9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Betrüger haben sich darauf spezialisiert, ihre Steuern zu betrügen, und kostenlos ist alles, und sie wollen die Leute nicht umsonst bezahlen
Betrüger haben sich darauf spezialisiert, ihre Steuern zu betrügen, und kostenlos ist alles, und sie wollen die Leute nicht umsonst bezahlen
Betrüger haben sich darauf spezialisiert, ihre Steuern zu betrügen, und kostenlos ist alles, und sie wollen die Leute nicht umsonst bezahlen
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Betrüger haben sich darauf spezialisiert, ihre Steuern zu betrügen, und kostenlos ist alles, und sie wollen die Leute nicht umsonst bezahlen
Betrüger haben sich darauf spezialisiert, ihre Steuern zu betrügen, und kostenlos ist alles, und sie wollen die Leute nicht umsonst bezahlen
Mülldesigns sind Plagiate und Raubkopien, alles ist kostenlos für Absch und alle Steuern sind kostenlos, um reine Parteisteuern zu essen
Junges und internationales Team. Angenehmes Arbeitsklima
Flexible Arbeitszeiten nach Absprache möglich. Es werden keine Überstunden gemacht. Urlaub kann auch spontan nach kurzer Abstimmung vereinbart werden.
Weiterbildungen sind möglich
Alle Kollegen sind sehr nett und halten zusammen. In den Mittagspausen wird zusammen gegessen, sodass man sich auch persönlich schnell kennenlernt.
Einmal wöchentlich findet ein Teammeeting statt. Dies gibt einem einen guten Überblick auch in die Projekte, welche man nicht bearbeitet. Die Kommunikation mit den Vorgesetzen ist offen und jederzeit möglich.
Alle Projekte sind interessant, man lernt vor allem als Einsteiger sehr viel.
Ohne die Pötting Architekten hätte ich den Einstieg in die Architektur nie geschafft. Als junger Familienvater wurde mir hier die Chance gegeben Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen.
Man könnte moderne digitale Tools noch mehr in den beruflichen Alltag integrieren.
Vielleicht sollten die Arbeitsgeräte nochmal auf den neuesten Stand gebracht werden. Eventuell sollte auch auf Laptops mit Docking-Station umgestellt werden.
Es wird sehr viel Wert auf die nachhaltige Ausbildung der (meist jungen) Architekten gelegt. Man wird in alle Leistungsphasen eingebunden und zu keiner Zeit über- oder unterfordert. So habe ich in meinen knapp zwei Jahren mehr gelernt als manch ehemaliger Kommilitone in vier Jahren.
Ich denke, dass das Image sehr gut ist, was zum großen Teil an der guten Kommunikation und der termingerechten und sorgfältigen Arbeitsweise liegt.
Die Büroleitung ist hervorragend organisiert, sodass immer pünktlich Feierabend gemacht wird - immer! Ich habe keine Überstunde oder gar Wochenendarbeit zu verrichten gehabt.
Es handelt sich um ein eher kleines Büro. Wer lange genug da bleibt, wird sich mit gutem gewissen Architekt nennen können. Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten.
Das Gehalt war meiner Anstellung entsprechend. man erhält zudem jährliche Gehaltserhöhungen, um die man nicht kämpfen muss. Ein BVG-Ticket gab's obendrein.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist sehr hoch. Man arbeitet an innovativen Lösungen für nachhaltiges Bauen. Das Bauen von Wohnungen für Menschen mit geringem Einkommen ist ein Kernthema des Büros.
Das Miteinander ist sehr familiär. Wer sich lieber zurückzieht und sein Lunchpaket gerne allein zu sich nimmt, wird vermutlich nicht glücklich. Ich habe diese gemeinsamen Essen, bei denen nicht über die Arbeit, dafür aber über so gut wie alles andere, sehr genossen und vermisse sie auch sehr. Dass ich immer noch ein freundschaftliches Verhältnis habe zu meinen ehemaligen Kollegen, sagt einiges aus.
Der Umgang mit älteren, oft aber nicht direkt im Büro tätigen Mitarbeitenden, ist ebenfalls sehr gut.
Die Geschäftsführung stellt sich immer schützend vor die Mitarbeiter selbst in schwierigen Situationen. Das war sehr beeindruckend für mich. Es werden nie Schuldige gesucht oder gar das Gefühl vermittelt man stünde allein mit seinen Problemen da.
Die Arbeitsbedingungen waren toll. Man arbeitet in einem herrlichen Berliner Altbau vis-à-vis der Kirche im schönen Friedenau.
In einem kleinen Büro sind die Kommunikationswege entsprechend kurz. Man erhält in allen Fragen sofort Unterstützung oder Rat.
