8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die tolle Arbeitsatmosphäre im Team, die sympathischen und auch sehr hilfsbereiten Chefs und auch die Tätigkeiten selbst sind definitiv sehr gute Gründe für diesen Arbeitgeber. Man kann im Bereich Webservice / Projekmanagement viel lernen, auch viel gestalten und genießt dann auch das Vertrauen und den guten Zusammenhalt. Und bei den Kunden hat man es übrigens auch ausnahmslos mit sehr angenehmen Menschen zu tun.
Wie schon erwähnt könnten z.B. die Weiterbildungsmöglichkeiten etwas besser sein. Allerdings sind das für mich keine sehr kritischen Themen und es waren auch nicht die Gründe für meinen Weggang - ich wollte einfach nach sehr langer Zeit bei muenchen.de noch etwas anderes machen. Es gibt noch Verbesserungspotential aber ich würde muenchen.de im Freundes- und Bekanntenkreis jederzeit als Arbeitgeber empfehlen.
Im Bereich Webservice / Projektmanagement ist die Atmosphäre sehr gut - sympatische Kolleg:innen und direkte Vorgesetzte, die in wirklich jeder Situation sich Zeit nahmen, wenn es Fragen oder Probleme gab. Auch sonst ein sehr gutes Miteinander im Unternehmen und es haben sich über die Jahre auch einige Freundschaften entwickelt.
Definitiv ein großer Pluspunkt. muenchen.de ist einfach eine bekannte Marke und es macht auch viel Spaß, zu wissen, dass man nicht für eine x-beliebige Firma arbeitet, sondern für das offizielle Stadtportal und damit auch für die Menschen, die in München leben.
Spätestens seit Corona und den damit verbundenen Home-Office-Regelungen sehr gut. Aber auch schon vorher eine hohe Flexibilität und viel Vertrauen in die Mitarbeiter. Überstunden konnten leicht auch wieder in Freizeit umgewandelt werden, Arbeitszeiten und auch Urlaube konnten sehr flexibel gelegt werden.
Weiterbildungen hängen sehr von der Eigeninitiative ab, andere Unternehmen bieten hier sicher von sich aus mehr an.
Ausgezeichnet. Innerhalb Webservices sowieso, habe in den letzten Jahren aber sehr oft auch große Hilfsbereitschaft aus den anderen Abteilungen erlebt.
Top Lage im Glockenbach, eigentlich schöne Büros in einem Altbau aber nicht mehr 100% frisch. Im Sommer mit offenen Fenster kann die Straße schon etwas laut sein.
Die Küche ist ok (leider nur eine Mikrowelle und ein Kühlschrank) aber erwähnenswert sind der leckere Obstkorb und die gute Kaffeemaschine.
Ist in den letzten Jahren viel besser geworden, innerhalb der Abteilung definitv eine sehr gute und auch sehr offene Kommunikation.
Leider keine Unterstützung beim MVG-Ticket und auch sonst keine nennenswerten zusätzlichen Leistungen. Positiv: Gehälter werden stets überpünktlich überwiesen und bei der Höhe der Bonuszahlungen wird im Zweifel häufig für den Angestellten entschieden.
Innerhalb Webservices viele spannende Projekte mit sehr sympathischen Kunden. Dabei auch viel eigener Gestaltungsspielraum.
EDIT: Leider hat mein ehemaliger Arbeitgeber hier anwaltlich anzweifeln lassen, dass ich ein ehemaliger Mitarbeiter bin. Den Nachweis konnte ich jedoch erbringen. Wie bei den anderen Bewerter*innen, werde auch ich in regelmäßigen Abständen aufgefordert, Textpassagen in meiner Bewertung zu ändern. Aktuell habe ich diese Bewertung ca. 8 mal überarbeiten müssen.
Ich finde, dass ist eine sehr traurige Vorgehensweise und bestätigt für mich, wie dort mit dem Thema Kommunikation umgegangen wird.
Wie bereits erwähnt, wurde meine Bewertung vom ehemaligen Arbeitgeber anwaltlich angezweifelt und ich wurde mehrfach angewiesen, Textpassagen und einzelne Punkte zu ändern. Ich denke, dazu muss man nicht mehr sagen.
Liebes Muenchen.de-Team, für Euch der Hinweis: es gäbe hier auch eine Feedback-Funktion, die man nutzen könnte...
