9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Besonders finde ich, dass es eine sehr flache Hierarchie gibt und man bei jeder Problemstellung Hilfe im Team oder auch bei der Geschäftsführung findet.
Müssen Berichte oder Berechnungen fertig gestellt werden, so stehe ich in diesen Zeiträumen unter Druck. Zusätzlich möchte die PMI gut für die Kunden erreichbar sein. Kommen während der Bearbeitungszeiträume für Berichte noch zusätzliche unerwartete Telefonate mit anderen Architekten hinzu, so wird es stressig.
Es wird aber derzeit an neuen Teamstrukturen gearbeitet, welche solche doppelten Belastungssituationen in Zukunft vermeiden sollen.
Bessere Teamstrukturen könnten die Arbeitsbelastungsspitzen abpuffern.
Die Firma zeichnet sich durch eine flache Hierarchie aus. Es ist ein junges Team, in welchem es möglich ist, jederzeit Fragen zu stellen. Die Arbeit mit der Geschäftsführung ist von Beginn an sehr vertrauensvoll.
Das Image der PMI nach außen hin ist sehr gut. Die PMI zeichnet sich dadurch aus, dass sie für den Kunden sehr gut erreichbar ist und das wird geschätzt. Die PMI selbst kann auf eine sehr lange Erfahrung in großen und kleineren Projekten zurückgreifen. Das zeichnet die Firma aus.
Zum Ende bestimmter Leistungsphasen oder Ausschreibungen gibt es einen erhöhten Beratungsbedarf bei Architekten und/ oder Bauherren. Hier lassen sich Überstunden kaum vermeiden.
Der Arbeitgeber gibt dem Arbeitnehmer die Möglichkeit Überstunden abzubauen. So können auch ganze Tage auf Überstundenbasis abgebaut werden. Es ist aber auch möglich sich die Überstunden auszahlen zu lassen, wenn dies vom Mitarbeiter ausdrücklich gewünscht wird.
In der Firma gibt es Gleitzeit. So sind die Mitarbeiter sehr frei in der Arbeitstaggestaltung. Familie und Job lässt sich so besser in Einklang zu bringen.
Jeder Mitarbeiter kann sich individuell weiterbilden. Für die eigene Weiterbildung ist jeder Mitarbeiter selbst verantwortlich. Es wird von der Geschäftsführung nicht aktiv auf jede einzelne Person eingegangen. Wird eine Weiterbildung gewünscht und der Wunsch nach Fortbildung gegenüber der Geschäftsführung geäußert, so kann eine vom Mitarbeiter gewünschte Fortbildung auch besucht werden.
Ich bin zufrieden mit meinem Gehalt. Es gibt jährlich ein Mitarbeitergespräch mit der Geschäftsführung. Dort wird das Gehalt i.d.R. neu verhandelt und ein Bonus je nach Einsatz bezahlt.
Nicht zu vergessen ist der gute kostenlose Cappuccino/ Espresso etc. Zusätzlich gibt es noch kostenlose Getränke von Wasser bis hin zu verschiedenen Limonaden.
Der Zusammenhalt unter den Arbeitnehmern aber auch zwischen Geschäftsführung und Arbeitnehmern ist gut. Das ist sicherlich einer der größten Pluspunkte in der PMI. Jeder Mitarbeiter hat sich im Laufe der Jahre in bestimmte Fachbereiche wie beispielsweise Wärmeschutz, Schallschutz oder Raumakustik eingearbeitet. Egal in welchen Fachbereichen neue Aufgaben oder Fragestellungen zu bewältigen sind, kann mit den entsprechenden Kollegen mit spezifischem Wissen zusammengearbeitet werden.
Ältere Kollegen werden in der PMI sehr geschätzt. Ihr Wissen und Erfahrung gibt im Arbeitsalltag Sicherheit.
