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Jetzt Profil einrichten53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Kollegialität unter den Mitarbeitern.
Die Richtung, die eingeschlagen wird. Es geht nur noch um Zahlen, der Mensch ist ihnen egal.
Zu viel, um es hier aufzuschreiben.
Die meisten Kollegen sind total überarbeitet, dennoch gibt es einen starken Zusammenhalt innerhalb des Teams.
Total unterirdisch, spreche nicht von allen sondern von einer bestimmten Person.
Meist ein gutes Händchen für neue Mitarbeiter, es werden oft fähige und sehr nette Personen eingestellt. Leider sind diese ebenso schnell wieder weg, wenn das wahre Gesicht der Chefetage gezeigt wird und der Wind schnell anders weht.
Von wie vielen Haien kann man sich innerhalb von fünf Jahren verschlingen lassen..? Eine Übernahme schließt sich an die andere an. Es bleibt spannend.
Vom Netzwerk profitiert nur die oberste Ebene. Der einzelne Mitarbeiter zählt leider nichts.
Schade!
Ok, neue Mitarbeiter werden in der Regel gut aufgenommen. Durch die hohe Fluktuation und das Zusammenwürfeln von Teams und Agenturen ist die Atmosphäre doch manchmal eher angespannt.
Bei vielen Kunden als günstig und qualitativ mäßig bekannt.
Überstundenausgleich gibt es faktisch nicht, nur nach Ermessen des Vorgesetzten. Abend- und Wochenendarbeit werden regelmäßig erwartet, nicht zuletzt bedingt durch die Zusammenarbeit mit Südamerika. Ein "Nein" gegenüber des Kunden gibt es nicht.
Bis zu einer gewissen Ebene wird auf Weiterbildung komplett verzichtet. Auch das Trainee-Programm enthält bis auf Messebesuche keine relevanten Werkzeuge, um sich fachlich weiterzubilden. Interne Weiterbildungen durch Kollegen sind häufig aufgrund von Zeitknappheit nicht besonders fundiert.
In der Regel recht gut. Schade nur, dass es viele Lästereien und Tratsch gibt.
Es gibt einige gute Vorgesetzte, viele sind jedoch nur durch Zufall auf ihre Position aufgestiegen und haben demnach keine Führungserfahrung, worunter dann der geführte Mitarbeiter leidet. Fehlende Transparenz und Kommunikation bei Entscheidungen und das unterschiedliche Behandeln der geführten Mitarbeiter ist weder kompetent noch fair.
Viele Versprechungen etwas zu ändern, das meiste erfährt man jedoch über den Flurfunk. In einer kleinen Runde vereinbarte Änderungen oder Kündigungen werden teilweise komplett verschwiegen und ausgesessen - auf einmal ist es dann halt so.
Gehalt branchenüblich, mir wurden keine Sozialleistungen angeboten.
Bis unterhalb der Managementebene ok. Bei Gehalt und Aufstieg waren häufig die männlichen Kollegen die erste Wahl.
Abwechslungsreiche Branchen und Kunden, es kommt immer wieder eine neue Gelegenheit um die Ecke.
Die meisten kommen gerne ins Büro
WPP gut. Wunderman schlecht.
Ist nunmal Agentur. Abfinden oder gehen!
Gefällt mir!
Bessert sich
Hat sich gebessert. Führungskräfteschulungen helfen!
Schwierig. Aber natürlich kann das Management keine Insider relevanten Informationen vorab verkünden. Nur wäre es wichtig, dass man news nicht über den Flurfunk oder gar online mitbekommt.
Absolut!
Absolut!
