26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man bekommt ein Notebook und muss nicht täglich in das Büro.
Manager ohne technisches Verständnis, die sich in Gesprächen mit Phrasen über Wasser (zu) halten (versuchen).
Kein aktives Projektmanagement, keine übergeordneten Zeitpläne oder Priorisierungen. Ohne die Zahlen aus dem Einkauf und der Produktion wüssten wir in R&D überhaupt nicht, wo wir eigentlich gerade stehen.
Eigentlich sollten R&D Mitarbeiter laut Management für Innovationen sorgen. Gleichzeitig wird mangels Alternativen das Produktmanagement,
Supply Chain Support und Wartung von Produktionstools von Entwicklern übernommen und erwartet, dass jede Innovation von einem Businesscase begleitet wird.
Es ist sehr traurig und frustrierend, hier zu arbeiten.
Ehrliche Feedbackgespräche und Personalentwicklung wären notwendig, um die frustrierten Mitarbeiter zu halten.
Es wäre schön zu sehen, wo die Projekte stehen und wie die Organisationsstruktur am Ende aussehen soll. Oder gar ein Zeitplan mit Milestones, aus dem hervorgehen könnte, was bis wann was fertig werden soll. Zumindest erwarte ich das von einem internationalen Unternehmen mit einem funktionierenden Projektmanagement.
Es wäre wundervoll, wenn auf Lob keine Kündigungen folgen würden und es wenigstens Erklärungen geben würde für die Kündigungen statt leere Phrasen.
Mehr technisches Verständnis und weniger Phrasen von Seiten der Vorgesetzten wären wünschenswert.
Im Moment kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass der Standort aus R&D Perspektive in einem Jahr so noch existiert. Wir sind alle relativ jung und gut ausgebildet, wir finden einen neuen Job- aber es wäre fair, eine Timeline zu nennen, wann der Standort für R&D geschlossen wird, damit sich alle rechtzeitig etwas Neues suchen können.
Allgemeine Info über die Geschäftszahlen wären interessant und das R&D Budget oder eine Übersicht über die laufenden Projekte.
Die letzten engagierten Mitarbeiter versuchen verzweifelt und fassungslos, das Vertrauen und die Arbeitsatmosphäre zu retten. Das Vertrauen zur Führungsebene sinkt rapide. Wir versuchen, alle Änderungen positiv aufzunehmen, aber die Strategie und die Ziele bleiben leider unklar. Wir würden uns gerne verbessern, aber es kommt keine Kritik oder gar Verbesserungsvorschläge aus dem Management. Es ist wirklich schwierig, zu erraten, was das Management denn möchte. Außer natürlich keine Probleme.
Die Mitarbeiter sind sehr unzufrieden und reden durchweg schlecht über die Firma
Home Office ist normal
Es gibt sicher den ein oder anderen, der sich eine bessere Position erhofft. Bisher changenlos-leider wird nicht intern weitergebildet oder befördert, sondern von extern jemand mit langjähriger "internationaler" Erfahrung gesucht (dänisch, 40+, weiß, männlich, am Besten von Bang&Olufsen).
Es gibt keine Personalentwicklung. Karrierewege gibt es nur für Personen aus oben genanntem Personenkreis.
Feedbackgespräche lassen keine Rückschlüsse über den weiteren Verbleib im Unternehmen zu.
Es gibt keine Gehaltsstufen mehr, was für wenig Transparenz sorgt. Laut Vertrag darf man nicht über sein Gehalt sprechen, was aber illegal ist. Gehalt wie in einem Startup ohne die Vorteile eines Startups. Im direkten Vergleich verdienen die direkten dänischen Kollgen fast doppelt so viel. Weihnachtsgeld und sonstige Zuschläge gibt es keine.
Es sollen die Sustainability Goals 2030 nach Zertifizierung umgesetzt werden. Allerdings liegt die Verantwortung dabei im MARKETING und nicht in QUALITY Mangagement.
Branchenbedingt ist das Umweltbewusstsein sicher höher als in anderen Bereichen. An sich war das mal ein Haufen technisch versierter Idealisten, die auch weniger Gehalt und ein höheres Risko durch die Beschäftigung eines Start-Ups auf sich genommen haben, um etwas Sinnvolles im Bereich erneuerbare Energien zu machen. Es stellt sich schon die Frage, in wieweit man überhaupt noch CO2 einspart, wenn die Komponenten mehrfach um die Welt geflogen werden.
Sehr viele geben auf und suchen sich etwas anderes. Sehr sehr traurig für eine Firma, in der das Arbeiten früher jeden Tag so viel Spaß gemacht hat. Es waren alle so sehr motiviert, dass sie sich auch außerhalb ihrer Arbeitszeit getroffen haben und es sind viele Freundschaften entstanden. Jetzt ist die Stimmung sehr sehr schlecht. Ich beglückwünsche jeden, der eine neue Stelle hat.
Statt Begeisterung, Offenheit für Neues, Freude auf die Zukunft, Interesse ander Arbeit der anderen hat sich nun Resignation und Verzweiflung breit gemacht.
