8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Alles
Firma abreißen
Unangenehm, zerstritten, Mitarbeiter werden unterteilt in die Dummen aus der Produktion und die Schlauen aus der Verwaltung
Absolut grottig! Lächerliche Prohramme wie Wellpaas werden als Benefit verkauft
Mogelpackung, wir getan als ob es so wäre....NICHTS! Nicht mal der Müll wird getrennt
Wenn dein Chef dich mag....
Nicht vorhanden
Unterirdsch und arbeitsrechtlich sehr fragwürdig
Nicht vorhanden, un wenn hinter dem Rücken
Kann man hier -10 geben? 16,50 € ist beste Stundenlohn für Leute mit mehr wie 20 Jahre Erfahrung....
Menschen mit Behinderung, Ausländer und alle Nicht-Christen haben keinerlei Chance.
Wie dein Chef Bock hat und dich mag
Das Management bei Porextherm war schlichtweg desaströs. Es herrschte ein Mangel an klaren Richtlinien und Strategien, was zu einer chaotischen Arbeitsumgebung führte. Entscheidungen wurden häufig über den Köpfen der Mitarbeiter hinweg getroffen, ohne deren Input oder Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse. Die Führungskräfte zeigten wenig Interesse an der Entwicklung und Förderung ihrer Mitarbeiter, was zu einem Gefühl der Entfremdung und Frustration führte. Zudem gab es eine offensichtliche Kluft zwischen Management und Belegschaft, die zu einem Vertrauensverlust und einer geringen Mitarbeiterbindung führte. Insgesamt war das Management bei Porextherm ein Paradebeispiel für schlechte Führung und trug maßgeblich zum negativen Arbeitsklima bei. Die Zahl der Austritte nimmt kontinuierlich zu, und das sollte skeptische Personen zum Nachdenken anregen. (Einfach mal umhören wie viele Leute momentan kündigen) ;)
Diese Firma führt einen veralteten Führungsstil, der nicht mehr zeitgemäß ist. Es fehlt an Flexibilität und Offenheit für neue Ideen und Ansätze. Man wird eben im Nachhinein schlauer.
Besonders die "Schichtmeister" in diesem Unternehmen folgen dem Nasenprinzip... Wer Two-Face kennt, muss ich nicht erklären, was damit gemeint ist.
Die HR-Managerin kann keine konstruktive Kritik ertragen und scheint in ihrer eigenen Welt zu leben.
In den letzten Jahren gab es in der Produktionsleitung mehr Wechsel als bei einem Kreisligaspieler während einer Session an einem Sonntagsspiel während er betrunken war. (Wird auch nicht mehr lange da sein)
Einfach etwas nachforschen, wer daran Zweifel hat.
Adieu, mach's gut, und denk dran, sei nicht zu eilig,
auf nimmer Wiedersehen, und vergiss nicht, sei fröhlich und lustig! Weil in dieser Firma wirst du das sicherlich nicht finden;)
Tolle Entwicklungsmöglichkeiten, wenn man engagiert ist!
Nicht alle Gebäudeteile sind barrierefrei.
Man wird stets mit einem freundlichen Lächeln begrüßt und das auf allen Ebenen!
Hier werden Produkte hergestellt, die helfen CO2 einzusparen! Der Mehrwert für Gesellschaft und Wirtschaft sollte noch mehr hervorgehoben werden!
In einem produzierenden Unternehmen ist natürlich viel Präsenz gefragt.
Gute Qualifizierungsmöglichkeiten von Seminaren bis einfachen Sprachkursen
Wellpass wird angeboten und PME Familienservice, Weihnachtsgeld, Erfolgsbeteiligung, eine Weihnachtsfeier vom Feinsten! Monatliche Obstkörbe, JobRad
Im neuen Sozialraum gibt es neuerdings Massagestühle.
Hier wird jedem Hilfe angeboten, der welche braucht! Einfach toll!
Gratifikationen für lange Betriebszugehörigkeit und runden Geburtstagen, die persönlich vom Geschäftsführer überreicht werden. Eine tolle Wertschätzung!
Hier besteht noch Luft nach oben gerade was die Technik betrifft, ABER wenn konkret Bedarf besteht, dann wird sich auch gekümmert!
Regelmäßiger Informationsaustausch auf allen Ebenen. Wichtige Botschaften werden Face-to-Face vom Geschäftsführer persönlich überbracht.
Wir sind sehr bunt und die Vorteile werden erkannt.
Ich bekomme tolle Projekte, die ich umsetzen kann. Der Rahmen ist zuvor klar besprochen und innerhalb dessen kann ich mich frei bewegen.
Jobrad sonst nicht arg viel
übertriebene Arbeitssicherheit,
Wenig bis gar keine Wertschâtzung wenn man neu in die Firma kommt
Schlechte Führungskrâfte sind dort die unangefochtene Könige sind von sich überzeugt und völlig ohne Fehler.
Führungskräfte besser im Umgang mit Menschen schulen und nicht nur das Hauptaugenmerk auf die Arbeitssicherheit legen.
Die schlechten Manieren einzelner Führungskräfte gegenüber ihrer unmittelbarer Mitarbeiter schadet dem Unternehmen massiv.