Starke Lernkurve (vor allem für junge Leute), die besten Kollegen, einzigartige Atmosphäre, interessante Aufgaben und große Kunden
Hier verweise ich auf Verbesserungsvorschläge
- Weiterbildungsmöglichkeiten aktiv zur Verfügung stellen und einen Mitarbeiterentwicklungsplan (inkl. Gehaltsperspektiven) aufsetzen
- Projekte noch stärker auf Mitarbeiterinteressen matchen (soweit möglich)
- Lösung für Überstundenregelung
Die Arbeitsatmosphäre ist generell sehr gut, vor allem wegen der Kollegen, die jeden Tag mit Lachen und Spaß füllen. Die Projekte und Kunden sind sehr unterschiedlich, je nachdem auf welchem Account man arbeitet und wie hier gerade die Aufgaben laufen, macht die tägliche Arbeit mal mehr und mal weniger Spaß. Generell hat für mich aber immer die positive Atmosphäre überwogen und das Arbeiten hat Spaß gemacht. Entgegen meines Vorredners finde ich überhaupt nicht, dass sich der letzte Merger negativ ausgewirkt hat, davon merkt man meiner Meinung nach gar nichts im Alltag.
Work-Life-Balance passt. Wie in einer Agentur üblich, arbeitet man tendenziell länger als in einem 9-5 Job, die Arbeitszeiten sind jedoch flexibel und jeder gestaltet sich seinen Arbeitsalltag auch zu einem gewissen Maße selbst mit. Wer sich selbst gut organisiert, geht nicht in Überstunden unter. Als Trainee und Azubi bekommt man jede Überstunde als Freizeitausgleich zurück, alle Stufen danach können einen Appreciation Day beantragen, falls die Überstunden überhand nehmen. Wenn ein Projekt zu viel für einen ist und deshalb die Work-Life-Balance leidet, sollte man dies aktiv ansprechen und für Veränderung sorgen. Aktive Mitgestaltung ist hier der Schlüssel. Home-Office ist problemlos möglich.
Gehalt passt, es gibt Müsli, Früchte, Getränke und Kaffee gratis und fast jede Woche bringt irgendjemand Kuchen mit :D
Ein Mix aus tollen, lustigen und hilfsbereiten Menschen. Der Kollegenzusammenhalt ist große Klasse, jeder hilft dem anderen, wenn die Tasks mal überhand nehmen oder Rat und Info gefragt ist. Der Altersdurchschnitt ist eher jung, was dazu führt, dass die Atmosphäre auch sehr locker und freundschaftlich ist. Viele sind außerhalb des Büros auch befreundet.
Auch hier gibt es keinerlei Unterscheidungen. Der Altersdurchschnitt ist aber generell eher jung.
Gutes Vorgesetztenverhalten. Wer den Mund aufmacht und seine Aufgaben aktiv mitgestalten will, trifft immer auf ein offenes Ohr und wird auch unterstützt. Nachgeschmissen bekommt man nichts, dafür sind die Vorgesetzten selbst auch zu beschäftigt im Arbeitsalltag. Ich habe immer Rat und Unterstützung erhalten, mein Vorgesetzter ist selbst auch oft eingesprungen, wenn es bei der einen oder anderen Aufgabe eng wurde, die Kommunikation war gut. Proaktivität ist hier wichtig.
Das Büro an sich ist sehr schön, mit großen Fensterfronten und Blick auf die Berge. Die Dachterasse ist legendär. Demnächst stehen ein paar Reparaturarbeiten an Küche und Fenstern an.
Man ist in alle wichtigen Kommunikationen eingebunden, für die ganze Firma gibt es ein monatliches Meeting mit den wichtigsten Infos. Große Veränderungen bekommt man aber meist auch vorher schon mit über die teaminternen Meetings oder den Flurfunk (Ja, gibt es auch, aber ohne wäre ja auch öde ;) ). Alle projekt-, kunden- sowie teambezogenen Infos bekommt man immer früh in den Teammeetings. Mir hat es nie an Kommunikation gefehlt. Das Einzige, was gerne noch stärker kommuniziert werden kann, sind konkrete Infos wie die Agentur weiterentwickelt und verändert werden möchte.
Hier gibt es keinerlei Unterscheidungen.
Die Kunden und Projekte sind sehr vielfältig, dementsprechend gibt es viele interessante Bereiche und Aufgaben in die man Einblick erhält. Generell lernt man sehr sehr viel bei POSSIBLE, da die Aufgaben viel wechseln und man sich ständig in neue Bereiche einarbeitet, Verantwortung übernimmt und so allerlei wichtiges Handwerk erlernt - ob Projektmanagement, Selbstorga oder fachspezifische Tools und Wissen.