Das Problem ist hier eher der wenig wertschätzende Umgang von älteren Kollegen mit jüngeren Mitarbeitern. Die Firma wurde von innovativen jungen Leuten aufgebaut, die jahrelange Arbeitserfahrung auf ihrem Gebiet haben. Jetzt wird so getan, als wären sie alle unwissende kleine Kinder. Die Arbeit von kompetenten Studenten werden nicht wertgeschätzt.
Das Management will nichts wissen, was über "hey, how are you-what a beautiful weather today" hinaus geht.
Ziele ergeben sich aus früheren Plänen und den Bedürfnissen aus der Produktion. Auf die Frage nach dem Budget, dem übergeordneten Zeitplan oder einer Priorisierung gibt es keine klare Antwort. Hier ergibt sich viel Spielraum für Eigenverantwortung.
Bei dem Versuch, mit den Managern über die Situation zu reden und eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen, haben wir wiederholt auf socialising events gesetzt. Dabei ist mir aufgefallen, dass unsere Vorgesetzten darüber scherzen, dass die jungen Leute ja so gut feiern und kochen könnten. Kein Wort von den kritischen Auseinandersetzungen. Wir versuchen jedes Mal, so viele Informationen wie möglich herauszubringen. Dann kommen nur allgemeine Phrasen, die langsam schon jeder auswendig kennt.
Am Ende trifft jeder seine Entscheidungen irgendwie selbst oder aus der Diskussion mit Kollegen. Alles, was nach Problem klingt, wird vom Mangement mit Phrasen beantwortet.
IT Infrastruktur: Hilfsbreite und kompetente Kollegen.
Das Gebäude verkommt mehr und mehr. Es sehen immer mehr Kabel aus der Wand. Die Fenster werden nie geputzt und schon mit Spinnweben besetzt. Die Küche ist schmutzig.
Es gibt keine Kantine. In der Townhall gibt Hochstühle an einer Bar und Holzbänke ohne Lehne.
Immerhin: Die Dartscheibe ist noch da und ein Müsli-Spender.
An sich gibt es eine Liste mit Mitarbeitern, die einmal in der Woche Küchendienst haben und Leergut wegbringen etc. Was für ein Startup völlig okay wäre (sind wir aber nicht mehr). Leider sind so viele Mitarbeiter aus dieser Liste nicht mehr Teil dieses Unternehmens, dass die Liste sich erübrigt.
Feedbackgespräche mit dem Management: Alles super. Folge: Kündigung. Projekt: Erfolgreich. Folge: Kündigung.
Wir bekommen regelmäßig News über erfolgreich umgesetzte Projekte und Lob für gutes Teamwork trotz Covid und Krieg über alle Grenzen hinweg. Im nächsten Moment wird wieder jemand wegen schlechter Geschäftslage gekündigt. Wiederholt wird plötzlich ein neuer Kollege in Dänemark auf der gleichen Position vorgestellt (männlich, weiß, 40+), zudem meist aus dem Netzwerk eines Vorgesetzten.
Gerüchte gibt es viele, weil es keine Aussagen gibt.
Die Projektmanager geben keinen Input, die Gruppenleiter sollen managen und keinen technischen Input geben.
Organisatorisch ist die gesamte Struktur ein Desaster. Theoretisch gibt es eine ganz tolle Projektstruktur, die noch nicht ganz umgesetzt ist. Auf Nachfrage nach dem Projektstand, Zielen oder Milestones kommen immer die gleichen Phrasen und gut gelaunte Slogans ohne Inhalt.
Sehr sehr wenige Frauen in der Chefetage. Es war früher sehr international, jetzt mehr und mehr binational.
Generiert das sofort Gewinn? Wo ist da der Business Case? Ist das nicht riskant? Puh, dann machen wir das lieber nicht.
Wenn nicht einer seinen Kopf für ein mögliches Projekt riskiert und astronomische (unrealistische) Gewinne prognostiziert, wird da nicht investiert.
Gescheite Unternehmenskultur aufbauen. Den Mitarbeitern zuhören und diese wertschätzen.
Vor der Übernahme war es der beste Arbeitsplatz mit super Kollegen.
Das neue „Management“ legt keinen Wert mehr auf eine wertschätzende und kollegiale Unternehmenskultur. Wer ihnen nicht passt, wird gefeuert.
Anderen Kollegen haben mittlerweile freiwillig gekündigt.
Das sagt alles über das Unternehmen.
Nach außen nachhaltiges und innovatives Unternehmen. Im Unternehmen herrscht eher Aufbruchstimmung.
Positiv sind die flexiblen Arbeitszeiten.
Wenn man nicht in Dänemark arbeitet, dann kaum Chance auf Karriere.
Weiterbildung ungenügend.
Für München sehr schlecht. Mehr oder weniger die gleichen Gehälter wie beim Startup.
In Dänemark wird hier und da investiert, z.B. in ein schickes HQ und schöne Autos für das Management. Die Investition in die Mitarbeiter lässt aber zu wünschen übrig.