Die Zusammenarbeit mit den Geschäftsführern ist von Beginn an auf Augenhöhe. Bei Fragen kann man sich jederzeit an die Geschäftsführung wenden. Dabei hilft deren langjährige Berufserfahrung sehr. Es gibt Tage, an welchen die Geschäftsführung aufgrund hoher Arbeitsbelastung nur schwer greifbar ist. Muss eine Lösung für ein dringendes Problem gefunden werden, so findet sich aber auch an solchen Tagen Zeit für eine Abstimmung.
Jeder Mitarbeiter erhält einen gut ausgestatteten Arbeitsplatz. Höhenverstellbare Schreibtische, hochwertiger Laptop und vieles mehr sind mittlerweile Standard. Besteht der Wunsch nach individuellen Verbesserungen am Arbeitsplatz wie z.B. 3D Maus anderer hochwertiger Bildschirm etc. kann das i.d.R. in Rücksprache mit der Geschäftsführung realisiert werden.
Ansonsten ist Homeoffice jederzeit möglich. Die IT-Voraussetzungen sind dafür geschaffen.
Die Kommunikation unter den Arbeitnehmern und zwischen der Geschäftsführung ist gut. Das große Foyer lädt zum fachlichen und privaten Austausch ein.
Zweiwöchig findet eine Bürobesprechung statt. Es werden hier viele Dinge besprochen - leider fehlt es an der teilweise an der Umsetzung des Besprochenen.
Die Projekte, in welchen die PMI tätig ist, sind sehr vielfältig. Von klassischen Industriegebäuden über hochwertigste Büro- und Wohngebäude ist alles dabei.
Da der Beratungsumfang groß ist und stetig wächst, ist es kaum möglich das ein einzelner Mitarbeiter alle Fachbereiche allein berät. Daher lässt die Geschäftsführung es jedem Mitarbeiter frei, in welcher Fachrichtung er/sie sich vertiefen möchte.
+ viele interessante Aufgabenstellungen und Bauvorhaben, die das Arbeiten nie langweilig machen.
+ alle ziehen gemeinsam an einem Strang
+ Zusammenhalt im Team
+ Struktur in der Projektarbeit sollte moderner gestaltet und an die aktuelle Zeit angepasst werden.
+ entspannte, lockere Stimmung im Team untereinander.
+ Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Vorgesetzten.
+ Gut eingerichteter Arbeitsplatz nach eigenen Vorlieben.
- Aufgrund vom Projektgeschäft teilweise stressige Phasen - aber auch Phasen, in denen es entspannter zugeht.
+ Das Image der PMI ist bei Kunden sehr gut. Es gibt viele Auftraggeber, die nach abgeschlossen Projekten wieder mit uns zusammenarbeiten.
- Im Projektgeschäft fallen manchmal Überstunden an (insbesondere, wenn Abgaben von Leistungsphasen fertig werden müssen).
+ Überstunden können durch Freizeitausgleich (z.B. komplett freie Tage) ausgeglichen werden.
+ Durch die Gleitzeit kann der täglichen Arbeitsbeginn und das Arbeitsende selbst bestimmt werden.
+ es bestehen verschiedene Modelle für Teilzeitregelungen.
- Es gibt leider keinen persönlichen Weiterbildungsplan bzw. eine Weiterbildungspflicht in der PMI.
+ Jeder ist für die Weiterbildung selbst verantwortlich. Hier kann ich mir die Kurse und Kongresse selbst nach meinen Wünschen aussuchen.
+ Ich denke, dass die Höhe der Gehälter der Verantwortung im Unternehmen entsprechen.
+ Ich bin recht zufrieden mit meinem Gehalt.
+ Zumal es auch noch ein paar Goodies gibt (z.B. Prämie am Geschäftsjahresende, betriebliche Altersvorsorge, Jobrad).
+ Gehälter werden sehr pünktlich vor Monatsende ausbezahlt.
+ In der Mittagszeit dient der Besprechungsraum/Pausenraum zum Treffpunkt für das gemeinsame Mittagessen.
+ Wenn es bei Projekten zu stressig wird, unterstützen die Kolleg:innen.