Man lernt als Trainee oder Junior sehr viel in sehr kurzer Zeit und ist danach gewappnet für das Agenturleben und höhere Aufgaben.
Die Gehälter sind nicht mehr wirklich konkurrenzfähig.
Die Merger zerstören das zwischenmenschliche Gefüge und die Kultur bzw das Gesicht der Agentur
Unverbindlichkeit in einigen Punkten
Mehr klare und eindeutige Kommunikation
Bessere Hardware
Mehr seniorige Mitarbeiter einstellen
Verkaufen was auch wirklich geleistet werden kann durch alle Gewerke hindurch
Nicht das agenturige verlieren durch das Diktat von POSSIBLE HQ
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen
Gute Leistungen auch dementsprechend belohnen, fördern und anerkennen.
Absprachen und Zusagen einhalten!!!
Die Arbeitsatmosphäre hat etwas gelitten nach dem Merger mit POSSIBLE bzw. mit Wunderman. Sonst war die Atmosphäre ansich gut. Die hohe Fluktuation der letzten Monate war da sicherlich nicht förderlich, liegt aber im Gesamtbild dennoch im Durchschnitt. Die Frage ist nur, welche Positionen oder Leute gehen, da hier oft viel Know-How geht oder auch High-Potentials was sich ein wenig auf die Stimmung, gerade bei unsicherer Auftragslage, auswirkt.
Die Firma Conrad Caine hatte ein durchaus gutes Image. POSSIBLE ansich in Deutschland eher weniger weil kaum bekannt. POSSIBLE hat meines Erachtens auch sehr an Drive verloren nach dem Weggang des CEO in Seattle. Wunderman als neuer Teilhaber steht eher noch schlechter da als POSSIBLE.
Wer viel leisten will, kann viel leisten. Agenturgemäß ist es eben kein 9-5 job. Aber dass man bis in die Puppen im Büro sitzt oder übers Wochenende ist eher die Ausnahme. Kommt schonmal vor, allerdings kann man dafür auch Ausgleichstage in Abstimmung mit dem Vorgesetzten nehmen. Für gute Mehrarbeit gibt es auch die sogn. Appreciation days, wobei die Vergabe dieser eher willkürlich und wenig geregelt erscheint.
Homeoffice zu nehmen war allerdings nie ein Problem und ging recht unbürokratisch. Auch die flexible Arbeitszeit war in Ordnung, was teilweise aufgrund der Zeitverschiebung mit den Kollegen aus Südamerika nicht anders ging.
Weiterbildungen werden geboten. Diese zwar hauptsächlich intern, aber gerade für die Trainees, Azubis oder sehr juniorigen Mitarbeiter kann hier durchaus auch ein Mehrwert generiert werden. Für intermediates oder Seniors eher weniger. Hier wird allerdings in Absprache mit HR auch auf externe Schulungsangebote zurückgegriffen. Diese müssen aber aktiv eingefordert werden und auch im Zusammenhang mit dem eigenen Aufgabenbereich stehen. Größter Minuspunkt ist, dass man zwar Karriereausblicke und Ziele im Assignment hat, aber diese entgegen der Aussage von HR wohl nicht bindend sind. D.h., eine avisierte Beförderung, schriftlich festgehalten im Assignment wird oft trotz voller Erfüllung desselbigen von der Firma nicht eingehalten. Da stellt sich die Frage wozu man Assignments macht.
Gehalt ist nicht wirklich ein Anreiz und eher im unteren Agenturdurchschnitt. Die Aufstiegschancen/Bedingungen sind manchmal undurchsichtig, selbst wenn die Zielvereinbarung erfüllt wurde. Gehaltserhöhungen sind oft ein schwieriges Unterfangen und die Genehmigung für jeden Cent muss wohl beim HQ London eingeholt werden. Es wird im Bereich Sozialleistungen eine betriebliche Altersvorsorge angeboten. Obst und Getränke sowie Snacks gibt es umsonst.