Der Anteil weiblicher Mitarbeiterinnen hat zu meiner Zeit überwogen. Ich hatte das Gefühl, dass alle Mitarbeitenden gleichberechtigt behandelt wurden.
Die Projekte sind wirklich spannend und man hat das Gefühl hat einen bedeutenden Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.
Wie sich die Leitung um die Mitarbeiter kümmert. Es wird ständig geprüft, ob alle glücklich sind. Wenn besondere Bedürfnisse auftauchen wird es zugehört. Es wird immer geguckt, was die Stärke und Wünsche sind, bei der Arbeitsteilung.
Ich finde, das Büro kommuniziert noch nicht gut genug, was es alles macht. Pötting Architekten hat z.B. sehr interessante Entwurfskonzepte von Seniorenheimen entwickelt, diese werden aber nirgendswo auf der Webseite erklärt. Die Projekte werden alle BIM gearbeitet, es werden sehr innovativen Werkzeuge benutzt, trotzdem wird sehr wenig Öffentlichkeitsarbeit über das Thema gemacht. Da ist wirklich einen großen Verbesserungspotenzial.
In diesem Büro zu arbeiten ist ruhig und gleichzeitig herausfordernd. Wir arbeiten alle zusammen, als Team. Wir unterstützen uns gegenseitig, setzen uns für alle Projekte ein. Jeder ist wichtig, jeder hat seinen Platz.
Fast alle Ex-Kollegen sprechen gut über die Firma. Und empfehlen das Büro weiter an potenzielle Kunden. Das ist kein Zufall.
Sehr einfach:
keine Überstunden, keine Wochenendearbeit.
Um 18 Uhr jeden Abend gehen alle ziemlich pünktlich, wir haben alle Abends viel vor! Wenn man effizient tagsüber arbeitet dann braucht man wirklich keine Überstunden. Im Gegenteil, man braucht Ausruhe um am nächsten Tag wieder gerne effizient zu arbeiten!
Das Büro will nicht statisch bleiben, in einer Branche wo es sich in der nahe Zukunft so viel verändern wird. Es wird viel mit BIM experimentiert, neu organisiert. So wie vor 2 Jahren gearbeitet haben, arbeiten wir nicht mehr genau, und in 2 Jahren wird es wieder anders.
Aber vor allem die ältere Kollegen erklären die jüngeren alles von effizienten Arbeitsweisen bis zu konstruktiven Details, um die immer selbstständiger in Ihrer Arbeit zu machen. Von Kollegen kann man so viel lernen!
Lohn wird immer pünktlich bezahlt natürlich.
Dieses Büro versucht immer in der Realität zu bleiben: wie können wir günstigen Wohnraum schaffen, wie können wir gute Arbeit ohne Überstunden leisten, wie können wir vernünftig bauen, um alle Mitarbeiter komfortable Gehälter zu bezahlen. Das sind die Ziele, und die werden jeden Monat erreicht.
Pötting Architekten ist ein kleines Architekturbüro, das sich auf soziale Projekte spezialisiert hat, wie z.B. Bauen für Senioren (Heime und betreutes Wohnen) oder soziale Wohnungen. Es ist ein angenehmes Gefühl, die bebaute Umfeld von denen die am wenigsten davon entkommen können, hoch qualitativ zu gestalten.
Was ich in diesem Büro am besten finde ist, ohne Zweifel, das Team. Durchschnittsalter unter 35, aus allen Kontinenten der Welt. Wir achten alle auf einander. Passen auf, dass keiner in Arbeit versinkt. Alle Projekte entwickeln wir zusammen, vertrauen uns alle gegenseitig, erreichen zusammen unglaubliche Ziele, errichten zusammen fantastische Gebäude. Und manchmal haben wir sogar alle Lust zusammen feiern zu gehen.
Mehrere Kollegen sind im Büro länger als 8 Jahre tätig gewesen, eine sogar 10. Wenn man ein Gebäude errichtet ist man dann 30 Jahren lang für Mangel zuständig. Kollegen zu haben, die an der Planung beteiligt waren ist natürlich ein riesiger Plus.
Erfahrene Kollegen zu haben, die schon lange im Beruf sind, ist unglaublich wertvoll. Das Büro ist daran sehr interessiert, diese Kollegen zu erwerben und dann behalten.
Es wird immer aufgepasst, dass keiner in Arbeit versinkt. Die Leitung passt immer bei den Kunden auf, realistische Termine zu setzen, so dass weiter keine Überstunden nötig werden. Er schützt uns von den Bauherren oder Fachingenieuren wenn nötig, so dass wir weiter gut unsere Arbeit machen können.
