9 Werkstudent:innen bei Porsche Niederlassung Hamburg haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten bewertet.
7 Werkstudent:innen empfehlen Porsche Niederlassung Hamburg als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Porsche hat nach einem über 60 Minütigen Bewerbungsgespräch jegliche Art von Kontaktaufnahme unterlassen um Informationen des Bewerbungsverfahren dem Bewerber mitzuteilen. Von solch einem angesehenen Unternehmen ist sowohl mehr Struktur als auch Koordination erwartet worden.
Das Unternehmen setzt viel auf Kundenzufriedenheit. Da würde ich direkt mit der Kundenpflege anfangen und auch Bewerber mit einbeziehen.
Es fehlte jegliche Art von Kommunikation seitens Porsche. Man wird vergessen. Trotz nach mehrmaliger Kontaktaufnahme kam nichts von Porsche.
Das Gehalt für Werkstudenten fällt weit niedriger aus als man von Porsche glaubt. Mehr als 13€ die Stunde ist nicht drin. Etwas mager wenn man es mit anderen Porsche Standorten vergleicht.
Porsche als Arbeitgeber ist fair, offen und mitarbeiterorientiert. Trotz der Unternehmensgröße fühlt man sich als Teil eines großen Ganzen und es herrscht eine Atmosphäre der Zusammenarbeit und der gegenseitigen Unterstützung. Ich bin zudem zuversichtlich, dass sich mir durch meine Tätigkeit wichtige Chancen ergeben werden, sei es bei Porsche oder einem anderen Arbeitgeber. Das Image und die Erfahrungen fügen sich perfekt in meinen Lebenslauf ein und ich hoffe, meinen Weg mit Porsche gehen zu dürfen, solange ich kann.
Porsche ist und bleibt ein Konzern und alles, was einen Antrag bzw. eine Freigabe benötigt, braucht viel Zeit. Zugänge für interne Programme oder zutrittsbeschränkte Räumlichkeiten zu bekommen, kann ab Antragseingang gut und gerne Wochen in Anspruch nehmen, wenn man nicht regelmäßig nachhakt. Auch wenn Standards grundsätzlich sehr wichtig und oft hilfreich sind, gibt es manche Vorgaben, die auf den ersten und zweiten Blick ihren Sinn nicht offenbaren, da diese einer individuellen und prozessorientierten Bewertung und Anpassung bedürfen.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen muss sich verbessern: Manchmal beschafft man sich mühsam selbst Informationen, die auf einem anderen Schreibtisch bereits aufbereitet vorliegen. Außerdem sehe ich großes Potenzial im Change Management, da einige gute Änderungen der Prozesse nur kurzzeitig oder unzureichend angenommen werden.
Auch wenn es manchmal schnell gehen muss, der Umgang ist immer so, wie es die Situation verlangt. Wichtige Aufgaben erfordern Professionalität und Ernsthaftigkeit, aber im Alltagsgeschäft geht es sehr locker und beinahe familiär zu. Es gibt immer etwas zu tun, dafür gibt es auch immer etwas zu lachen und ich habe das Gefühl, dass ich gebraucht und wertgeschätzt werde.
Für viele liegt hier wahrscheinlich der Hase im Pfeffer. Da mir die Arbeit im Porsche Zentrum wirklich viel Spaß macht, sehe ich in höheren Belastungen keine Probleme für mein Privatleben, auch wenn die Masse an Aufgaben definitiv an meiner Freizeit knabbert. Wie gesagt, für mich kein Problem, ich fühle mich bei der Arbeit sehr wohl.
Zusammen gehen wir Probleme an, zusammen stecken wir Fehlschläge ein und zusammen klatschen wir uns ab, wenn wir erfolgreich sind. Ich hatte schnell das Gefühl, dazuzugehören und dass ich immer mindestens einen Ansprechpartner habe, egal wo es gerade stockt.
Meine Vorgesetzten sind sich im Klaren darüber, dass ich selbst am nächsten an den Prozessen dran bin. Leider gibt es trotzdem einige wenige Aufgaben, die durch die Führungsetage Priorität bekommen, die meiner Ansicht nach der Erreichung meiner täglichen Ziele nicht förderlich sind. Ansonsten steht mir bei Problemen jederzeit die Tür offen und man hat Verständnis für alle begründeten Verzögerungen. Bei Erfolgen wird nicht mit Lob gespart und Fehler werden nicht nur akzeptiert, sondern zusammen analysiert, um sie in Zukunft zu vermeiden. Für Innovation ist man sich hier nie zu schade!
Das Equipment und die Einrichtung sind modern. Zahlreiche Heiß- und Kaltgetränke stehen zur freien Verfügung und an heißen Tagen ist sogar für Eis gesorgt. Man tut hier alles, damit ich meiner Tätigkeit ungestört und effizient nachgehen kann.
Wie bei vielen Unternehmen läuft nicht alles perfekt. Manchmal muss man eben die paar Schritte mehr machen, um nochmal auf die abgeschickte Mail hinzuweisen, damit der Prozess weiterläuft, aber das lässt sich sicherlich durch ein paar Optimierungen beheben. Die Kommunikation funktioniert am Ende trotzdem gut und man findet gemeinsam schnell Lösungen. Für alle Gespräche gilt: Kurz und knackig führt am schnellsten zum Ziel.
Ich denke, es ist offensichtlich, dass Porsche für jeden, der ein Herz für Autos hat, alles bietet, was dieses Herz begehrt. Ich habe täglich mit absoluten Traumautos zu tun und darf diese teilweise auch über längere Strecken bewegen.
Schwieriges Betriebsklima, nur oberflächlicher Zusammenhalt.
Absolutes Missverhältnis zwischen Vergütung und abverlangter Leistung.
Besonders lobe ich die Einbindung der Werkstudenten. Ich finde es toll, dass man bereits als Werkstudent die Möglichkeit hat, Events zu unterstützen und diese zu koordinieren und dass man dabei ein hohes Maß an Verantwortung trägt. Man fühlt sich zu 100% dem Team zugehörig!
Die monatlichen Betriebsrunden vermitteln Zugehörigkeit und fördern die Mitarbeitermotivation.
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- Feedbackgespräche mit den jeweiligen Vorgesetzten nicht nur für Praktikanten sondern auch für Werkstudenten
Die Arbeitsatmosphäre bei Porsche Hamburg ist besonders. Ein besonderer Dank geht hierbei an meine Vorgesetzte, die immer ein offenes Ohr hat. Auch untereinander wird geholfen, sodass man sich nie allein gelassen fühlt.
Zusätzlich wird die Leidenschaft für die Marke Porsche von allen Mitarbeitern gelebt und der Mythos um diese Marke aufrecht erhalten. Es herrscht ein tolles Betriebsklima!
Aufstiegschancen, Arbeitsklima, Unternehmenskultur, Marke Porsche
Masse an Richtlinien, Stundenlohn für Werkstudenten
, dass Arbeitnehmern die Möglichkeit zur Weiterbildung in Form von Schulungen gegeben wird. Sei es Schulungen in Kartell, Complaince oder Programm.