Sozial ja, Umwelt eher nein
Der Zusammenhalt ist allgemein gut. Es ist natürlich auch immer eine Typsache ob man einem Kollegen Hilfe anbietet oder nicht. Der Großteil (zumindest im Projekt- und Accountmanagement) tut dies durchaus. Die allgemeine Unternehmenskultur hat durch die unter der Atmosphäre angesprochenen Begebenheiten etwas nachgelassen. Das außerberufliche Miteinander hat stark nachgelassen. Seitens HR gibt es Initiativen eine Unternehmenskultur wieder aufleben zu lassen. Allerdings wird eine Unternehmenskultur durch die Mitarbeiter geprägt. Insofern war die Kommunikation diesbezüglich anfangs etwas unglücklich.
Habe ich auch keine negativen Erfahrungen gemacht. Obwohl der Agenturalterdurchschnitt eher sehr jung ist.
Wie überall gibt es gute und weniger gute Vorgesetzte. Ich hatte das Glück mit guten bzw, bemühten zusammenzuarbeiten. Der eine bekommt es eben etwas besser hin, der andere hat eben woanders seine Stärken. Letztendlich denke ich kann man sich nicht immer drauf verlassen dass der Vorgesetzte alles für einen regelt. Erfahrungsgemäß bekommt man viel Vertrauen auch von der Geschäftsführung wenn man viel kommuniziert und proaktiv ist. Manche sind die in die Führungsrollen hineingewachsen, andere sind Talente was das angeht, andere wurde reingeworfen und müssen eben noch lernen. Da sollten aber auch die Mitarbeiter dem Vorgesetzten Raum für Fehler und für das Lernen einräumen. Für die Firma würde ich wirkliche Seminare und Schulungen empfehlen wie man richtig führt und auch in Krisensituationen mit den Mitarbeitern umgeht.
Die Lage des Büros ist top, die Dachterrasse ein Highlight. Die Großraumbüros sind gerade in den Stoßzeiten sehr laut und manchmal ist es schwierig sich da zu konzentrieren. Die IT-Ausstattung ist leider eher ungenügend. Die Küche ist zu klein für die Anzahl an Leuten. Im Sommer ist es oft zu heiss aufgrund fehlender Klimaanlage und im Winter oft kalt weil die Fenster ständig kaputt sind.
Die Kommunikation könnte verbessert werden. Allgemein wurde oft auf gewisse Dinge nur reagiert aber nicht im Vorfeld entsprechend kommuniziert damit Gerüchte oder der Flurfunk keine Chance haben. Das Management bemüht sich zwar in den Monday Morning Meetings viel anzusprechen, das ist jedoch oft so generisch dass es für viel Interpretationen Spielraum lässt. Erfahrungsgemäß kommt es aber auch auf den einzelnen an sich die für ihn relevanten Informationen zu holen. Also eigeninitiativ mit den Vorgesetzten oder dem Management zu kommunizieren. Dann bekommt man im Normalfall auch die Informationen die man haben möchte oder benötigt.
Hier gibt es meiner Meinung nach absolut keine Benachteiligungen von Frauen oder Männern.
Die Aufgaben sind ab Traineelevel durchaus interessant. Ich denke es kommt auch durchaus darauf an wie man sich bei den Aufgaben anstellt und wie man mit der "schwimm oder geh unter"-Mentalität im Agenturgeschäft umgehen kann. Grundsätzlich schwimmt hier keiner alleine los (je nach Level). Man lernt sehr schnell Verantwortung zu übernehmen, manchmal auf die harte Tour, aber doch sehr lehrreich. Wer leisten will, bekommt auch interessante Aufgaben. Natürlich gibt es auch eintönigere Jobs oder uninteressantere Kunden, aber erfahrungsgemäß bekommt man schnell auch sehr kreative und interessante Aufgaben wenn man sich darauf einlässt und bereit ist die "Extrameile" zu gehen.
- Offene und ehrliche Kommunikation
- Leider sind manche Führungspositionen falsch besetzt mit nur mäßigem Fachwissen und keiner Führungspersönlichkeit.
- Gehalt anpassen.
- Ausstattung gründlich verbessern.
- Eine wirkliche Work Life Balance einführen.
- Das Agenturleben nicht zu einem Bürokratenapparat verkommen lassen.