Diese letzten Jahren wurde viel gemacht um den Geräuschpegel herunterzubringen: Schränke teilen jetzt die Arbeitsplätze um die Telefonate einzudämpfen, es werden viele Kleinigkeiten über Messagingapps geregelt, etc. Ein Großraumbüro bleibt es trotzdem, und nette Gespräche können trotzdem zwischen uns allen während des Tages stattfinden. Das ist sehr wichtig für eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Wir arbeiten mit Archicad 21 und versuchen die neuesten Funktionen, wenn sinnvoll, auch mitzubenutzen. Die Computer sind sehr schnell: wie schon gesagt, wir haben viele Verknüpfungen zwischen den Softwares selbst programmiert, die Computer müssen viele repetitive Aufgaben für uns erledigen, wir haben keine Lust auf denen zu warten.
Aber ohne Zweifel das Beste? Das Büro ist KLIMATISIERT!!
Natürlich kann nicht jeder an jede Besprechung teilnehmen. Diese Besprechungen werden aber alle protokolliert und jeder Mitarbeiter hat dazu Zugriff. Man kann nicht richtig arbeiten, wenn man nicht weißt warum man was macht. Wir versuchen alle die Informationen weiterzugeben. Machen regelmäßige Bürobesprechungen.
Das Büro hat aktuell mehr Mitarbeiterinnen als Mitarbeitern. Alle haben die gleichen Chancen auf Verantwortung, Aufgaben sind überhaupt nicht nach Geschlecht aufgeteilt.
Elternzeit haben schon mehrere Kollegen genommen und sind dann problemlos zurück gekommen. Und Mitarbeitern mit Kindern haben immer Ihre Arbeitsstunden mit kranken Kindern oder Kitas gut kombinieren können.
Das Büro nimmt auch sehr an der Digitalisierung der Branche teil. Die Projekte werden alle BIM geplant, sinnvoll BIM geplant. Keine unnötige Spielerei mit perfekten Modellen die niemand braucht. Die Kollegen haben über die Jahren tollen innovativen Automatisierungen entwickelt. Repetitive Arbeit wird gespart, die Maschinen kümmern sich darum: z.B. die Archicaddateien in fertigen Excel Flächen- oder Kostenberechnungen in einem Klick zu übersetzen. Die effiziente Arbeitsweise im Büro spart Zeit, vermeidet dass Planungen mehrmals neu gemacht werden. Keiner muss Überstunden machen oder am Wochenende arbeiten. Und diese Zeit wird dann in der Entwicklung von innovativen Entwürfen oder Ausführungsdetails investiert.
keine Überstunden, nach Absprache flexible Arbeitszeiten möglich
Klimaanlage und recyceltes Klopapier kompensieren sich ;)
sehr gut
Wir sind ein junges Team aber haben ältere Kollegen auch gern.
Klimaanlage, offenes Büro, mäßiger Straßenlärm, Hunde im Büro :), Mittagspause machen wir immer zusammen
Sowohl die Kommunikation im Team als auch mit dem Chef ist super. Man kann seine Anliegen offen äußern und hat immer as Gefühl gehört zu werden.
Angenehme Arbeitsatmosphäre, internationales junges Team aus Architektinnen und Architekten
Innovative Konzepte werden real umgesetzt.
0-Überstunden, 0-Wochenendarbeit, Freizeit bleibt Freizeit, Arbeit mit Arbeit
13. Monatsgehalt und Mitarbeiterleistungen.
Familie und Beruf wird gefördert. Das Gehalt wird regelmäßig angepasst.
Sozialer Wohnungsbau, Bauen für Senioren sind elementare sozialen Aufgaben. Preiswerte und gut gestaltete Gebäude fallen nicht vom Himmel und werden aber hier geplant.
Keiner sägt hier am Kollegenstuhl. Alles Gut.
Erfahrung und Kompetenz wird geschätzt. Ältere Kollegen arbeiten gern mit jüngeren und umgekehrt zusammen.
Teamleiter fördern Mitarbeiter - Bei Konflikten fragt der Teamleiter zuerst Sich was er falsch gemacht hat.
Büro im Berliner Altbau, zentral gelegen, eine größere interne Küche und Mitarbeiterpausenraum wäre schön aber man kann nicht alles haben.
Klare Kommunikation, Ziele die erreicht werden können, wöchentliche Projektbesprechung, Intern: Wunderlist, Slack, etc.
50/50,
Gute Konzepte, praktisches Bau Know-how, ArchiCAD + BIM stark
keine Überstunden, nach Absprache flexible Arbeitszeiten möglich
Klimaanlage und recyceltes Klopapier kompensieren sich ;)
sehr gut