36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Steile Lernkurve möglich, Verantwortung ab Tag 1 (Ist hier also keine Floskel), Austausch mit allen Abteilungen, Kennenlernen von unterschiedlichsten Branchen, toller Zusammenhalt im Team
- Nicht vor ehrlichem Feedback im 1o1 zurückschrecken, falls der Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin falsch / schlecht arbeitet, sodass man die Chance bekommt, sich zu verbessern
- gutes Equipment für alle Mitarbeiter (auch Werkstudenten!) - falls nicht schon umgesetzt
- besserer Umgang bei Überforderung / Überbelastung eines Mitarbeiters
Eine sehr familiäre Atmosphäre, beim täglichen Stand Up und dem wöchentlichen Team-Meeting wurde auch mal vom Wochenende oder persönlichen Highlights gesprochen. Vor Corona wars im Büro auch immer sehr lustig, wodurch es noch mehr Spaß gemacht hat, die Projekte zu managen. Im letzten Quartal war die Arbeitsatmosphäre immer - logischerweise - etwas angespannt, weil sehr viele Projekte anstanden.
POSpulse arbeitet auch mit sehr großen, namhaften Unternehmen zusammen und hat es nach und nach auch geschafft alt eingesessene Unternehmen und skeptische Marktforschungsleiter von deren Dienstleistung zu überzeugen (dank des sehr talentierten Sales-Teams ;))
Eventuell etwas subjektiv: Ich hatte das Gefühl, dass man ständig auf Slack online sein musste oder einen Status reinsetzen musste, wenn man mal nicht verfügbar ist (z.B. in der Mittagspause). Wenn ein Kollege oder eine Kollegin im Urlaub war & auch grundsätzlich im vierten Quartal, waren zu meiner Zeit (unbezahlte) Überstunden oft die Regel. Ich glaube aber, dass sich das inzwischen geändert hat :)
Ansonsten stand es zwar jedem theoretisch offen flexibel zu arbeiten, als Projektmanager war man allerdings oft auf das Sales-Team angewiesen, wenn es um Kick Off Calls ging, wodurch es in meinem Fall oft auch spätere Termine gab (ärgerlich, wenn man schon sehr früh begonnen hat zu arbeiten)
Man kann auf jeden Fall auch intern aufsteigen und es bestand auch die Möglichkeit in einen anderen Bereich hinein zu schnuppern. Es standen zudem 500€ Budget im Jahr für Weiterbildungen zur Verfügung. Für Bücher oder Excel Kurse reichte das allemal aus. Für "richtige" bzw. zertifizierte Weiterbildungen wäre das Budget nicht genug gewesen, mein Vorgesetzer meinte damals aber, dass er gern mit sich reden lässt, wenn wir was Gutes finden, was auch dem Unternehmen langfristig was bringt.
Grundsätzlich hätte ich mir noch gewünscht, dass vom Vorgesetzten konkrete Maßnahmen vorgeschlagen worden wären, da man manchmal nicht sieht, was man selbst noch weiterentwickeln könnte und wo vielleicht noch Potenzial steckt.
Das Einstiegsgehalt ist etwas geringer als im Brachendurchschnitt, aber nicht schlecht. Im Projektmanagement Team gab es auch einen Team-Bonus für bestimmte Umsatzziele. Leider wurde erst sehr spät erwähnt, dass es auch die Möglichkeit zur betrieblichen Altersvorsorge gibt (ist aber heute bestimmt bei jedem Mitarbeiter auf dem Schirm). Ein zusätzliches Manko: Die Urlaubstage. Es gab zu beginn nur 25 Tage - in der heutigen Zeit sollten (meiner Meinung nach) 30 schon die Norm sein.
Über die Streetspotr App wurden (bzw. werden glaube ich auch heute noch) verschiedene Spendenaktionen durchgeführt, wobei die Community mit entscheiden durfte für welche Organisationen gespendet werden soll.