Generell ist die Atmosphäre gut. Leider ist ebenfalls eine hohe Fluktuation vorhanden, so dass die Stimmung oftmals geprägt von Abschieden ist. Bei schlechter Auftragslage wird gerne eine angespannte Stimmung verbreitet die teilweise geprägt von Kündigungen ist.
Leider für eine Agentur nicht mehr üblich. Es wird meist freie Zeiteinteilung versprochen aber ist nur sehr schwer umzusetzten. Home Office wird angeboten aber meist nur selten wahrgenommen und nicht gern gesehen.
Weiterbildungen werden oft versprochen jedoch nur Intern abgehalten und erwiesen keinen Mehrwert.
Das Gehalt ist im Agenturvergleich sehr niedrig und mit wenigen Gehaltssteigerungen verbunden.
Auf persönliche Bedürfnisse wird versucht einzugehen.
Der Kollegenzusammenhalt in der Nicht-Führungseben ist offen und meist gepflegt von Vertrauen.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Ausnahmen bestätigen die Regel. Das Top-Management ist angagiert und meist bereit auf Wünsche und Veränderungen zu reagieren. An anderen Stellen sind jedoch leider die Falschen positioniert.
Die arbeitsbedingungen sind in der heutigen Zeit für eine Agentur nicht mehr up to date. Strenge Kontrollen, oft Misstrauen und die persönliche IT Ausstattung ist für eine digital Agentur unterirdisch.
Seit der Übernahme durch WPP wurden die meisten Prozesse überreguliert und eine kreative arbeit mehr und mehr hinter Prozesse angestellt.
Die Kommunikation untereinander funktioniert gut. Meist wird auf Augenhöhe miteinander gesprochen.
Hier ist mir soweit nichts negativ bekannt.
Zu Beginn als Berufseinsteiger meist interssante Aufgaben und sicherlich auch fordend. Nach längerer Zugehörigkeit jedoch monotone Arbeit.
Meist wird den Kunden verkauft, wo in der Firma keine Expertise vorherscht. Diese wird entweder nachträglich extern eingekauft oder ein unbefriedigendes Ergebnis an den Kunden geliefert.
Teamzusammenhalt, spannende Aufgaben mit viel Mitspracherecht, flache Hierarchien, Agenturparties
Die Atmosphäre ist grundsätzlich angenehm, weil die Stimmung in den Teams gut ist und ich deswegen auch gerne zur Arbeit komme. In den ein oder anderen Teams gibts aber immer wieder Leute, die sich unfair behandelt fühlen und meist für schlechte Stimmung sorgen, statt es mal offen anzusprechen. Hier können sich die Führungskräfte meiner Meinung nach noch intensiver einbringen um den Zusammenhalt zu stärken und damit auch die Atmosphäre zu verbessern.
In Deutschland eher unbekannt, da die Agentur ursprünglich aus den USA stammt. Fürs Image müsste sowieso auch mehr gemacht werden. Eine PR Abteilung gibt es nicht.
Hier ist noch Luft nach oben. Grundsätzlich gibt's aber Phasen in den ist projektbedingt mehr zu tun und mal ist es weniger. Nach 18.30 Uhr sind die meisten Kollegen nicht mehr im Büro, regelmäßige Nachtschichten sind in meinem Team jedenfalls die absolute Ausnahme und meine Arbeitszeiten sind für die Branche für mich persönlich kein Problem. Wer einen 9 to 5 Job erwartet ist in der Branche grundsätzlich falsch und wird egal in welcher Agentur enttäuscht werden.
Im Rahmen der persönlichen Weiterentwicklung gibt es auch individuelle Trainings, die in Anspruch genommen werden können. Die müssen dann mit dem Vorgesetzten abgesprochen werden und sind natürlich auch an eine Erwartung verknüpft. Weiterbildungsmöglichkeiten werden auch im Rahmen von agenturinternen Schulungen angeboten. Hier bekommt man auch recht gut einen Eindruck von anderen Teams wie Data, SEO, Social, Beratung & Co. oder auch konkretere Themen wie Kundenführung, Zeitmanagement etc.
