Potentieller Karrierekiller für Führungskräfte - Fehlentscheidung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessantes Umfeld, auf das man sich sehr gerne einlassen würde, sofern man nicht regelmäßig mit To-Do´s überrascht werden würde, die teilweise bereits gestern hätten erledigt sein müssen - ohne dass man darüber in Kenntnis gesetzt worden wäre.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Versprochen wird viel, am Ende sind es Worthülsen. Die zuständige Geschäftsführung ist nicht glaubhaft oder gar verbindlich.
Verbesserungsvorschläge
Kaufmännischen Geschäftsführer wechseln.
Arbeitsatmosphäre
Neutrales bis interesseloses Umfeld, Scheuklappendenken.
Kommunikation
Mikrocontrolling.
Kollegenzusammenhalt
Jeder für sich. Bossing wird von der zuständigen Geschäftsführung toleriert.
Work-Life-Balance
Sprüche wie "ich gehe davon aus, dass das bis heute Abend fertig ist" seitens der zuständigen Geschäftsführung sollen scheinbar motivatorisch wirken.
Vorgesetztenverhalten
Kaufmännischer Geschäftsführer mit Realitätsverlust: strukturell zerstörte Abteilung soll sich ohne Informationsfluss an den neuen Kandidaten wie von Zauberhand neu aufbauen.
Interessante Aufgaben
Im Grunde ja, leider erfolgt kein ausreichendes Onboarding. Ein ausgehändigter DIN A4-Ordner soll die Lösung für alles sein. Man kann jederzeit fragen - erhält aber nie Antworten.
Gleichberechtigung
Mikrocontrolling, man ist nur Pseudo-Vorgesetzer.
Umgang mit älteren Kollegen
Außerhalb der Abteilung gut, innerhalb der Abteilung muss man sich als Vorgesetzter alles gefallen lassen. Die zuständige Geschäftsführung trägt in ihrer Funktion als disziplinarischer Vorgesetzter nichts dazu bei, dass sich diese Situation zum positiven wendet.
Arbeitsbedingungen
allein gelassen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
soziale Katastrophe
Karriere/Weiterbildung
Probezeitkündigung zu Weihnachten ohne Angabe von Gründen (legitim) nach Abwerbung aus ungekündigtem Job, kein Zwischengespräch, keine Abstimmung trotz massivem Resturlaub. Restpektlos und unsozial.