Volle Punktzahl! Selbst wenn mal was in den Sand gesetzt wurde oder es ein Problem gab, wurde im Team versucht alles gemeinsam zu lösen. Nach einem stressigen Projekt konnte man den Erfolg umso mehr genießen, wenn alle daran beteiligt waren :) Im wöchentlichen Meeting wurden auch die persönlichen Highlights geteilt, was natürlich noch mehr zusammenschweißt
Es gab eigentlich keine älteren Kollegen :D der Älteste war damals glaube ich um die 42. Aber auch mit den Jüngsten wird super umgegangen ;)
In meinem Fall hatte ich zwei Vorgesetzte, die sich teilweise in der Kommunikation mit mir widersprochen haben, v.a. was die Überstundenregelung als Team Lead angeht. Ansonsten hatte ich ein sehr unschönes, letztes Gespräch nach meiner Kündigung, in dem mir z.B. vorgeworfen wurde, dass ich nicht effizient arbeite und daher Überstunden mache (in meinen 1on1s wurde ich allerdings IMMER nur gelobt). Hier hätte ich mir ehrliches Feedback bzw. einfach grundsätzlich einen wertschätzenderen Umgang erhofft. Ich denke aber das war damals einfach eine stressige Phase und auch Vorgesetzte haben mal einen schlechten Tag. Und das ist eigentlich auch die einzige "doofe" Situation gewesen. Ansonsten hat sich mein Vorgesetzer immer super verhalten und stand in den regelmäßigen 1on1s immer mit sehr guten Ratschlägen und Tipps zur Seite. Es gab auch (fast) kein Problem, das er nicht lösen konnte. Grundsätzlich konnte ich dadurch wirklich sehr viel lernen! :)
Büro: Es gab eine Office Managerin, die sowohl für das Büro in Berlin UND für das Büro in Nürnberg zuständig war, jedoch von Berlin aus arbeitete. Während das Büro in Berlin super ausgestattet war und grundsätzlich eine tolle Arbeitsatmosphäre bot, war (zu meiner Zeit!) das Büro in Nürnberg sehr karg und trist. Wir haben aber das Angebot bekommen, das Büro selbst umgestalten zu dürfen (worauf ehrlicherweise keiner damals Lust hatte :D :D).
Equipment: sehr unterschiedlich. Während ich einen sehr neuen Mac Book hatte, mussten sich andere Kollegen mit alten Laptops zufrieden geben, die nur noch liefen, wenn das Ladegerät angesteckt war. Werkstudent:innen mussten zudem mit ihrem privaten Laptop arbeiten. Da ist also auf jeden Fall noch Verbesserungspotenzial vorhanden (falls das noch so abläuft)
Hat sich während meiner Zeit stark verbessert. Am Ende wurden auch die Umsatzzahlen & weitere KPIs ganz transparent mit dem Team geteilt, sodass alle Kollegen wussten, wo wir als Unternehmen stehen.
Man hat fast schon ab Tag 1 seine eigenen Projekte, die sich in den unterschiedlichsten Branchen bewegen und dementsprechend sehr abwechslungsreich sind. Durch den engen Kontakt mit den anderen Abteilungen lernt man zudem viele andere Gesichtspunkte kennen, z.B. was ein:e Community Manager:in eigentlich macht oder wie die Sales Mitarbeiter an ihre Leads kommen, etc.
Super Betriebsklima und viele Freiheiten
Hohes Vertrauen seitens des Arbeitgebers. Daher zum Glück sehr entspannt beim Theme "Home-Office"
Urban Sport Mitgliedschaft zum Gehalt
Es werden viele Spendenaktionen durchgeführt. Sowohl unter den Mitarbeitern als auch inkl. der Streetspotr Community
Super Team aus vielen jungen und internationalen Kollegen. Kleines Manko: Es gibt ein Büro in Berlin und ein Büro in Nürnberg. Jedoch gibt es virtuelle Team Events und wir (Team Berlin & Team Nürnberg) sehen uns mindestens 3x im Jahr bei vor Ort Events
Gibt es kaum....
Sehr freundschaftlich aber auch sehr professionell
Wir haben ein tolles Büro und die modernsten Arbeitsmittel (MacBook etc.)
Sehr hohe Transparenz seitens der Geschäftsführung (wöchentliche und monatliche Updates zum Status quo der KPIs
Hoher Frauenanteil :D
Spannende und vielfältige Aufgabenbereiche
Dass es ihn hoffentlich bald nicht mehr gibt.
Alles, leider muss ich das so drastisch sagen.
Laden schließen.
Sehr bedrückend, laufende Überwachung.
Nicht vorhanden. Freie Tage für Bildungsurlaub wird nicht gewährt...
1850 € Brutto...für eine Vollzeitstelle...mehr muss ich glaube ich nicht dazu sagen.
Hinter dem Rücken reden ist an der Tagesordnung
Gab es nicht.
Keine Worte...
MacBooks...allerdings alt
Fehlte komplett
Immer das Gleiche...
Locker, entspannt und flexibel mit der nötigen Ernsthaftigkeit und Fokus!
Unterstützung von charity events (zB Spendenläufe).
People orientation wird groß geschrieben!