+ Im Kolleg:innen-Kreis werden regelmäßig After-Work-Events organisiert.
+ Hohes Vertrauen der Vorgesetzten von Beginn an.
+ Wenn ich mal nicht weiter weiß, kann ich auch auf die Erfahrung der Vorgesetzten zurückgreifen.
+ Kommunikation auf Augenhöhe.
+ Arbeitsplatz kann nach eigenen Vorlieben eingerichtet werden.
+ Jeder Arbeitsplatz ist mit einem höhenverstellbaren Tisch ausgestattet.
+ Auch erleichtern mehrere Bildschirme die Arbeit.
+ viele Kolleg:innen haben einen Laptop, der auch für das flexible Home-Office genutzt werden kann.
+ In den zweiwöchentlich stattfindenden Bürobesprechungen werden firmeninterne und fachliche Themen besprochen.
+ Wenn ich mal nicht weiter weiß, kann ich einfach und ohne große Hürden Fragen an Kolleg:innen stellen und es wird schnell geholfen.
+ Zwar werden bei den Bauvorhaben meist die gleichen Themengebiete bearbeitet, jedoch sind die Bauvorhaben so abwechslungsreich, dass mir die Arbeit Spaß macht und bislang noch nicht langweilig geworden ist.
Kurze Entscheidungswege
Tolles Arbeitsklima
Wertschätzung ALLER Mitarbeiter
Derzeit wird intern an div. Themen zur Verbesserung gearbeitet. In Teams und auch in Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung. Die Strukturen sind denke ich etwas in die Jahre gekommen, funktionieren aber. Dennoch tut die geplante Auffrischung wirklich gut.
Die Firma ist in den letzten Jahren gewachsen, derzeit sind es fast 40 Angestellte. Trotz der Anzahl von unterschiedlichen Charakteren kommt man mit jedem gut aus. Wenn man Fragen oder Probleme hat, kann man immer auf die Kollegen und auch auf die Chefs zugehen.
Das gute Arbeitsklima zeigt sich auch darin, dass man nach der Arbeit gemeinsame Aktivitäten unternimmt wie z.B. Rad fahren, Bowling, Biergartenbesuche etc.
Auch im Büro wird zu bestimmten Anlässen mal eine Flasche Sekt geöffnet und es werden regelmäßige Ausflüge geplant und auch die Weihnachtsfeier ist immer ein Highlight.
Also, man kann sagen, der Spaß kommt hier trotz zahlreicher Projekte und der damit verbundenen Arbeit nicht zu kurz.
Wenn es zu Überstunden kommt, können diese in Freizeit umgewandelt werden. Auch kurzfristige oder auch längere Urlaube und Auszeiten, werden nach Rücksprache mit der Geschäftsführung genehmigt.
Einige Mitarbeiter haben auch ihre Stunden reduziert, auch das ist nach Klärung mit den Chefs möglich. Es wird immer versucht im Sinne der Arbeitnehmer zu handeln.
Es werde viele Seminare angeboten, egal ob Online oder auch in Präsenz. Jeder der möchte kann diese wahrnehmen.
Wie schon gesagt, der Zusammenhalt im Team, trotz der unterschiedlichen Charaktere, ist wirklich super. Es gibt keine Grüppchenbildung. Jeder wird gleich behandelt, vom Chef bis zum Praktikanten.
Es geht nichts über die Erfahrungen die unsere älteren Kollegen haben und gerne an die junge Generation weitergibt. Wir freuen uns immer, wenn Kollegen, trotz Ruhestand, in die Firma kommen.
Ich kann nur sagen, die tollsten Chefs die ich in meinem Arbeitsleben bisher hatte.
Moderne und gut eingerichtete Arbeitsplätze. Homeoffice ist nach Absprache in der Regel immer möglich.
Die Kommunikation funktioniert gut. Das Foyer ist ein beliebter Treff zum austauschen bei Fragen. Die Geschäftsführung, obwohl sehr eingespannt, hat ebenfalls immer in offenes Ohr für die Kollegen für deren Fragen und Problemchen.
