Auf den ersten Blick Start-Up, im Kern Volkswagen Konzern durch und durch
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vergütung und Aufgabengebiet, wenngleich mit sehr eingeschränkter Entscheidung und Handlungskompetenz.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Volkswagen durch und durch. Langsam, wenig Risiko oder Verantwortungs Bewusstsein und keine „Macher“. Es werden primär Projektmanager ohne Expertenwissen eingestellt, sodass die eigentliche Arbeit von Beratern durchgeführt wird und das Unternehmen selbst wenig bis keine eigene Kompetenz aufbaut.
Verbesserungsvorschläge
Experten einstellen, nicht Projektmanagement Assistenten.
Entschiedener dem Volkswagen Konzern entgegentreten hinsichtlich behindernder Konzern Anforderungen . Das Unternehmen wird in Kapazität überlastet, sodass Konzern Genugtuung das Erreichen der Unternehmens und Produktionsziele in Schatten stellt.
Arbeitsatmosphäre
Silos mit stark ausgeprägter Eigenkultur. Selten Blick fürs große Ganze und bereichsübergreifend wird nur zu politischen Zwecken gearbeitet.
Kommunikation
Sehr gute und aktive Interne Kommunikations Abteilung; welche offensichtlich wenig Informationen freigegeben bekommen bez. Status Fabrikbau, Status Produktentwicklung und Unternehmensziele.
Work-Life-Balance
Außergewöhnliche Flexibilität
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte aus dem Volkswagen Universum treffen ungern Entscheidungen oder übernehmen Verantwortung oder gehen jedwede Risiken ein. Es zeichnet sich ab, dass „Headcount“ mit Relevanz von Führubgskräften gleichgesetzt wird.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben, wenig Zutrauen an Mitarbeitende, Aufgaben selbstständig umzusetzen
Arbeitsbedingungen
Gute Container im Werk, schicke Büros in Braunschweig angemietet mit guter Ausstattung. Manko ist das Ziel, hot desks einzuführen.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr gutes Gehalt , wenngleich die Vergütung basierend auf Rollenbeschreibungen sehr intransparent ist.
Karriere/Weiterbildung
Dezidierte Self learning Angebote aber keine Strategie zur Entwicklung von Mitarbeitenden.