20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es ist wie so oft, Wertschätzung und Karrierechancen erhältst du dann, wenn Du den Fokus aufs "Verkaufen" und Networking legst um dich ins Rampenlicht zu heben. Wer einfach einen fachlich hervorragenden Job macht und sich dafür einsetzt Dinge zu verbessern wird sich irgendwann fragen warum er das eigentlich macht, wenn es ihm nichts bringt. Das merkt man dann auch stark an der steigenden Demotivation zuverlässiger Leistungsträger. Wenn sie noch da sind. :)
Man sollte dringend die "öD-Brille" ablegen und sich für echtes unternehmerisches Denken öffnen. Dieser fortwährende "Tunnelblick" führt leider all zu oft dazu ,das wichtige Themen einfach verschlafen werden. Fachkräftesituation, Finanzen, Entgelt, Führungskräfteverhalten, wichtige technologische Trends und vor allem ganz groß der GENERATIONSWECHSEL!
Früher bzw. teilweise noch gut, umso genervter die Mitarbeiter bzgl. bestimmter wiederkehrender Hürden sind umso schlechter wird es.
Als "Dienstleister" der Polizei ist man auch mal öfter der Buhmann im Freistaat Sachsen. Teilweise respektloses und desinteressiertes Verhalten von übergeordneten Behörden. Das geht eindeutig besser im Sinne des Teamworks!
Wenn man sich verheizen lässt schlecht, sonst durch Neuerungen wie Home-Office okay. Solange man einen akzeptablen Arbeitsweg hat ist alles gut.
Weiterbildung wenn man sich kümmert ja. Karriere nur für den der schleimt oder Beziehungen hat. Das müssen aber keine Leistungsträger oder fachlich bzw. persönlich besser geeignete Personen sein. Die gehen dann lieber irgendwann frustriert woanders hin.
Was will man erwarten, öffentlicher Dienst alles vorhersehbar. Man muss aufpassen, denn getrickst wird überall wenn es darum geht dich möglichst "klein zu halten" auch wenn klare Tatsachen vorhanden sind.
gut
Früher bzw. teilweise noch sehr gut, umso genervter die Mitarbeiter sind umso schlechter wird es.
gut
Oft fachlich zu ungenügend, dadurch mangelnde Entscheidungsfreude. Bei langjährigen Beamten die nie eine andere Organisation gesehen haben oder schlimmstenfalls
keine IT-Erfahrung haben, herrscht der berühmte "Tunnelblick". Man begreift dann einfach nicht was notwendig ist oder was sich ändern muss, um Dinge besser zu machen.
Teilweise wird sich aus wichtigen Entscheidungen herausgeredet Bsp.: "Ich muss weg, habe wichtigere Aufgaben."
ganz okay
Gesamtheitlich und aus der Führungsebene heraus öfter echt schlecht und unprofessionell, dadurch oft Mehrarbeit. Die gesamtheitliche Führung fehlt deshalb laufen Dinge zu oft drunter und drüber und man es nur sehr begrenzt beeinflussen. In kleinen Arbeitskreisen stellenweise sehr gut.
Nicht gegeben, wer schleimt oder Beziehungen hat macht Karriere. Das müssen aber keine Leistungsträger bzw. fachlich oder persönlich besser geeignete Personen sein. Die gehen dann lieber irgendwann frustriert woanders hin. Zwei-Klassensystem der verwöhnte, entscheidungsscheue Beamte (meist in Führungspositionen) vs. der Tarifangestellte der meist mit mehr Fachwissen und Verantwortung glänzen muss aber sich mit deutlich weniger Benefits abfinden soll. Und das in Zeiten des Fachkräftemangels. Die Zeichen der Zeit und die Veränderungen am Arbeitsmarkt hat man wie soft und leider verschlafen. Tarifangestellte werden situativ als Mitarbeiter zweiter Klasse angesehen. Bei Beamten ohne kommunikative Intelligenz wird dies, wenn auch versehentlich, dann auch mal deutlich gemacht (bis zu Mobbing). Da ist man sich wahrscheinlich noch nicht im klaren, dass man ohne die Kompetenz so mancher Tarifbeschäftigter ziemlich aufgeschmissen wäre. Definitiv verbesserungswürdig und völlig an der Gleichberechtigung vorbei.
Vielfältige interessante Themenbereiche, kann aber auch zum Nachteil werden wenn man in Positionen sitzt in denen man mit allen möglichen Themen behelligt wird und diese nur anschneidet.
