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Engelhardt 
GmbH
Bewertung

Sehr schlechtes Vorgesetztenverhalten.

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Parkplatz.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das ganze Umfeld.

Verbesserungsvorschläge

Sich mal anhören was da wirklich abgeht.

Arbeitsatmosphäre

Schlecht, es ist dem Vorgesetzten egal wie die Angestellten es regeln.

Kommunikation

Unter den Kollegen einigermaßen, zum Vorgesetzten kaum möglich,
wirkte immer genervt. Völlig fehl am Platz.

Kollegenzusammenhalt

Grausam, Neid, petzen beim Vorgesetzten, missgünstig.

Work-Life-Balance

Sehr wenig Urlaubstage, und nur ein Tag in der Woche frei.

Vorgesetztenverhalten

Den Angestellten gegenüber katastrophal.

Interessante Aufgaben

Hat einigermaßen Spaß gemacht.

Gleichberechtigung

Zum Vorgesetzten nein.

Umgang mit älteren Kollegen

Absolute Katastrophe, die neuen werden der maßen gemoppt was das Zeug hält. Vorgesetzte hält mehr zu den etablierten als zu den neuen.

Arbeitsbedingungen

Könnte man als befriedigend bezeichnen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müsste viel mehr getan werden

Gehalt/Sozialleistungen

Habe ein Fixum bekommen was weit über den anderen lag von 3500,-€ Brutto, zzgl Provision.

Image

Das Möbelhaus durchaus gut, nach außen hin, dass arbeiten nicht.

Karriere/Weiterbildung

Schlecht

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Arbeitgeber-Kommentar

Frank EngelhardtGeschäftsführer

Leider haben wir erst jetzt von dieser unsachlichen und rufschädigenden Bewertung unseres ehemaligen Mitarbeiters Herrn G. erfahren.
Als inhabergeführtes, regionales mittelständisches Unternehmen, das sich schon immer um ein gutes Betriebsklima kümmert, was sich auch darin ausdrückt, dass unser Personal sehr langjährig beschäftigt ist und wir kaum personelle Wechsel haben, sind wir über eine solche Bewertung natürlich geschockt. Daher hier unsere Stellungnahme:
Der bewertende Mitarbeiter wurde mit Anfang 60 von uns eingestellt. Wir geben also natürlich auch älteren Mitarbeitern eine Chance.
Die "Katastrophe" hat Herr G. selbst verursacht, indem er sich überhaupt nicht ins Team integriert hat. Vielmehr hat er langjährige und absolut loyale Mitarbeiter, die schon knapp 10 Jahre im Betrieb sind, unter anderem beschuldigt, sie seien Lügner. Obwohl wir uns darüber wunderten, sind wir den Vorwürfen nachgegangen. In mühevoller Recherche und gemeinsamen Gesprächen des Firmeninhabers und des Filialleiters (=Vorgesetzter) mit allen Beteiligten hat sich allerdings herausgestellt, dass die Vorwürfe völlig haltlos und unzutreffend waren. Der Mitarbeiter wurde deshalb aufgefordert, sich bei den Betroffenen zu entschuldigen bzw. zumindest an eine Entschuldigung herankommende Formulierung oder Geste zu finden. Dies ist ihm allerdings nicht gelungen. Vielmehr hat er sich nach wie vor im Recht gefühlt und blieb bei seiner Meinung. Er hat dann angefangen, auch seinen Vorgesetzten zu beschuldigen, er würde die anderen decken, sich um nichts kümmern, etc.
Sprich: Herr G. war einfach total uneinsichtig. Man könnte so etwas auch als verzerrtes Wahrnehmungsvermögen bezeichnen.
Auch sein Vorgesetzter ist nun schon seit 10 Jahren im Betrieb und absolut loyal und integer und wird allseits sehr geschätzt. Auch diese Vorwürfe sind daher völlig haltlos und aus der Luft gegriffen.
Aufgrund des beschriebenen Sachverhalts hat sich das Betriebsklima in der Folge dermassen verschlechtert, dass wir Herrn G. - trotz sehr guter Verkaufsleistungen - leider noch in der Probezeit kündigen mussten. Das ist in über 25 Jahren vorher noch nicht passiert....
Ergänzen möchten wir noch, dass die Aussagen zum Gehalt sachlich nicht korrekt dargestellt sind und der Mitarbeiter natürlich auch keine Kenntnis über die Gehälter der Kollegen hatte. Wir haben allerdings im Nachhinein festgestellt, dass Herr G. wohl seine arbeitsvertragliche Verschwiegenheitspflicht teilweise verletzt hat, was auf seinen Charakter schließen lässt, genauso wie die übrigen Kommentare in der Bewertung, aus denen auch ein Blinder herauslesen kann, dass es nur darum geht, der Firma, die ihm im Übrigen mit Anfang 60 noch eine Chance geboten hatte, nachträglich eins auszuwischen. Und das vor allem, weil man nicht in der Lage ist, sich einzugestehen, dass man selbst nicht alles richtig gemacht hat.
Dafür bietet natürlich die Welt des Internets heute alle Möglichkeiten....
Und dann steht es jetzt eben so in der Öffentlichkeit geschrieben, auch wenn es da nichts zu suchen hat und jeder möge sich sein Bild selbst machen...
Mit besten Grüßen
Frank Engelhardt (Geschäftsführer)

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