Über die Gehälter kann ich im allgemeinen nichts sagen, jedoch bin ich zu frieden meiner Vergütung. Auch werden Prämien gezahlt, die wirklich den Leistungen angemessen sind. Einsatz lohnt sich also in jedem Fall.
Jeder der Interesse hat an der Arbeit und am Büro kann weiter kommen und seine Aufgaben erweitern.
Dass ich mir vorstellen kann, ihm noch über 20 Jahre die Treue zu halten.
Dass ich leider etwas zu spät in der Hauptstraße 42 in Unterhaching meinen beruflichen Anker geworfen habe.
Strukturelle Verbesserungen angehen und Effizienzpotenziale schöpfen.
Ein sehr tolles Team und Wertschätzung in allen Ebenen und Altersklassen, wo auf jeden Einzelnen Verlass ist und man sich gegenseitig unterstützt. Kollegen und Geschäftsführung haben selbst im größten Stress immer ein offenes Ohr. Äußerst zuträglich für die gute Stimmung ist es, dass tagtäglich der Humor nie zu kurz kommt. Andere persönliche Erfahrungen und viele, viele Vergleiche aus dem Freundes-, Verwandten- und Bekanntenkreis zeigen mir: Eine kleine Insel der Glücksseeligen!
Sowohl im Außenverhältnis als auch nach innen ist das Image sehr gut. Es herrscht mehrheitlich eine starke Identifikation mit dem Unternehmen. Natürlich gibt es mitunter auch kritische Einschätzungen, aber Perfektion ist kein realistisch erreichbarer Zustand und wäre auch unnatürlich. Unzufriedene Momente gibt es a) selten u./o. lassen sich b) i.d.R. schnell auflösen. Natürlich nur unter selbstbewussten, selbstreflektierten und nicht nachtragenden Erwachsenen. Das ist dafür eine notwendige Bedingung.
Von nichts kommt nichts! Dass die auftraggeberorientierte Projektarbeit in einem Ingenieurbüro im Vordergrund stehen muss, ist ein Fakt! Dass sich das lohnt, zeigen die vielen Folgeaufträge ohne aktive Akquise und bei jedem Einzelnen der überdurchschnittlich gut bedruckte Gehaltszettel nebst der Jahresendprämien. Einsatz wird hier belohnt. Natürlich ist es im gesamten Projektgeschäft unvermeidlich, dass sich wellenförmige Intensitäten ergeben. Mal gibt es ruhigere Zeiten, mal aber eben auch Lastspitzen. Da muss man auch auf sich selbst aufpassen und das Wort "NEIN!" üben. Im Gegensatz zu anderen Arbeitgebern gibt es jedoch keinen Umsatzdruck und man wird auch nicht kritisch beäugt, wenn man hier "Dienst nach Vorschrift" macht. Es gibt zudem viele Kollegen in Teilzeit bzw. mit reduzierter Arbeitszeit und auch individuelle Wünsche werden ermöglicht (z.B. Sabaticals, Sonderurlaube, paralleles Hochschulstudium). Die Firmenveranstaltungen sind immer nett und einfallsreich und die jährliche Weihnachtsfeier inkl. Familien setzt jeweils immer einen sehr launigen Schlusspunkt ans Jahresende. Den neuen Standort in Berlin kann man auch für den privaten Besuch der Stadt nutzen.
Da eine flache Firmenhierarchie Unternehmensphilosophie ist, gibt es keine ausschweifenden Stellenbezeichnungen, die die eigene Signatur breit werden lassen. Im weitesten Sinne startet man als Projektbearbeiter (Techniker/Meister, Ingenieur/Bachelor/Master) und kann sich dabei schwerpunktmäßig spezialisieren (z.B. Wärmeschutz, Bauakustik, Raumakustik, Simulation usw.). Dann steht es einem offen, ob man als Projektleiter agieren möchte. Alles ist ein Kann und kein Muss. Hinsichtlich der Weiterbildungsmöglichkeiten und Wissensvermittlung fehlt eine ordnende Hand; das muss künftig auf jeden Fall noch besser organisiert werden.