Personalentwicklungsmaßnahmen und die damit verbundene Netzwerkbildung und -pflege für Führungskräfte.
... dann wäre ich nicht mehr hier.
Kurze und unbezahlte Auszeiten bis zu vier Wochen unkompliziert für Mitarbeiter/innen, die schon länger als 5 Jahre im Amt sind, ermöglichen.
Sehr gut innerhalb meiner Abteilung.
Mehr Work als Life. Aber das liegt an meiner Einstellung.
Sehr gut, auch referatsübergreifend.
Direkte Führung - sehr gut!!! Die Abteilungsleitung trifft nachvollziehbare Entscheidungen und agiert menschlich und sachlich!
Regelmäßige Besprechungen und offener Austausch ist Bestandteil der Abteilungskultur
Definitiv!
Onboardingprozess lief ganz gut ab.
Aufgaben finden sich aber erst mit der Zeit.
Bisher nichts. Bin erst seit kurzer Zeit dabei.
Gespräche auf Augenhöhe und Dutz-Kultur
Leider zu Unrecht nicht so beliebt
2 Tage in der Woche HO und Gleitzeit von 6-22 Uhr
Ist halt öffentlicher Dienst. Solides Einkommen - aber keine Überfliegergehälter
Bisher keinerlei Probleme
Wie gesagt. Ist alles bisher auf Augenhöhe
Aktuelle technik
Innerhalb des Referats alles kein Problem
Kommt immer auf die Ausbildung/ das Studium an
Projekte und Aufgaben sind Zeitgemäß
Bezahlung nach Tätigkeit, nicht nach Alter
Wer sich kaputt machen lässt hat schlechte Karten, die anderen weniger.
halt ÖD
Der Zusammenhalt unter den Kollegen sucht seines sondersgleichen!
Interessante Aufgaben gibt es zur Genüge, nur leider nicht die Zeit immer alle zur eigenen Zufriedenheit umzusetzen.
Gute Arbeitszeiten, mega Team, Kreativität wenn die Verwaltung mal wieder zu starr ist, Gemeinsinn, pünktliche Gehalt
Kommunikation (intern)
Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation
Da wir alle im selben Boot sitzen ganz gut. Man hilft sich untereinander.
Generell genießt das pva, denke ich, ein ganz gutes Image (Polizeiintern) . Das schwankt jedoch je nach Fachbereich.
Extern kennt uns keiner.
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten (wo möglich), wenn vernünftig geplant kein Problem mit Urlaub, Überstunden abfeiern....alles da.
Weiterbildung funktioniert super, wenn man sie begründen kann.
Karriere kann man, denke ich, gut machen. Jedoch liegt der Fokus, dank Tarifrecht, mehr auf Abschlüssen denn auf tatsächlicher Qualifikation.
Meist ganz hervorragend.
Denke meist ganz gut. Manchmal könnten "die jungen Hüpfer" aber auch mehr auf die Erfahrung und Expertise langjähriger Mitarbeiter vertrauen.
Kommt auf die Ebene an. Im Kleinen super. Weiter oben kann es schon mal "herrschaftlich" werden.
Kontinuierlicher Erneuerungsprozess läuft, aber die Mühlen der Verwaltung mahlen halt langsam. Ein neues HQ wäre angebracht, das alte platzt aus allen Nähten.
Wird seit Jahren bemängelt. Direkt funktioniert es sehr gut, aber sobald es mindestens Referatsübergreifend wird...schwierig.
Informationen müssen sich meist mühsam Häppchenweise beschaffen werden.
Generell könnte es besser sein. Für Ost / Dresden aber durchaus gut.
Durch das breite Aufgabenfeld des PVA sehr abwechslungsreich. Hier sollte jeder seine nische finden.
Interessante und spannende Aufgaben, Arbeitsklima und die große Freiheit für den eigenen Gestaltungsspielraum
An vielen Stellen noch zu viel Bürokratie.
Sehr kollegialer Umgang zwischen den Kollegen, alle sehr hilfsbereit und offen. Natürlich gibt es im Öffentlichen Dienst keinen Kicker oder Gratis-Kaffee, aber die netten Kollegen im IT-Bereich kompensieren das durchaus.