Zwar nach SDGs zertifiziert, aber in den Meetings in Dänemark gibt es Wasser aus Plastikflaschen und Kaffee aus Pappbechern. Vom Flughafen wird mit dem Taxi zum Münchner Standort gefahren, trotz perfekter öffentlicher Anbindung.
In München war es immer gut und einige sind auch noch engagiert.
Auch Langdienende Kollegen werden einfach entlassen.
Keine Zielsetzung. Schlechte Kommunikation. Keine Vision. Keine Übernahme von Verantwortung. Keine Wertschätzung. Keine Förderung.
Schlechte Ausstattung.
Schlecht und intransparent. Das Management stellt sich als hartes Wikingervolk dar…
Wenig Frauen im Management.
Teilweise anstössige Witze und Aussagen.
Für den ein oder anderen sicherlich. Aber mehr Dienst nach Vorschrift.
Mit den Kollegen die noch da sind ist die Arbeit super. Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice.
Viele Kündigungen, Gehalt
Kommunikation und Gehälter verbessern, Strategie und Entscheidungen transparent kommunizieren
Vor der Übernahme familiär und "can-do" im besten Sinne. Seit der Übernahme steil abwärts mit vielen Kündigungen und starrem Management.
Flexible Arbeitszeiten
Für den Münchener Raum unterdurchschnittlich. Auf Startup Niveau obwohl schon lange kein Startup mehr.
Unter Kollegen am Standort ist der Zusammenhalt noch gut, driftet aber immer zu Dienst nach Vorschrift ab.
Kaum Kommunikation vom Management nach unten.
Die technische Ausstattung ist okay, die Räume und Küchen sind etwas lieblos gehalten und werden nicht gut gepflegt.
Völlig intransparente Entscheidungswege, Dinge passieren auf einmal einfach.
Seit Übernahme alles viel starrer
Bereits zweite Entlassungswelle in kurzer Zeit, trotz guter Erfolge am Münchner Standort
Der Mitarbeitende sollte mehr wertgeschätzt und als wertvolle Ressource gesehen werden. Gerade im Münchner Arbeitsmarkt herrscht ein großer Wettbewerb um Fachkräfte.
Vor der Übernahme durch Polytech herrschte ein familiärer Zusammenhalt der durch Proaktivität, Can-Do Mentalität und Agilität geprägt war. Das wurde leider so nicht vorgeführt. Nun wird ein sehr hierarchischer und wenig wertschätzender Führungsstil aus Dänemark praktiziert.
Nicht vorhanden und von Arbeitgeberseite nicht gefördert
the people and the goals
communication and R&D orientation loss
more transparent communication
It was very good till 10% of the employees was fired
very good from the outside
no concrete actions
sustainability is in everybody's mouth, but something like waste separation could be done better by the colleagues
It was good, but nobody spoke about problems
Mostly it will be said that everything is going great, till the company takes important decisions without giving an explanation
Sehr motivierte Mitarbeiter.
Sobald man sich ins Office setzt hat man einfach Lust loszulegen.
Einfach nur Klasse.
Jeder der mir vertrauten Vorgesetzten versucht das beste aus seinen Mitarbeitern raus zu holen und das ganze mit sehr viel Geduld und coolness
We handled it like a team. Nobody was fired and everything was not as scary as expected.
I really like the working atmosphere, we have all that we need, and a nice silent happy working space. Free coffee, cookies, fruits.. and we eat together or go on walks together, so it's a fun-place.
Except for the times when a deadline is approaching, we have very flexible working hours.. no extra pressure or no expectation to work extra time.
The company works on creating sensors, and analysis tools for wind turbines. And it's quite honest with everything it commits to.
Most of the colleagues are in the age group of 25-35. So no such issues.
My supervisor is very amiable, very approachable, very nice. He's always open to complains or demands. Also, every friday is a fun-friday, so we can work on a topic of our choice.. maybe learning something new or anything.
Everyone is very approachable and always happy to help.
We have a quite diverse team, and everyone is treated equally and respectfully.
young people from (ca <= 30)
caring, easy to talk to and always thinking about further improvements of our workflow and individual further education.
Alle hier haben das Bestreben, wirklich was verändern zu können. Es ist schön, in dieser guten Arbeitsatmosphäre Projekte umzusetzen.
Geselligkeit und freundliche Atmosphäre, spannende Domäne, flexible Arbeitszeiten, flache Hierachien, man kann schnell Verantwortung übernehmen, man kann sich viel durch Ideen etc. einbringen, aktives Gestalten der Firmenkultur
Gar nix :)
Die Lautstärke im Großraumbüro ist manchmal anstrengend, aber daran wird gearbeitet.
Man geht sehr freundschaftlich und respektvoll miteinander um
Sehr flexible Arbeitszeiten
20% Zuschuss zur Betriebsrente
Zugreisen wird bevorzugt, Windkraftbranche, viele kommen mit dem Fahrrad
Respekt und Reflektion wird großgeschrieben
Eigentlich nicht wirklich ältere Kollegen
Zuletzt viel Baulärm
Großraumbüro, Noise cancelling Kopfhörer sind hilfreich.
Eher männerlastig. 2/19 weibliche Führungskräfte. Durchwegs respektvoll
So verdient kununu Geld.