Seit der Übernahme eine Katastrophe.
Verbesserungsvorschläge
Gescheite Unternehmenskultur aufbauen. Den Mitarbeitern zuhören und diese wertschätzen.
Arbeitsatmosphäre
Vor der Übernahme war es der beste Arbeitsplatz mit super Kollegen.
Das neue „Management“ legt keinen Wert mehr auf eine wertschätzende und kollegiale Unternehmenskultur. Wer ihnen nicht passt, wird gefeuert.
Anderen Kollegen haben mittlerweile freiwillig gekündigt.
Das sagt alles über das Unternehmen.
Kommunikation
Schlecht und intransparent. Das Management stellt sich als hartes Wikingervolk dar…
Kollegenzusammenhalt
In München war es immer gut und einige sind auch noch engagiert.
Work-Life-Balance
Positiv sind die flexiblen Arbeitszeiten.
Vorgesetztenverhalten
Keine Zielsetzung. Schlechte Kommunikation. Keine Vision. Keine Übernahme von Verantwortung. Keine Wertschätzung. Keine Förderung.
Interessante Aufgaben
Für den ein oder anderen sicherlich. Aber mehr Dienst nach Vorschrift.
Gleichberechtigung
Wenig Frauen im Management.
Teilweise anstössige Witze und Aussagen.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch Langdienende Kollegen werden einfach entlassen.
Arbeitsbedingungen
Schlechte Ausstattung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zwar nach SDGs zertifiziert, aber in den Meetings in Dänemark gibt es Wasser aus Plastikflaschen und Kaffee aus Pappbechern. Vom Flughafen wird mit dem Taxi zum Münchner Standort gefahren, trotz perfekter öffentlicher Anbindung.
Gehalt/Sozialleistungen
Für München sehr schlecht. Mehr oder weniger die gleichen Gehälter wie beim Startup.
In Dänemark wird hier und da investiert, z.B. in ein schickes HQ und schöne Autos für das Management. Die Investition in die Mitarbeiter lässt aber zu wünschen übrig.
Image
Nach außen nachhaltiges und innovatives Unternehmen. Im Unternehmen herrscht eher Aufbruchstimmung.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man nicht in Dänemark arbeitet, dann kaum Chance auf Karriere.
Weiterbildung ungenügend.