Durch diverse Vorfälle in der Vergangenheit und entsprechende Berichterstattung in den Medien ist in Summe das Image der Sächsischen Polizei im Moment nicht gerade das beste. Wenn man es von innen betrachtet, ist das nicht gerechtfertigt. Im IT-Bereich arbeitet man fieberhaft daran, die Modernisierungs- und Digitalisierungsversäumnisse der Vergangenheit aufzuholen und damit auch das Image der IT bei der sächsischen Polizei zu verbessern. Damit hat man hier auch sehr viel Gestaltungsspielraum und es wird definitiv nie langweilig.
In der Regel passt es sehr gut. Gleitzeit und mobiles Arbeiten und ein großes Verständnis der Vorgesetzen stellen lassen Familie und Beruf gut miteinander vereinen. In ausgewählten Positionen merkt man allerdings, dass es an Personal fehlt und zu viel Arbeit auf dem Tisch liegt. Dann führt aber eher der eigene Anspruch als der Druck vom Vorgesetzten zum vollen Überstundenkonto.
Weiterbildungsangebote sind reichlich vorhanden und werden vor allem im IT-Bereich überdurchschnittlich oft auch ermöglicht. Wer sich engagiert und der Leitungsebene zeigt, bekommt meistens auch mittelfristig die Chance, sich als Führungskraft oder Projektleiter zu beweisen und weiterzuentwickeln. Da der IT-Bereich inzwischen mit über 300 Mitarbeitern recht groß ist, gibt es auch genug Struktur und Führungspositionen, dass sich auch immer wieder entsprechende Gelegenheiten ergeben.
Für jeden Transparent aus der Tariftabelle ablesbar. Natürlich immer pünktlich und in voller Höhe auf dem Konto. Sicherlich gibt es in dem einen oder anderen Unternehmen in der freien Wirtschaft mehr zu verdienen, aber für die Region Dresden lässt sich von einem Sachbearbeiter-Gehalt noch sehr gut leben. Allerdings empfinde ich finanziellen Anreize, mehr Verantwortung zu Übernehmen und eine Führungskarriere einzuschlagen, als zu gering.
Ich denke, hier ist man maximal durchschnittlich. Es geht im Öffentlichen Dienst halt primär um das wirtschaftlichste Angebot. Wobei auch hier Stück für Stück ein Wandel spürbar ist. Bei der Beschaffung von z.B. neuen Uniformen wird bereits der "grüne Knopf" gefordert.
Einfach super. Es haben zwar alle viel zu tun, aber im Zweifel hilft man sich immer und steht füreinander ein.
Kein Unterschied im Umgang zu jüngeren Kollegen. Alle gehen sehr respektvoll miteinander um. Und natürlich hat man Verständnis, wenn ein älterer Kollege mal etwas länger braucht oder nicht mehr auf jedes Innovationsthema aufspringt.
Sehr freundlich, offener Umgang und Lösungsorientiert.
Sehr gute und moderne IT-Ausstattung, höhenverstellbare Schreibtische, Küchen, Sanitärräume auf jedem Gang. Duschen, Umkleidemöglichkeiten (vor allem bei der Nutzung von Sportangeboten in den Pausen oder der Anreise per Fahrrad sehr praktisch). Ansonsten, je nach Standort sind die Gebäude in sehr unterschiedlichem Sanierungszustand.
Innerhalb der IT funktioniert die Kommunikation in der Regel sehr gut. Nach außen trifft manchmal agile/moderne IT auf die "typische" Verwaltung. Dann kann es auch mal etwas umständlich werden oder länger dauern. In Summe aber OK, wenn man kein ganz ungeduldiger Mensch ist.
Trotz IT-Bereich auch viele Frauen an Board, auch viele Frauen in Führungspositionen
Extrem großes und vielfältiges Aufgabenspektrum. So abwechslungsreich und komplex wie die Polizeiarbeit sind auch die Aufgaben im IT-Bereich. Und vor allem wird nicht nur der aktuelle Zustand verwaltet, sondern auch viel modernisiert und an Innovationsthemen gearbeitet.
- Gleitzeit
- Arbeitsplatzsicherheit
- Vielseitige Möglichkeiten zur Weiterbildung
- Zielstellung (für Projekte, Jahresziel, etc.) klarer Kommunizieren
- Karrieremöglichkeiten vereinfachen
Durch Gleitzeit und Home Office bekommt man das alles unter einen Hut. Auch kurzfristige Änderungen können in der Regel berücksichtig werden.
Weiterbildungen bekommt man leicht genehmigt aber wenn es um Karriere geht ist noch Spielraum zur Verbesserung. Es kann sehr lange dauern ehe man auf eine neue Position kommt.