Meiner Meinung nach war die Stimmung sehr angespannt und eher schlecht. Ich hatte nicht den Eindruck, das abteilungsübergreifend gut kommuniziert wurde. Das Arbeitspensum war in den Abteilungen unterschiedlich: während die einen kaum etwas zu tun hatten, waren die anderen am rotieren - v.a. im Projektgeschäft und in der Redaktion war meist sehr viel zu tun. Mir persönlich fehlte eine klare Positionierung bzw. Vision des Unternehmens für die Zukunft. Das Unternehmen selbst ist sehr hierarchisch, auch wenn in den Stellenausschreibungen gerne das Gegenteil behauptet wird.
Präsentiert sich nach außen als "Das offizielle Stadtportal", das Sprachrohr der Stadt München. Gesellschafter sind die Landeshauptstadt München und die Stadtwerke München. Hier muss allerdings betont werden, dass es sich um eine Tochter-GmbH und kein städtisches Unternehmen handelt (daher auch keine Tarifverträge!)
Die Arbeitszeiten wurden nicht erfasst, es gab Vertrauensarbeitszeit: in der Praxis wurde daraus meist 9-18 Uhr, wobei eine Stunde früher oder später schon okay war. Die Arbeitszeiten waren in den Abteilungen allerdings auch völlig unterschiedlich (entweder man hatte Glück mit dem Vorgesetzten oder halt nicht). Wortlaut des GF hierzu: "Jede Abteilung regelt das für sich selbst", was natürlich zu Frust unter den Mitarbeitern führte, wenn bei den einen Home-Office möglich oder freitags früher Schluss war und bei den anderen nicht. Überstunden fielen meist nicht an - aber klar, es gab auch Phasen, in denen man mal länger im Büro ist (ein Ausgleich ist dann individuell zu besprechen). Es gab grundsätzlich keine Home-Office-Möglichkeiten (Ausnahmen bestätigten jedoch auch hier die Regel, denn wie gesagt: von Abteilung zu Abteilung waren die Regelungen unterschiedlich. Ansonsten gab es 30 Tage Urlaub: drei-vier Wochen Urlaub waren kein Problem - spontane Anfragen aber eher nicht so gerne gesehen (das war allerdings auch wieder vom Vorgesetzten abhängig).
Angeblich dürfte jeder Mitarbeiter eine externe Fortbildung im Jahr machen (ca. 1-3 Tage) - davon wussten allerdings nur die wenigsten. Zudem musste es natürlich proaktiv eingefordert werden, angeboten wurde einem nichts.
Gehalt war unterdurchschnittlich (es wurde behauptet, man orientiere sich an den Tarifverträgen, was defacto nicht mal ansatzweise hinkommt). Es gab eine Bonuszahlung für erreichte Ziele, die unter den Mitarbeitern von Grund auf jedoch auch stark variierte (je nachdem, wer hier am besten verhandelt hatte). Keine Sozialleistungen, keine Essenszuschläge, keinen Fahrtkostenzuschuss, keine sonstigen Benefits...
Kein Engagement im Umwelt- und sozialen Bereich: in der Verwaltung wurde alles dreifach ausgedruckt und postalisch versendet, keine Unterstützung von Charity-Projekten oder politische Stellungnahmen.
Der Zusammenhalt ist in den Teams meist gut und auch abteilungsübergreifend versteht man sich (private Freundschaften, After-Work...)
Es gibt kaum ältere Kollegen. Altersdurchschnitt eher jung (25-40), einige wenige "Ältere" (45+) in höheren Positionen/Management - und die gehen natürlich gut mit sich um..
Einige Positionen wurden meiner Meinung nach höchst fragwürdig besetzt, fachlich war da oft nicht viel vorhanden - Hauptsache man kann gut reden und sich präsentieren. Mir persönlich schlug keine Wertschätzung entgegen und ich bin der Meinung, dass man durchaus mal "Danke" zu seinen Mitarbeitern sagen könnte - schlussendlich sind sie es, die den Laden am Laufen halten. Zum Teil wurde die Arbeit der Mitarbeiter von Vorgesetzten als die eigene verkauft.
