; mangelhafte Einarbeitung

Arbeitsatmosphäre

Atmosphäre ist in Ordnung, Gruppenbildung zwischen Bautechnikern und Ingenieuren führt oft zu Spannungen und zu einer negativen Stimmungen, gleiches gilt zwischen Sekretariat und Buchaltung

Kommunikation

Kommunikation in regelmäßigen Meeting gibt es, welche aber nicht ans Ziel bzw. zu den notwendigen Entscheidungen führen

Work-Life-Balance

Home-Office ist zwar gegeben ist aber von der Geschäftsführung eher ungewollt. akzeptiert wird es natürlich, damit einer weitere Fluktuation vermieden wird

Vorgesetztenverhalten

vorne rum super freundlich hinten rum wird jedoch auch von der Geschäftsführung über Mitarbeiter schlecht gesprochen

Umgang mit älteren Kollegen

Wertschätzung gegenüber langjährigen Mitarbeitern existiert nicht. Dies zeigt sich auch in der Fluktuation der letzten Jahre

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist grundsätzlich in Ordnung, hebt sich jedoch nicht von anderen Büros ab. Sozialleistungen könnten besser sein.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten werden nur sehr ungern angeboten, da die Projektarbeit vor alles gestellt wird.


Kollegenzusammenhalt

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Steffen Mayser, Geschäftsführer
Steffen MayserGeschäftsführer

Sehr geehrter, ehemaliger Mitarbeiter,

angesichts der teilweise geschäftsschädigenden Äußerungen aufgrund von belegbaren Falschaussagen sehen wir uns zu folgender Gegendarstellung und Einordnung veranlasst:

Nachdem Sie rund 10 Jahren in unserer Firma beschäftigt waren, sind wir sehr verwundert über Ihre negative Bewertung bei kununu.com. Ihre engagierte Projektarbeit haben wir stets wertgeschätzt und dies sowohl in persönlichen Gesprächen als auch in Form von Bezügen und Prämien in überdurchschnittlicher Weise zum Ausdruck gebracht. Sie waren immer ein fachlich verlässlicher Mitarbeiter, den wir gerne stark unterstützt und gefördert haben.

Falsch ist Ihre Unterstellung, dass Homeoffice von uns nicht gewollt ist! Wir bieten allen Beschäftigten gerne diese Möglichkeit an und sind dafür technisch bestens ausgestattet. Auch Sie sind nach Ihrer Rückkehr auf eigenen Wunsch und ohne jeglichen Einwand unsererseits, vollständig ins Homeoffice gewechselt. Obwohl Sie in dieser Zeit nur sehr selten aus Ihrer Heimat ins Büro gekommen sind, hat die Zusammenarbeit sehr gut funktioniert.

Auch falsch ist Ihre Behauptung, dass es Spannungen und negative Stimmungen zwischen einzelnen Gruppen von Beschäftigten gibt. Bei uns gibt es keine festgelegten Gruppen, alle Mitarbeiter, ob Ingenieure, Techniker, Buchhaltung und Sekretariat sind für unsere Firma wichtige Teammitglieder, hier steht für uns der Teamgeist im Vordergrund. Wir versuchen deshalb auftretenden Spannungen sofort schnell und kollegial zu lösen. Auch wir als Geschäftsführer sehen uns dabei als Teammitglieder. Aktuell sind wir sehr glücklich, das beste Team seit 30 Jahren Firmengeschichte mit dem größten, kollegialen Zusammenhalt zu haben.

Eine weitere Falschbehauptung ist, dass wir Überstunden erwarten. Angesichts der spannenden Projektarbeit kann es schon mal notwendig sein, Überstunden zu machen, die dann entweder als Freizeitausgleich genommen werden können oder voll ausbezahlt werden. Wir haben auch völliges Verständnis für Mitarbeiter, die nur den vertraglich geschuldeten Umfang arbeiten, so wie Sie das ja auch nach Ihrer Rückkehr getan haben. Auch haben wir akzeptiert, dass etliche Mitarbeiter sogar die Regelstunden reduziert haben.

Zu Thema Weiterbildung ist zu erwähnen, dass wir sowohl internen Weiterbildungen (PMI-Akademie, PMI-Wissensaustausch, Bürobesprechung) durchführen und unseren Mitarbeitern etliche Online- und Präsenz-Seminare anbieten. Letztlich liegt es an jedem Einzelnen, diese wahrzunehmen.

Ganz entschieden müssen wir uns als Geschäftsführung gegen Ihre Behauptung verwahren, dass wir schlecht über unsere Mitarbeiter reden würden. Das ist schlichtweg eine böse Behauptung, um uns öffentlich in einem schlechten Licht darzustellen. Wir schätzen alle unsere Mitarbeiter sehr und können uns sehr gut in unsere Mitarbeiter hineinversetzen, vor allem auch deshalb, da wir bei der PMI lange „normale“ Angestellte waren, bevor wir die Firma übernommen haben.

Abschließend möchten wir erwähnen, dass jeder Beschäftigte während oder auch nach seiner Beschäftigung sehr gern dazu aufgerufen ist, eine ehrliche und aufrichtige Bewertung abzugeben. Auch unbequeme Kritik ist immer hilfreich, um sich zu verbessern, solange sie konstruktiv ist und auf Tatsachen beruht.

Ihnen wünschen wir beruflich aber vor allem bei Ihrer persönlichen Weiterentwicklung alles erdenklich Gute.


Mit freundlichen Grüßen

Marcus Bauer & Steffen Mayser, Geschäftsführer

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