Man weiß von Anfang an wie man eingestuft wird und wird dementsprechend bezahlt. Es gibt ein Job-Ticket, ein 13. Gehalt, Bonus und VBL. Dazu kommt das der Lohn immer pünktlich auf dem Konto ist.
Man kann immer auf seine Vorgesetzten zugehen wenn Bedarf besteht. Es gibt regelmäßige Mitarbeiter-Vorgesetzten Gespräche. Was man verbessern könnte ist die Kommunikation von klaren Ziele für Mitarbeiter.
Durch regelmäßige Meetings, E-Mails und Telefonate bleiben wir als Team gut informiert.
Beamte werden mehr geschätzt als reguläre Mitarbeiter. Das beginnt bei der Möglichkeit zur Teilnahme am Dienstsport und geht bis zu Karrieremöglichkeiten.
vor allem das Büroproblem lösen
Ziemlich normal. Gute Tage, schlechte Tage, gute Chefs, weniger gute Chefs, mal stressig, mal weniger,... Man versucht durch gemeinsame Events (Wandertage, Weihnachtsfeiern, Afterwork-Party) das Klima und den Zusammenhalt zu fördern.
Welche IT-Abteilung hat denn wirklich intern ein gutes Image?
negativ: zu viele Projekte; positiv: Gleitzeit und HomeOffice recht flexibel (auch wenn letzteres eher vom jeweiligen Vorgesetzten abhängt, da die Regelung noch etwas altbacken ist), Urlaub problemlos, übrigens mein erster Arbeitgeber bei dem Überstunden tatsächlich immer abgesetzt werden konnten
Es fehlt ein strukturiertes Vorgehen, Entwicklungsplan o.ä. Aber wenn man sich selber kümmert, dann kommt man voran und bekommt auch fast jede Weiterbildung.
Gehalt nicht das Höchste, da TV-L; aber Sicherheit des Arbeitsplatzes, pünktliche Zahlung,....eben öD
nix spezielles
Sehr gut (bis auf die üblichen Ausnahmen, die es überall gibt).
Schon aufgrund der Arbeitsmarktlage kann man auch auf ältere Bewerber nicht verzichten; potentiell werden eher jüngere Kolleg*innen benachteiligt, da man nach den Regeln des öD einfach nur älter werden muss, um mehr zu verdienen
ganz wie üblich: wenn ich mich engagiere und mitmache, bezieht mich mein Chef auch in Entscheidungen ein; wenn ich nur auf Entscheidungen warte, dann wird ohne mich entschieden
IT-Ausstattung ist OK, aber die Büros sind völlig unzureichend; Provisorien, Wechselplätze, usw. weil das Haus einfach zu klein ist
Das Mitnehmen aller betreffend der Pläne und Strategien könnte besser sein. Wenn man aber einfach selbst fragt, bekommt man immer eine Antwort.
konnte keinen Mann-Frau-Konflikt feststellen (wobei ich als Mann das sicher nicht vollständig beurteilen kann)
interessant, sehr vielfältig; man kann auch intern problemlos wechseln, wenn man was anderes machen will;
negativ: ungerecht verteilt, die Willigen machen zu viel, andere schaffen es sich wegzuducken
lasst mich überlegen ...
Intransparenz, Vorgesetztenverhalten, Personalpolitik, Informations-/Kommunikationspolitik, usw.
Wollte bisher niemand hören, also warum jetzt?
Momentan sehr bedrückend, weil niemand weiß wie es weiter geht. Die Stimmung ist am Tiefpunkt. Die Leitung ist planlos.
Funktioniert in Homeoffice-Zeiten ganz gut, wären nicht die vielen endlosen Projekte.
Als JA-sager und Abnicker kann man weit kommen. Wenigstens die Weiterbildungen werden bezahlt.
Unterdurchschnittlich, auch deshalb gehen aktuell so viele.
Bis auf wenige Ausnahmen passt das. Aktuell der letzte Strohhalm.
Hier stimmt der Spruch: Der Fisch stinkt vom Kopf
Naja, kommt drauf an wo genau man sein Büro hat, ansonsten ok.
Schlecht. Einfach nur schlecht. Man fühlt sich überhaupt nicht mitgenommen. Es wird alles schön- und klein-geredet.
Die Aufgaben sind spannend und herausfordernd, aber die Last ist ungerecht verteilt.
So verdient kununu Geld.