Sehr gut und fair und innerhalb der Branche sicher überdurchschnittlich. Bislang gab es jährlich immer auch eine Erfolgsbeteiligung in Form einer Jahresendprämie. Vor allem auch immer in Relation zum eigenen Tun und Verantwortungsbereich. Die vielen weichen Faktoren von kostenfreien Getränken und Snacks bis hin zu einer großzügigen Feiertagsregelung hinsichtlich Heiligabend und Silvester sieht man nicht unmittelbar auf dem Gehaltszettel. Jobrad gibts bei Bedarf auch. Man könnte sich hinsichtlich Mitarbeitergesundheit beispielsweise in Form von Unterstützung für Gesundheitssportkurse o.ä. noch etwas mehr einfallen lassen. Heutzutage vielfach vergessen und keineswegs selbstverständlich: Gehaltszahlungen immer pünktlich - auch Dank einer sehr akribischen und genauen Buchhaltungsabteilung!
Allein Unternehmenszweck und Tätigkeitsbereich bringen es mit sich, ein Auge für die Umwelt und die Zukunft zu haben. Soziales Engagement ist beispielsweise durch Vereinsunterstützung und regelmäßige Spenden sowie eine Patenschaft gegeben. Die Geschäftsführung ist sich ihrer sozialen Verantwortung als Arbeitgeber bewusst.
Seit meinem Firmeneintritt aktuell der beste Zusammenhalt der Kollegen untereinander und mit der Geschäftsführung - und er war niemals(!) schlecht! Aber das Bessere ist immer Feind des Guten. Vermutlich würde nicht jeder jeden heiraten wollen, aber das ist auch nicht der Anspruch. Bei vielen Kollegen gibt es freundschaftlich-private Verflechtungen und man unternimmt auch fernab der Arbeit mal etwas gemeinsam oder geht regelmäßig zusammen zum Sport. Der soziale Kitt passt. Alle sind reflektiert und kritikfähig genug, um auftretende Probleme konstruktiv aufzulösen. Sehr hilfreich ist es, auch gegenüber der Geschäftsführung offen und ehrlich ein Meinungsbild abgeben zu können - das ist sogar gewünscht. Man muss dies aber selbstbewusst und aktiv tun. Als sehr langjährig hier Beschäftigter freut es mich besonders, wie die vielen jungen Kollegen ihr Engagement und Wissen einbringen und wie gut man sich altersklassenübergreifend ergänzt und mal über den jeweils eigenen Tellerrand blickt.
Die Firma lebt von der äußerst angenehmen und ausgeglichenen Mischung aus "alten Hasen" und jungen Kollegen, die sogar ganz mehrheitlich auch ohne Berufserfahrung eine (festangestellte) Einstiegschance erhalten. Ich als Mittelgrauer wüsste nicht, was es dahingehend zu verbessern gäbe. Es ist klasse, dass man immer einen Kollegen findet, der bei einem Thema mehr als man selbst weiß, gleichzeitig aber uneitel genug ist, auch selbst noch was zu lernen.
Die Geschäftsführung besteht eigentlich eher aus Kollegen. Und so ist auch der Umgang. Respektvoll, aber immer auch mit viel Lachen und man spart gegenseitig nicht mit Humor. Offen und auch nicht festgefahren in ihren Ansichten und Meinungen. Ein "Danke!" ist hier im Übrigen noch etwas wert und wenn man was gut auf die Reihe bekommt, wird einem das auch glaubwürdig mitgeteilt! Den fünften Stern gibts (noch) nicht, weil ihnen manchmal etwas die Chefattitüde in Form selbstbewusster Entscheidungsfreude fehlt.
