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Unerträglicher Hipster
Verbesserungsvorschläge
Die Person mit der ich "sprach" sollte wissen, dass man ihm nicht gleich etwas schuldet nur, weil man sich in seiner kleinen Firma bewirbt. Am aller wenigsten, wenn man sich für eine Ausbildungsstelle bewirbt, die weder nennbare Gewinne abwirft, noch sicher ist. Es gibt keinen Grund, warum man auch nur eine einzige Stunde mit, oder für jemanden arbeiten sollte, der zum einen 20 Minuten zu spät zum Bewerbungsgepräch kommt und anschließend es nicht einmal schafft seine Charakterschwäche länger als 10 Sekunden zu verheimlichen.
Den Bart zu stutzen, der wie ein verranztes Lätzchen aussieht, wäre ebenfalls eine Überlegung wert. Während man jemandem ins Gesicht guckt, möchte man nicht von den Vorstellungen abgelenkt werden, wie man mit einer Schere drüber geht.
Bewerbungsfragen
- Mein Problem ist, dass ich zu lange auf die Personaler/Cheffs warte. Man kommt sich nicht nur selbst blöd vor, sondern man wird auch anschließend so behandelt. Wenn man so wie ich mindestens 5 Minuten vorher ankommt, sollte man nicht länger als 10 Minuten warten. Die gelieferten Begründungen für Verspätungen sind nie relevant. Vor allem, je mehr man diesen Menschen das Gefühl gibt, dass es in Ordnung sei, dass sie unpünktlich sind, umso mehr werden sie sich von Regeln, die sie von ihren Angestellten erwarten unbetroffen fühlen.
- Auf meine Bewerbung folge bereits in weniger als einem Tag eine telefonische Reaktion, in dem wir für den darauf folgenden Tag ein Gesprächstermin fest gemacht haben.
- Doch am Tag des Gespräches wollte der Herr nicht in Gang kommen. Irgendwann 20 Minuten nach der geplanten Uhrzeit betraten 2 Menschen den Raum. Zuerst jemand, der wohl die komplette Geeldose auf den Kopf einmassiert hatte, aber seinen Bart seit Jahren unbeachtet lies. Als zweiter "betrat" jemand den Raum, der anscheinend am Türgriff kleben blieb, während ich mit gestreckter Hand gut 5 Sekunden lang darauf wartete, dass er sich endlich von der Tür losreisst und meine Hand schüttelt.
- Da konnte ich mir einen kleinen Spruch wie "es ist schon unangenehm, jemanden stehen zu lassen, nicht wahr" -nicht verkneifen. Das wollte der Hipster, gerne noch einmal hören, woraufhin ich sagte, dass es nun egal sei. Er fragte mich, ob ich einen schlechten Tag hätte, harkte seine ursprüngliche Frage nach - ich sagte, dass es nicht wichtig genug sei, um es zu wiederholen. Da wurde es schon lächerlich, aber als er mich anschließend fragte "wer darüber entscheidet, ob es wichtig sei" - hatte ich keinen Bock mehr auf seinen Quatsch.
- ...ob das Geel in den Haaren von seinem Kollegen der Grund war, warum er am Türgriff kleben blieb?