Gehälter werden überpünktlich ausbezahlt. Das Gehaltsniveau ist für den Branchenschnitt durchaus akzeptabel. Mein Eindruck und meine Erfahrung ist, dass man bei entsprechender Leistung und Erfolgen eine gute Verhandlungsbasis hat. Ein paar WPP Richtlinien gibt es schon an denen sich die Führungskräfte orientieren und halten müssen.
Ja, das Bewusstsein gibt's. Allerdings hakt es teilweise an der Umsetzung. Müll wird nicht getrennt und viele Mitarbeiter tragen persönlich nicht viel dazu bei. Mittlerweile gibt's einen Wasserspender, der an die Wasserleitung angeschlossen ist. Eine gute Maßnahme wie ich finde - Getränke waren öfters mal ein Engpass und wurden nicht schnell genug nachgeliefert.
Den Zusammenhalt in den Teams finde ich grundsätzlich sehr gut. Jeder spricht auf Augenhöhe miteinander und es gibt kein Hierarchiedenken. Wo Not am Mann ist, wird dann auch gerne unterstützt.
Die gibt's kaum aber Mitarbeiter mit langer Betriebszugehörigkeit werden auf der Weihnachtsfeier gefeiert. Außerdem wird die Loyalität zum Unternehmen mit Zusatzurlaub pro Jahr Betriebszugehörigkeit belohnt.
Die Führungskräfte sind zwar wie der Agenturdurchschnitt recht jung, haben deshalb aber auch viel Engagement individuell auf die Mitarbeiter einzugehen. Zielvereinbarungen sind ambitioniert aber durchaus realistisch - vor allem unter dem Aspekt, dass Ziele im Laufe des Jahres nach Rücksprache auch angepasst werden kann. Dynamisches Umfeld und so ;)
Wir sind etwas "gewachsen" durch den Einzug einer weiteren Agentur. Deshalb ist es aktuell noch etwas eng und die ein oder anderen Umzugskartons stehen noch auf den Gängen. Allgemein sollte aber auf jeden Fall etwas gegen den teils doch recht sehr hohen Lärmpegel unternommen werden. Da sind ein paar Dinge in der Planung, die bisher aber noch nicht sichtbar sind. Was die Hardware angeht, geht's definitiv "moderner" und professioneller.
Hier hat sich in den Jahren viel getan. Es gibt mittlerweile regelmäßig Agenturmeetings mit allen Mitarbeitern und die Vorgesetzte geben allgemeine Unternehmensentscheidungen und nennenswerte Updates im Rahmen der Teammeetings bekannt. Der Flurfunk trägt vieles davon schon vor den offiziellen Terminen in die Teams aber das lässt sich in einer kleinen Agentur wohl kaum vermeiden.
Gleichermaßen auf operativer Ebene als auch in der Führungsetage. Ein paar der weiblichen Führungskräfte sind aktuell in Mutterschutz.
Die Kunden sind breit gefächert. B2B und B2C Kunden sind einigermaßen gleichstark verteilt, deshalb finde ich die Aufgaben sehr interessant. Man kann in unterschiedliche Branchen Einblicke gewinnen wenn man in einem Team ist, das unterschiedliche Kunden betreut. Die Aufgaben an sich variieren von sehr anspruchsvoll, zum Beispiel auch selbstverantwortlich Dinge zu lösen, bis hin zu einfacheren Routineaufgaben, die im Alltag so anfallen. Kollegen werden auch oft projektbedingt für einen bestimmten Zeitraum in anderen Teams eingesetzt um auszuhelfen. Hier lernt man oft in kurzer Zeit einen ganz neuen Bereich kennen, was mir persönlich sehr gut gefällt. Durch die anderen Büros im internationalen Umfeld (Südamerika, USA, UK...) ist auch immer wieder der Austausch mit anderen Standorten und Teams möglich.
Büro, Home Office.
siehe oben. Work-Life-Balance. Vorgesetzten Verhalten.
Auf die Wünsche der Mitarbeiter eingehen, für ein besseres Work-Life-Verhältnis sorgen, den Flurfunk unterbinden.