Alles in allem sehr gut und am Puls der Zeit. Wenn es um - auch größere - Investitionen (z.B. Software, IT-Ausstattung, Homeoffice-Equipment usw.) geht, hat die Geschäftsführung keinen Igel in der Tasche und sieht Vorteile und Mehrwert für alle Beteiligten. Die Corona-Zeit war ein sehr gutes Beispiel dafür: Anstandslos wurden die Arbeitsplätze sukzessive mobil und homeofficefähig gemacht und bis jetzt hat jeder die Möglichkeit überwiegend oder gänzlich von daheim zu arbeiten, wenn er das möchte. Allerdings zieht es viele wegen der guten Stimmung "freiwillig" wieder zurück ins Büro. Auch die IT-Infrastruktur war nach anfänglich kurzem Stottern für einen Mittelständler dieser Größe und Aufgabenfelder sehr zügig performant.
Neben den stets sehr kurzen Wegen zwischen den Kollegen und der Geschäftsführung gibt es regelmäßige Büro- und Projektbesprechungen sowie einen wöchentlich fest installierten Wissensaustausch. Das rasante Wachstum der letzten Jahre sowie die immer komplexer sowie umfänglicher werdenden Aufgabenbereiche erfordern hier aber weitere strukturelle Optimierungen. Bei diesem dynamischen und nie beendeten Prozess kann sich aber jeder Mitarbeiter einbringen und Verbesserungsvorschläge sind willkommen. Manchmal dauert es aber (etwas zu lang), bis Umsetzungen erfolgen. Allerdings hat man die Freiheit, auch mal selbst was anzupacken und die anderen mit einer fertigen und durchdachten Neuerung zu überzeugen. Am Ende eines jeden Jahres gibt es (lange) Mitarbeitergespräche der Geschäftsführung mit jedem Einzelnen, wo man alles Revue passieren lässt und man streikfrei sein Gehalt erhöhen kann... ;-)
Gleichberechtigung ist hier voll gegeben. Sowohl geschlechter- als auch altersübergreifend. Auch wird keine Unterscheidung oder gar Klasseneinteilung nach Qualifikation und Zeugnissen gemacht. Es zählt der Mensch und das, was er macht und tut. Wie oben erwähnt, gibt es viele Teilzeitanstellungen und auch über Wiedereinsteiger freut man sich sehr.
Man kann von Anfang an seine Wünsche und Präferenzen hinsichtlich der Einsatzbereiche äußern. Man muss das dann aber auch aktiv einfordern, was jedoch kein Problem ist, weil man sich gezielt spezialisieren oder weiterbilden kann. Hier fehlt es aber noch an Koordination bzw. müsste darauf mehr steuernder Einfluss genommen werden. Die Projekte, die man hier bearbeiten kann sind enorm interessant und man wird beinahe täglich mit neuen Fragestellungen konfrontiert, die das Lehrbuch oder eine Software (noch) nicht kennen. Hier ist neben dem Anwenden von Normen und Richtlinien daher immer auch ein großer Teil individuelle Kreativität gefragt. Was man woanders an Erfahrung in einem Jahrzehnt sammelt, hat man hier schon bis zur ersten Weihnachtsfeier in seinen Wissensrucksack legen dürfen.
vielseitige Projekt
fehlende Wertschätzung; keine Struktur in der Projekt- sowie in der Teamarbeit; Projektarbeit steht an erster Stelle; Überstunden werden erwartet;
Anfangs wird einem der Himmel auf Erden versprochen, dies ändert sich jedoch schnell und die Projektarbeit führt schnell zu einer Überlastung; mangelhafte Einarbeitung
Atmosphäre ist in Ordnung, Gruppenbildung zwischen Bautechnikern und Ingenieuren führt oft zu Spannungen und zu einer negativen Stimmungen, gleiches gilt zwischen Sekretariat und Buchaltung
Home-Office ist zwar gegeben ist aber von der Geschäftsführung eher ungewollt. akzeptiert wird es natürlich, damit einer weitere Fluktuation vermieden wird
Weiterbildungsmöglichkeiten werden nur sehr ungern angeboten, da die Projektarbeit vor alles gestellt wird.