Zentrale Lage in der Fraunhoferstraße. Das Inventar war leider aus dem letzten Jahrhundert - viele hatten uralte, abgekratzte Holzschreibtische, an denen man sich die Kleidung aufschubberte. Die wichtigeren Mitarbeiter bekamen selbstverständlich eine gute technische Ausstattung (neueste Laptops, Smartphone), hochwertigere Bildschirme/Telefone, neue ergonomische Stühle oder hochfahrbare Schreibtische. Eine kleine Küche war vorhanden: es gab eine Kaffeemaschine und einen Kühlschrank, den man aber "nicht mit Essen vollstopfen sollte", es gab keine Mikrowelle. Hier war man also gezwungen, entweder immer kalt zu essen oder sich etwas zu kaufen, was natürlich auch ins Geld geht.
Projekte konnten aus meiner Sicht aufgrund fehlender Kommunikation und zu kurzen Vorlauf-/ Planungsphasen nur halbherzig und nicht durchdacht umgesetzt werden. Es gab Anfang des Jahres ein Company-Meeting, bei dem die Zahlen des letzten Jahres verkündet werden - mir persönlich fehlte es dabei immer an einer Vision für das nächste Jahr, einem konkreten Plan und Zielen, wo es hingehen soll und wie die Mitarbeiter dabei eingebunden werden sollen. Zusammengefasst: Ich empfand den Laden und die Führung als sehr unstrukturiert und planlos - ganz nach dem Motto: Heute hü, morgen hott!
Überwiegend Männer in Führungspositionen/Management
Grundsätzlich wären interessante Themen vorhanden - meiner Meinung nach traute man sich jedoch oft nicht, etwas Neues auszuprobieren. Als Einstiegsjob für 1-2 Jahre ok, danach gibt es meiner Meinung nach keine großen Entwicklungsmöglichkeiten mehr.
Trotz notwendiger Corona-Einschränkungen (die schnell und konsequent umgesetzt wurden) sehr kollegial, auch über Abteilungen hinweg. Viele freundliche Menschen zum Austausch.
Geschätzter Partner in der städtischen Familie - gesamtes Leistungsspektrum ist noch nicht überall bekannt.
Außerordentlich fair und flexibel - verschiedene Teilzeitmodelle möglich, auch auf Senior-Level. Wirklich top.
Weiterbildung sollte nach Corona wieder intensiviert werden. Grundsätzlich gibt es die Möglichkeit, v.a. auf Mitarbeiterwunsch, gegeben, thematisch passende Schulungen zu besuchen. Der Lernfaktor ist aber schon im Tagesgeschäft hoch.
Überdurchschnittlich im Branchenvergleich, vor allem gegenüber klassischen Agenturen. Alles immer pünktlich und absolut verlässlich.
Praktisch rein digitales Unternehmen, auf Müllvermeidung wird geachtet - aber die ein oder andere Zeitung, die niemand mehr braucht, liegt noch rum.
Wie schon erwähnt: Viele hilfsbereite Menschen, grundsätzlich ein sehr angenehmer Umgangston - ohne gleich einen auf Zweitfamilie machen zu müssen.
Es gibt nicht viele wirklich ältere Kollegen - aber Umgang mit jeder Altersgruppe fair.
Ausgesprochene Unterstützung auch und gerade in persönlich schwierigen Situationen. Absolut nicht alltäglich in dieser Form.
Homeoffice und technische Ausstattung super, auf Sonderwünsche wie z.B. Stühle bei Rückenleiden wird eingegangen - die Ausstattung der Büros hat eher verlebten Charme und könnte eine Überholung vertragen. Ist aber nicht entscheidend. Lage ist top.
Regelmäßige Updates über Ziele und Lage des Gesamt-Unternehmens, das Thema Corona wurde sehr transparent und offen bearbeitet. Bei Großprojekten Abstimmung zwischen Abteilungen nicht ganz reibungslos - aber ganz ehrlich: Wo ist das schon perfekt?
Im Tagesgeschäft absolut gleichberechtigter Umgang - aber auf Führungsebene nicht zeitgemäßer Männerüberschuss.
München, Oktoberfest, anspruchsvolle Kundenprojekte - jeder Tag ist aufs Neue interessant.
Die Lage, die netten Menschen, die Vielseitigkeit.
Hauptsächlich die in den Verbesserungsmöglichkeiten angesprochenen Dinge.
