4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Der öffentliche Dienst muss endlich UMDENKEN!
Moderner werden, vom festgefahrenen loslösen, moderne Arbeitswelt einführen … - dann kommen auch mehr Leute, die Arbeiten wollen!
Es wird meist nur auf das rumgehackt, was falsch läuft. Lob gibt es vom Vorgesetzten selten. Es ist gefühlt ein Krieg „Jeder gegen jeden“. Viele Regelungen aus der Führung machen überhaupt keinen Sinn. Aber wer nach Sinn sucht, ist hier sowieso falsch.
Öffentlicher Dienst, Polizei halt… bloß nicht zu viel arbeiten.
Es gibt eine „flexible Arbeitszeit“, die aber keine ist, bedingt durch Servicezeiten (07:30-16:00 Uhr) der Abteilungen. Urlaub/Gleittage sind aber, zumindest in meinem Bereich, problemlos zu bekommen - auf Wünsche wird meistens eingegangen. Homeoffice wurde nach langen Ringen mal durchgewunken - einen Tag in der Woche. Dies wird aber auch sehr kritisch gesehen.
Aber da jeder sowieso macht was er will, funktioniert alles ;)
Es gibt fachliche Fortbildungen, aber im meinem Bereich dienen die nicht zum Karriereaufstieg. Man kann damit wenig anfangen.
Tarifvertrag TV-L. Und die Personalabteilung tut alles, damit man bloß nicht mehr verdienen kann. Es wird akribisch nach Tarifvertrag gehandelt. Viel zu große Bürokratie. Alles klar geregelt. Kein Spielraum.
Die gesetzlichen Energieeinsparungen sind vorhanden. Ansonsten gibt es überall Drucker, es wird gedruckt was das Zeug hält. Digitalisierung? Fehlanzeige!
Mittelmäßig. Es wird gespielt, dass alles toll ist. Sobald einer den Raum verlässt, wird gelästert. Unterirdische Kommentare vorprogrammiert.
Ältere lässt man meistens in Ruhe bzw. die erlauben sich auch mehr.
Unprofessionelle Vorgesetzte. Die haben nicht wirklich Ahnung von dem was die eigenen Leute machen.
Bei Problemen dienen die Vorgesetzten eher als Nachrichtenübermittlung, anstatt als Lösungsorientiert. Es mag zwar Mitarbeitergespräche geben, aber die sind sinnlos, da sich nie was danach ändert.
Höhenverstellbare Tische, PCs sind jetzt nicht die schnellsten und besten. Alles sehr lahm.
Es gibt Parkplätze, kostet aber Geld. Es gibt Gesundheitsmaßnahmen und einen Betriebsarzt.
Ab und zu kommen Infos durch von Vorgesetzten. Meistens bekommt man aber wichtige Infos durch Flurfunk mit. Vieles läuft sehr unprofessionell.
Sehr Eintönig. Sehr begrenzte Möglichkeiten sich mit Ideen einzubringen oder zu entfalten. Wie es im öffentlichen Dienst typisch ist, alles festgefahren, zu stark strukturiert und von anderen Behörden eingegrenzt. Das Motto lautet „das haben wir schon immer so gemacht“
Eigentlich gar nichts
Alles
Stark belastend, zu wenig Kollegen, häufige krankheitsbedingte Ausfälle
Kennt man nicht
Nach Nasenfaktor
Der Druck hält alles zusammen, hinterm Rücken allerdings auch Hauen und Stechen. Frei nach dem Motto, "nichts riecht besser, als die Leiche des Vorgängers"
Licht und Schatten
Schlechte Ausstattung,
Unterdurchschnittlich
Kennt man nur als Frau
Man weiß zu Dienstbeginn nie, was einen erwartet
Nach Schilderung des Problems bei Vorgesetzten und um Hilfe gebeten, gab es von seiten der Vorgesetzten und der Personalabteilung nur einen Weg für mich -
nach draußen!!
Diesen Vorgesetzten müsste mal jemand Benehmen beibringen. Einfach sehr unprofessionell und teilweise primitiv!
Hier habe ich meinen ersten Alptraum erlebt!
Niemand hat sich in der ersten Woche um mich als "NEUE" gekümmert
Unterirdisch!! So ein schlechtes Benehmen habe ich noch nie erlebt!
Angeblich Gleitzeit, kommt man nach 7 Uhr ins Büro, wird das aber garnicht gern gesehen!!!!
Bis weit nach der Mittagszeit hatte noch niemand mit mir gesprochen, ich wurde nicht beachtet!!!