Nicht allzu gut siehe die bisherige Beurteilungen. Ich kann mich hier der Meinung meiner Vorgänger anschließen.
Wird nicht gefördert da neue Ideen nicht erwünscht sind man fâhrt Sturm im alten Fahrwasser weiter.
Nicht sehr attraktiv. Eher an der unteren Sakla.
Man kommt am Morgen schon mit einem unguten Gefühl an die Arbeit.
Dies ist aber meist nur der Führungskraft geschuldet , da man derjenigen eh meist nichts rechtmachen kann.
Innerhalb der Abteilung gibt es dann nur eine alte eingespielte Seitschaft noch aus guten alten Wacker Zeit.
Man hat es dann schwer sich hier zu integrieren und bekommt schnell das Gefühl man ist unerwünscht.
Gute Lage
Ungleiche Bezahlung, Nasenfaktor groß
Vernünftige Bezahlung, mehr Kommunikation, Mitarbeiter als Menschen wahrnehmen nicht als Nummern
Viel Unruhe, Angst um den Job und Unzufriedenheit, Druck von oben
Hängt von Abteilung und Chef ab. Homeoffice hängt vom Chef ab. Keine einheitliche Regelung. Gleichzeittag zu nehmen in manchen Abteilungen fast nicht möglich.
Meist schwer möglich. Hängt vom Chef ab
Wird gespart wo es geht
Außen hui innen pfui
Kommt auf die Abteilung an. Viel Wechsel und entsprechend kaum beständige Teams. Vorallem in der Produktion.
Werden als zu teuer und wenig produktiv angesehen
Hat nicht den Eindruck das Chef sich für einen einsetzt. Geben Druck weiter
Veraltete Arbeitsplätze und Ausstattung. Es wird gespart wo es geht
Kaum Informationen wie es der Firma geht oder wie es weiter gehen soll, außer durch den Fluhrfunk
Nasenfaktor in allen Bereichen
Aufgabe sehr einseitig. Mitdenken scheint oft nicht gewünscht
Nichts
Man könnte meinen, der Betrieb liegt im Moskauer Hinterland. Man weiss nicht wer führt, Mitarbeiter verstecken sich ewig hinter den Maschinen und tun nichts ausser ratschen, wenn man mit mit der Zeit vorsichtig was anmerkt, hat man sofort das Nachsehen. Dann heisst es von jetzt auf gleich "der neue kann nichts" der neue ist zu langsam" , "der neue passt nicht zum Job". Kein Wunder, das das Unternehmen bei DER Arbeitsatmosphäre und der Bezahlung sich mit solch einem Personal rumschlagen muss. Menschenunwürdig. Und das bei DEM Lohn.
Erstmal Deutsch (oder mindestens Englisch) als Unternehmenssprache einführen, dann überhaupt eine Struktur und Führung reinbringen.
Die langjährige Belegschaft unterhält sich ausschliesslich auf Russisch, spricht man kein Russisch, hat man verloren. Viele Mitarbeiter machen endlose Pausen ohne zu stempeln (für die Führungskräfte sichtbar und jederzeit nachweisbar) und wenn sie mal da sind, dann tun sie nur das Nötigste, Einarbeitung Fehlanzeige! Kümmern tut es keinen.
Bekannt in der Stadt als "Russenbude" - arbeitet man erstmal dort, weiss man auch warum.
Null - ordentliche Einarbeitung weit entfernt, nachhaltige Karriereplanung auch weit entfernt.
Wenn man nicht russischer Abstammung ist, wird man systematisch ausgeschlossen. Es wird einem hinterrücks die Schuld für alles in die Schuhe geschoben. Intrigen und Lästereien über andere Kolleg*innen sind an der Tagesordnung, ohne Rücksicht auf Verluste. Vermeintlich klärende Gespräche mit Vorgesetzten bringen ausschliesslich die Kündigung, wenn man diesen miserablen Arbeitsplatz behalten will/muss, sagt man besser ja und amen zu allem.
Man nimmt kaum eine Präsenz wahr, ausser man wird aus dem "Milieu" entfernt, damit man nicht auf Probleme hinweist, zum Beispiel einfach weil man selbst dort keine Chance bekommt und auch das nicht bekommt, was einem Mitarbeiter grundsätzlich zusteht: Einarbeitung, Fort- und Weiterbildung.
Naja
Schichtübergaben finden nur auf Russisch statt, eine fehlerfreie Übernahme der Aufträge ist somit kaum möglich, wenn man eben kein Russisch spricht.
Geiz ist geil! Das dürfte das Credo dieser Firma sein, wenn es um die Bezahlung der Angestellten geht. Das bekommt man am ersten Tag von den anderen mitgeteilt - zwar mit anderen Worten, aber sinngemäß. Und da kann man diesen recht geben.
Null.
Solala - Aufgaben und Tätigkeiten sind simple zu erlernen und lösen und soweit auch ok, wenn auch auf Dauer dann öd und langweilig, man wird meistens schon als Neuling von den (im wahrsten Sinne des Wortes) altEINGESESSENEN systematisch zurückgedrängt, damit genau diese dann sagen können, dass "der neue es einfach nicht drauf hat".