Jeder arbeitet zu viel und ist ständig gestresst. Merkt man etwas an, wird es auf einen anderen Kollegen umgeschichtet und das sorgt für Frust. Flurfunk ist hier groß, vorne mit dabei die obere Führungsschicht und HR.
sehr schlecht, Mitarbeiter werden immer unzufriedener. HR ändert nichts daran.
Zu viel Arbeit, es werden zwar versucht "hippe Agenturmaßnahmen" umzusetzen - Yoga, flexible Arbeitszeiten usw. aber im Kern hat jeder zu viel auf dem Tisch und arbeitet zu viel.
Gehalt eher schlecht. Vor allem für die vielen Stunden.
Gut, jedoch Team-abhängig.
gibt niemanden über 40.
Fragwürdig. Einige gute Vorgesetzte, aber auch einige sehr unqualifizierte. Umgang mit Mitarbeiterinnen ist bei manchen sehr kritisch, vor allem an Firmenfeiern wird da schon gerne mal gebaggert, was ein absolutes No Go ist.
1x im Monat wird mitgeteilt, was es neues gibt. Der Flurfunk verbreitet Neuigkeiten aber eh schon.
Kundenabhängig, aber ja.
- Vielseitiges Arbeitsumfeld
- Homeoffice & flexible Arbeitszeiten
- Hunde sind erlaubt
- Viele Gerüchte & Lästereien
- Einzelne Mitarbeiter tragen das ganze Team (Arbeitsstunden- und aufwandstechnisch )
- Den Teamgeist stärken und keine einzelnen Mitarbeiter ausschließen
- Langjährige/wichtige Mitarbeiter wertschätzen (alle! nicht nur Lieblinge)
Generell eine freundliche Atmosphäre und ein eher lockeres Miteinander.
Die Möglichkeit übernommen zu werden ist bei beidseitigem Einverständnis da.
Nach Absprache mit dem Ausbildungsbetreuer kann man flexibel anfangen und aufhören. Sogar Homeoffice ist in manchen Fällen möglich.
Die Löhne sind überpünktlich auf dem Konto. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es nicht.
Die Ausbildungsbetreuer waren alle sehr unterschiedlich geeignet für die Aufgabe. Einige haben sich wirklich sehr viel Mühe gegeben während andere nicht die Zeit hatten die notwendig gewesen wäre und sich mit der Verantwortung auch nicht wirklich auskannten.
Es gibt Agenturfeiern und gemeinsame Aktivitäten.
Sehr vielseitig, man durchläuft verschiedene Bereiche in der Agentur und lernt so viele Seiten eines Agenturlebens kennen. Außerdem bekommt man relativ viel Verantwortung und eigene Projekte, je nachdem wieviel der Ausbildungsbetreuer einem zuteilt und zutraut.
Sehr vielschichtiger Arbeitsalltag!
Lästereien und Gerüchte sind leider an der Tagesordnung! Findet man natürlich in jedem Unternehmen mal allerdings sollte das nicht ausufern, schon gar nicht gegenüber Schutzbefohlenen.
Das ihr euch diesen Bericht durchließt! Hoffentlich bleibt da was hängen!
VIELES s. auch weitere Einträge auf Kununu. Viele Beiträge werden hier angemerkt, da Sie nicht wiederlegt werden können. Deshalb bin ich gezwungen diese nun anzupassen...Ich werde gewiss noch weitere alte Kolleginnen und Kollegen aufrufen die Meinung hier zu veröffentlichen...
Schließt eure Agentur...bitte sofort!
Vom Gefühl her: schlechtes Arbeitsklima, unzufriedene Kolleginnen und Kollegen sowie Führungskräfte, die selber einen überforderten Eindruck machen. Man bekommt stark den Eindruck, dass sich niemand um die Belegschaft kümmert.
Ich wurde auf der Weihnachtsfeier angebaggert! Ich habe darauf hin der Person ganz klar zu erkennen gegeben, dass ich das nicht möchte. Dementsprechend hat diese Person die nächsten Wochen auch im Visier gehabt.
Die HR Abteilung ist stets bemüht, jedoch unterbesetzt mit einer HR Generalistin und einer Trainee. Ich habe den Eindruck, dass die Personalabteilung sehr überfordert ist, da ich oft mit einem sehr unhöflichen Ton angesprochen wurde. Das finde ich sehr unprofessionell und höchst kritisch!