EDIT: Da mich das Vorgehen des Unternehmens hier ärgert: Meine Bewertung wird immer wieder stückchenweise wegen unterschiedlicher Passagen anwaltlich angezweifelt. Das hat zur Folge, dass eine Bewertung bis zur Änderung der entsprechenden Passage offline genommen wird. Schon mehrmals habe ich das getan, woraufhin wieder die nächste Formulierung angezweifelt wird. Ich hatte schon mal angeregt, das gebündelt vorzutragen, dem wird anscheinend aber nicht entsprochen. Ich finde das albern und kindisch, zumal es ja hier auch Kommentarfunktionen gibt. Es erweckt für mich ganz persönlich auch den Eindruck, als ob Unbequemes lieber ausgeblendet werden soll, anstatt sich konstruktiv damit auseinanderzusetzen.
Hier die ursprünglichen Vorschläge:
Die Potentiale im eigenen Unternehmen stärker erkennen und auch entwickeln. Mehr Haltung zu unangenehmen und kontroversen Entscheidungen bekennen und klarer kommunizieren. Dass hier in einer anderen Bewertung unter anderem kommentiert wird, dass jemand, der darauf warte "am Köpfchen gestreichelt zu werden und gefragt zu werden, wie es ihm gehe" spricht für mich Bände.
EDIT: Da die Authentizität meiner Bewertung seitens des Arbeitgebers via Anwalt angezweifelt wurde, habe ich den entsprechenden Nachweis gerne erbracht. Dass ein Unternehmen, dessen Kommunikation ich als arg verbesserungswürdig bewertet habe, diesen Weg geht, statt z.B. die Kommentarfunktion zu nutzen, unterstreicht in meiner Wahrnehmung nur, woran es hier noch hapert.
Wie wohl in den meisten Unternehmen ist die Arbeitsatmosphäre je nach Abteilung ziemlich unterschiedlich, in manchen Bereichen sind Kollegen zu Freunden geworden, bei anderen hatte ich nicht den Eindruck.
Wegen meiner Tätigkeit hatte ich auch öfter mal etwas außerhalb der Regelarbeitszeiten zu tun, es wurde aber bisher immer recht fair ausgeglichen. In ein paar saisonalen Phasen wie dem Oktoberfest kann es auch höher hergehen, im Büroalltag würde ich die Work-Life-Balance als relativ durchschnittlich bezeichnen.
Ich persönlich hatte nicht das Gefühl, dass das Unternehmen Mitarbeiter gezielt aufbaut. Meiner Meinung nach könnte die jüngste Fluktuation im Unternehmen neben der angesprochenen Punkte bei der Kommunikation sicherlich auch hierin begründet sein.
Ich habe mein Gehalt für das Tätigkeitsspektrum und die Verantwortung nicht als zufriedenstellend empfunden.
Wie unter Arbeitsatmosphäre schon angedeutet, sind in manchen Teams echte Freundschaften entstanden, jeder ist willens sich gegenseitig zu vertreten und zu unterstützen, auch bei hohem Workload hilft jeder jedem ohne übertriebene Empfindlichkeiten. Für andere Teams weiß ich es nicht genau, es macht aber auch dort einen harmonischen Eindruck.
Mit den meisten Vorgesetzten kam ich menschlich und auch im Arbeitsalltag gut klar, meine Bewertung bezieht sich eher auf die Vorgesetzten-Kultur. Wie unter Kommunikation schon angesprochen, wurde mir persönlich zu viel herumlaviert. Dadurch gab es dann bei Umstrukturierungen und Neudefinitionen von Kompetenzen meiner Meinung nach Reibungspunkte, die einfach zu umgehen gewesen wären.
In meinem Bereich war alles absolut in Ordnung, Möglichkeit zum Home Office auch teilweise gegeben, was in anderen Abteilungen aber auch anders gehandhabt wird.
Die Kommunikation habe ich als eines der größten Probleme empfunden, in meiner Wahrnehmung hingen Aufgaben oft in Abstimmungsschleifen zwischen Abteilungen, manche Projekte wurden nach meinem Empfinden in verschiedenen Lenkungskreisen überstrukturiert, bei anderen hatte ich das Gefühl, dass Zuständigkeiten gar nicht klar waren. Gegen Ende meiner Zeit bei dem Unternehmen kam es öfter vor, dass neue Kollegen ohne Vorankündigung, Vorstellung oder Einführung plötzlich mit uns im Büro saßen, was sicherlich für sie nicht schön war und für die Angestellten befremdlich wirkte. Ich hatte den Eindruck, dass Zuständigkeiten neu definiert wurden, ohne die bisher Verantwortlichen offen darüber zu informieren. Hier würde meines Erachtens eine stärkere Haltung Missverständnissen und Frust vorbeugen. Ob das aus organisatorischer Schwäche oder aus Konfliktscheu so vage gelebt wird, vermag ich nicht zu sagen.