Gehalt ist grundsätzlich in Ordnung, hebt sich jedoch nicht von anderen Büros ab. Sozialleistungen könnten besser sein.
Wertschätzung gegenüber langjährigen Mitarbeitern existiert nicht. Dies zeigt sich auch in der Fluktuation der letzten Jahre
vorne rum super freundlich hinten rum wird jedoch auch von der Geschäftsführung über Mitarbeiter schlecht gesprochen
Kommunikation in regelmäßigen Meeting gibt es, welche aber nicht ans Ziel bzw. zu den notwendigen Entscheidungen führen
Die Firma möchte, dass es den Mitarbeitern gut geht. Kaffee, Getränke gratis! Es werden Feiern (Weihnachten, Sektumtrunk an Geburtstagen) und gemeinsame Veranstaltungen unternommen.
Im ersten Moment könnte man meinen, die Organisation könnte etwas moderner sein, aber eigentlich ist es ein ganz gutes System. Manchmal würde ich mir klarere Ansagen und Vorgaben der Chefs wünschen.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich positiv. Die Firma bietet als wachsendes Unternehmen einen in meinem Augen sicheren und angenehmen Arbeitsplatz. Lob wir auch ausgesprochen
Für mich ist die PMI GmbH ein guter Arbeitgeber.
Es gibt in jedem Betrieb mal das eine oder andere Problem oder etwas das verbessert werden könnte. Die Firma PMI ist zumindest bemüht solche Konflikte zu lösen und sich zu verbessern.
Finde ich gut! Es wird so weit es möglich ist, jedem sein Freiraum gelassen und damit ist Familie, Freizeit und Job in einen guten Einklang zu bringen.
Ich denke es werden schon auch Mitarbeiter gefördert wenn deren Wunsch da ist. Ansonsten kann ich zur Karriereleiter nicht viel sagen, weil es mich nicht interessiert.
Alles im grünen Bereich
Zwischenmenschlich wird m.E. doch auch bei einigen Kollegen hintenrum und zu wenig ehrlich und direkt geredet. Das ist schade, aber wahrscheinlich nicht anders als in anderen Firmen. Andere kochen aber auch gemeinsam und es wir zusammen Mittag gemacht , also alles prima
Sind vorhanden und werden voll integriert . Die Erfahrung der älteren Kollegen wird geschätzt.
Trotz Stress immer ein offenes Ohr wenn man ein Gespräch möchte. Offen und ehrlich.
Sind sehr bemüht, dass es den Mitarbeitern gut geht. (und ja - auch hier wird dennoch Arbeitseinsatz gefordert aber auch honoriert )
Er wird versucht allen Wünschen nachzukommen. Höhenverstellbare Tisch, hochwertige Bildschirme etc.
Regelmäßige Bürobesprechungen finden statt. Hier kann kommuniziert werden (es wird nurl leider nicht immer von den Kollegen wahrgenommen)
Leider werden auch mal Dinge angesprochen die angedacht sind oder geändert werden sollen, aber Ablauf und Durchführung werden dann oft etwas verkompliziert
Ich glaube da werden keine Unterschiede gemacht. Habe ich bisher noch nicht festgestellt.
Die Aufgaben sind vielfältig und machen Spass. Verbesserungsvorschläge kann man jederzeit vortragen und es wird darüber gemeinschaftlich gesprochen und ggf. dann eben auch umgesetzt.
abwechslungsreiche Aufgabenstellung
eigenverantwortliches Arbeiten
gutes Betriebsklima
interessante Kontakte
viel Eigeninitiative bei der Einarbeitung gefordert
Strukturen könnten eine Modernisierung vertragen
Der Flexibilität/Kundenzufriedenheit wird alles untergeordnet
Visionen entwickeln
mehr und besser intern kommunizieren
Weiterentwicklung der Führungskultur
Flexibilität und Sicherheit
Personalabbau in den nächsten Jahren