Possible Worldwide ist international laut Homepage erfolgreich, nicht in Deutschland , Argentinien oder Brasilien!
Die gibt es nicht. Die Personalabteilung hat zwar ein Konzept erarbeitet, aber ich habe hierzu kaum Infos bekommen. Was bringt einem ein Konzept, welches niemanden hilft?
Für mich war es keine große Hilfe, sodass meine Work-Life-Balance stark gelitten hat.
Zu meiner Zeit gab es keine Weiterbildungen, weil es kostet...Ich musste nur abarbeiten und durfte nicht auf Schulungen gehen. Es werden interne Schulungen geboten, aber das ist nicht hilfreich. Man gibt eben das Wissen weiter, was bereits bekannt ist... Neue Denkweisen, neue Strukturen sowie Strategien lernt man nicht...
Mir wurde im Vorstellungsgespräch von HR Weiterbildung und Gehaltsentwicklung versprochen. Nichts ist passiert...keine Kommunikation zu meinem Gehalt, auch auf Anfrage , erfolglos...Alles was mir im Vorstellungsgespräch versprochen wurde, war eine Lüge und entsprach nicht dem was ich während meiner Zeit erlebt habe...traurig!
die gibt es gar nicht...
Die Kollegen halten zwar zusammen, aber sind vorsichtig. Ich bin der Meinung, dass jeder, der eine andere Meinung hat als die Führungskräfte oder GF wird nicht lange bei POSSIBLE bleiben. Mir wurde sofort ein Aufhebungsvertrag vorgelegt, als ich nach einer Weiterentwicklung gefragt habe. Der Zusammenhalt der Kollegen war nicht sonderlich hilfreich...es tut mir immer noch weh, wenn ich an diejenigen denke, die sich tagtäglich in die Arbeit schleppen. Meine Botschaft: Achtet bitte auf eure Gesundheit! Die Arbeit ist nicht alles im Leben! Und es gibt Firmen , die euch wertschätzen!
die gibt es nicht, da die jungen erstmal ausgenutzt und ausgebrannt werden -- traurig! Warum lassen sich das Menschen so lange gefallen? Und vor allem warum macht das Possible? Ihr könntet so viel machen für die Kollegen, Wertschätzung und Anerkennung ist wichtig!
Vorgesetzte sind schlecht geschult. Sie sind selber überfordert und haben nur wenig know how...dann noch Teams führen? Nein danke, lieber schwanger werden oder kündigen...
sehr schlecht. nur die Location ist schön, aber was bringt dir ein goldener Käfig?
Schlecht!Mir wurden von Anfang an falsche Hoffnungen gemacht. Vieles habe ich über den Flurfunk mitbekommen.
ja alle werden gleichberechtigt oder gleich rausgehauen :-)
ja zum Teil für die Trainees. In der Zeit als ich Trainee war, wurde ich sehr ausgenutzt. Mir wurde versprochen, dass ich gefördert werde und eine Karriere wurde mir versprochen, aber alles leider nur Schein!Auf den Schutz meiner Daten hat niemand geachtet, es war schlichtweg egal. Ich habe den Eindruck , dass lange Arbeitszeiten sowie viel Stress mit Kunden den Alltag bestimmen so war zumindest meine Erfahrung. Auch hatte ich zu Beginn meiner Tätigkeit spannende Kunden, die aber auch immer weniger wurden. Woran das wohl liegen mag?
Zu meiner Zeit hatte ich nicht mal von der Personalabteilung einen Hinweis bekommen, dass ich so lange gearbeitet habe. Meine Arbeitszeiten gingen sogar über die 48h/ Woche hinaus. Stattdessen bat mich die Personalabteilung meinen Stundenzettel zu ,,korrigieren" und meinen alten zu vernichten. Auch als ich übernommen wurde, gab es weder Weiterentwicklung noch eine Besserung hinsichtlich Überstunden. Überstunden wurden leider nicht bei mir ausbezahlt und diese konnte ich nicht in Freizeit umwandeln.
So verdient kununu Geld.