Interesse und Offenheit für deine Person sind Stärken des Teams; man hört sich gegenseitig zu und hilft sich gerne weiter.
5 Sterne sprechen für sich.
Engagement für die Angestellten, stets ein offenes Ohr, transparenter Führungsstil, flache Hierarchie, Kommunikation auf Augenhöhe und hoher Arbeitseinsatz.
Hohe Flexibilität und Vertrauen seitens der Vorgesetzten, kein Mikromanagement (sh Vertrauensarbeitszeit und home office).
auf kununu zu schlecht bewertet ;)
Es gibt immer viel zu tun, hier ist auch die individuelle Grenzensetzung gefragt. Bei der Priorisierung von Aufgaben unterstützen die Vorgesetzten, vor allem, wenn's mal zu viel wird.
Es gibt ein Weiterbildungsbudget, welches frei eingesetzt werden kann. Bei der Auswahl kann durch die Vorgesetzten unterstützt werden. Angestoßen werden muss der Prozess dann jedoch eigeninitiativ.
Alles, was für's (Home-)Office benötigt wird, kann sofort gestellt werden oder wird bestellt.
faire und vertrauensvoll Kommunikation mit Raum für konstruktives Feedback und viel Support
Gegenseitiges Vertrauen und Teamgeist. Man merkt, dass jeder an einem Strang zieht und nicht nur die eigenen Ziele verfolgt werden. Jeder im Unternehmen genießt Freiheiten und wird gefördert - egal ob Praktikant oder Team Lead.
Die Vision noch stärker leben und Mitarbeiter einbeziehen.
Sehr angenehm. Jeder im Team ist motiviert und bemüht sich, die anderen Kollegen zu unterstützen und tolle Arbeit zu leisten.
Alte Bewertungen werden dem aktuellen Team und der Kultur nicht gerecht. Hier hat sich vielen in den letzten Jahren verbessert und aus Fehlern gelernt
Es gibt auch stressige Zeiten, aber grundsätzlich wird darauf geachtet, dass Arbeit fair im Team verteilt wird bzw. Projekte priorisiert werden
Jeder Mitarbeiter erhält ein Trainingsbudget. Grundsätzlich ist aber auch hier Eigeninitiative gefragt
Das Unternehmen ist auf dem richtigen Weg. Natürlich kann man in puncto Sustainability immer mehr machen
Sehr hoch, obwohl das Team auf Berlin und Nürnberg verteilt ist. Während der Pandemie ist das Team noch mehr zusammengewachsen
Motiviertes Management, das sich um jeden einzelnen Mitarbeiter sorgt
Sehr flexibel in Bezug auf Home Office, remote arbeiten. Aber auch sehr schöne Büros in Berlin und Nürnberg, sodass man sich auf das gemeinsame Arbeiten freut
Sehr transparent. Man merkt, dass das Unternehmen viel dazu gelernt hat und sich bemüht
Jede/r hat die gleichen Chancen
Grundsätzlich genießt man ein hohen Maß an Verantwortung von Tag 1. Eigeninitiative wird geschätzt, sodass man auch mal über den eigenen Aufgaben-Tellerrand hinausschauen kann und eigene Interessen vorantreiben kann
Man bekommt immer super schnelles Feedback. Kurze Absprachen reichen aus um alles zu klären. Jeder arbeitet am Erfolg mit! So muss es sein :-)
Schönes Büro, schöne Atmosphäre
Viele Aufgaben, viel Verantwortung - da kann man manchmal schwer abschalten. ABEr das macht die Arbeit bei POSpulse auch umso interessanter
Fordern und Fördern ist die Devise
ist immer da :)
Gibt es nichts auszusetzen. Immer gute Feedbackgespäche
Jeder bekommt ein MacBook und einen tollen Arbeitsplatz. Hier gibt es wirklich nichts auszusetzen
OJA :-) Viel Raum zum Lernen und zur persönlichen Entwicklung
Es gibt nichts, das man dort gut finden kann.
Viel zu viel.
Ehrlichkeit, Transparenz und Fairness lernen.
Dass ich da weg gegangen bin
Ich hätte ein schlechtes Gewissen, jemanden an diesen Laden zu empfehlen
Mit dieser Führung wird immer die Gewinnmaximierung im Mittelpunkt stehen. Alles andere ist Augenwischerei
Wir sind das Team. Wir sind alle Freunde. Und wenn wir nur genug zusammen saufen und Tischtennis spielen, merkt keiner, wie er ausgenutzt wird
Familiäre Stimmung/Motivierendes Arbeitsumfeld/Flexible Stundeneinteilung.
So verdient kununu Geld.