In meinem Tätigkeitsfeld zumindest waren die Aufgaben interessant und vielseitig, ich konnte in vielen unterschiedlichen Bereichen praktische und theoretische Kenntnisse erwerben. Im Tagesgeschäft gibt es auch ein paar Dinge, die zur Routine werden, aber wo ist das nicht so.
Die zentrale Lage und die abwechslungsreichen Themenfelder/Kunden.
Dass ich mittlerweile viele Erläuterungen zu meinen Bewertungen hier mehrfach abändern musste. Das spiegelt für mich jedoch genau den Eindruck wieder, welchen ich damals auch als Teil des Unternehmens hatte. Also entschuldigt bitte die dünnen Bewertungstexte, aber ich hoffe die Leser können sich trotzdem ein Bild davon machen. Ich möchte hier einfach nur möglichen Bewerbern vorab einen Eindruck vermitteln und nicht regelmäßig über Monate hinweg meine Bewertung nachjustieren müssen.
Mehr Interesse und Wertschätzung nach meinem Gefühl: Auch Mitarbeiter sind quasi Kunden des Unternehmens. Es gibt unzählige Studien die belegen, dass Wertschätzung den meisten Arbeitnehmern mindestens genauso wichtig ist, wie die das passende Gehalt.
Die Arbeitsatmosphäre fühlte sich angespannt und unbequem an.
Jeder kennt das Stadt-Portal
Wäre schön, wenn der Drucker/Kopierer nicht mehr so fleißig im Einsatz wäre.
Positiv: 2x/Woche gibt's einen Bio Obst- und Gemüsekorb
Ist die größte Motivation im Arbeitsalltag gewesen! Sehr sympathisch und man fühlte sich gut aufgehoben :-)
Leider fehlte mir durch alle Instanzen hindurch die Wertschätzung. Der Hinweis "eine offene und partnerschaftliche Unternehmenskultur" in den Stellenausschreibungen hat sich leider nach meinem Gefühl nicht bewahrheitet.
Unterschiedliche Ausstattung der Arbeitsplätze:
- Schreibtische mit aufgeplatzten Kanten die mit Klebeband zugeklebt sind und die Kleidung "peelen" vs. Elektronisch verstellbare neue Schreibtische.
- Flexibler Laptop vs. fester PC (bei gleichem Aufgabenfeld)
Keine Möglichkeit um mitgebrachtes Essen aufzuwärmen.
"Kummerkasten" etc. wäre wünschenswert gewesen.
Ich betrachte die Stimmung insgesamt als sehr gut, sie ist um Welten besser geworden, nachdem zwei Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben. Ich glaube deren Bewertungen finden sich hier auch wieder.
die Arbeit ist schon viel und man benötigt auch eine gewisse Selbstorganisation. Dafür kann man ziemlich stolz sein, für so ein tolles Produkt zu arbeiten, das mittlerweile in München fast jeder kennt.
Natürlich ist der Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen am größten , da haben sich mittlerweile echte Teams zusammengeschweißt, auf die man sich auch verlassen kann.
es gibt nicht viele ältere Kollegen, die sind eher im Vertrieb angesiedelt.
Menschlich und offen. Kann hier die anderen Bewertungen nicht verstehen. Wenn man in der Lage ist, deutlich zu sagen, was man braucht / sich vorstellt / erwartet, bekommt man auch eine klare und faire Antwort. Wenn man sich den ganzen Tag in die Ecke setzt und wartet, dass man an Köpfchen gestreichelt wird und permanent gefragt wird ob alles ok ist, wird man vielleicht nicht zufrieden sein.
Ich finde die Kommunikation sehr gut, hatte in all den Jahren nie das Gefühl, dass ich mich nicht an jemanden wenden konnte, wenn ich Hilfe brauche. Manche Informationen muss man sich aktiv einholen, aber damit habe ich kein Problem. Gehört zu einem professionellen Arbeiten mit dazu.
hatte nie ein Thema damit und mir kam auch nie zu Ohren, dass es da Probleme gäbe. Es gibt eine neutrale Person, an die man sich wenden kann.
oh ja. In allen Abteilungen bewegt sich viel und man darf auch mitgestalten. Man sollte aber proaktiv seine Ideen einbringen.