13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Für den Einzelhandel super
Tolle Atmosphäre, lockerer Umgang miteinander
Es ist Arbeiten im Handel! Aufgrund der Schließung am Montag aber immer 2 Tage Wochenende. Es wird sich immer gekümmert, wenn eine Sonderlösung gefunden werden muss.
Jegliche Weiterbildung, in sofern sinnvoll, wird gefördert und unterstützt
Wurde in den letzten Jahren viel dafür getan, die Gehälter auf ein ordentliches Niveau zu bringen. In der Musikbranche sicherlich mit ganz weit vorne.
Mega Teamzusammenhalt!
Ganz flache Hierarchien. Chef(s) sind immer ansprechbar!
Ist im Laufe der Zeit immer besser geworden
Wir haben mit Musikinstrumenten gearbeitet. Gibt's was schöneres ;-)
Die Arbeitsbranche
Die Art, wie dort zum Teil mit Macht, Spott, Hohn und Erniedrigung gearbeitet wird
Dringend eine sensiblere Person mit der Betreuung der Auszubildenden betrauen
Die Arbeitsatmosphäre würde ich allgemein mit "befriedigend" bewerten, wäre da nicht diese Führungskraft, die jedem, der bei Spott, oder vulgären Witzen nicht lacht, Angst vor einer Kündigung macht.
Mir wurde gesagt, es werde erwartet, über die Ausbildung hinaus im Betrieb zu verbleiben. Wie ich mich dann dort aber hätte entwickeln können, ist mir unklar.
Ich schätze die Situation so ein, dass um Karrierechancen haben zu können, andere Mitarbeiter ihre Posten räumen müssten. Da viele Mitarbeiter bei PPC Music in verschieden gearteten Schuld-, Dankbarkeits- und Abhängigkeitsverhältnissen zueinanderstehen, würde hier für einen frisch ausgelernten Angestellten wohl kaum Raum für Aufstieg im Betrieb bestehen.
Man arbeitete Dienstags bis Freitags von 9:30 Uhr bis 19 Uhr mit einstündiger Mittagspause und Samstags von 9:30 Uhr bis 16 Uhr mit halbstündiger Pause. Mit diesen Arbeitszeiten bin ich grundsätzlich gut zurecht gekommen.
Das einzige Manko hier ist, dass die Pausen am Samstag so gut wie nie zustande kamen.
Überstunden musste ich in meiner Zeit im Betrieb zu keinem Zeitpunkt leisten.
Nun bin ich mir nicht sicher, ob die aus meiner Sicht katastrophale Ausbildungsvergütung im ersten Lehrjahr branchenüblich war, sie lag aber sicher unter der durchschnittlichen Vergütung meiner Azubi-Kollegen in meiner Berufsschulklasse. Ohne Aufstockung lässt sich davon nicht leben.
Mein persönlicher direkter Ansprechpartner in der Abteilung war wunderbar. Der eine Stern bezieht sich also ausdrücklich nicht auf ihn.
Der Person, die auf meinem Ausbildungsvertrag stand allerdings, mangelt es an sozialen Kompetenzen und Mitgefühl.
Er hat eine fachlich hohe Kompetenz, aber eine - aus meiner Sicht - hoch anspruchsvolle Persönlichkeit.
Verwundert stelle ich jetzt fest, dass ich auf ein Wespennest gestoßen bin. Über die Information, dass bereits viele Mitarbeiter in der Vergangenheit gefrustet den Betrieb verlassen mussten, oder gingen, hätte ich mich zu einem früheren Zeitpunkt gefreut.
Ein häufiges Ärgernis für mich war es, wenn diese Person ungefragt vernichtende Aussagen über mein Auftreten, mein Selbstbewusstsein, aber vor allem über mein Klavierspiel tätigte. Es wurde erwartet, dass ich lachte, aber ich lachte nie.
Einmal benutzte er in meiner Gegenwart das "N-Wort". Menschen alter Schule ohne bösem Hintergedanken nehme ich das normalerweise nicht krumm, ich hatte aber das Gefühl, er wolle testen, ob er das in meiner Gegenwart sagen könne und das nehme ich persönlich.
Der Spaßfaktor in diesem Betrieb wäre hoch, wenn sich über alles nicht der Schatten eines aufmerksamkeitsbedürftigen-, cholerischen-, leitenden Mitarbeiters legen würde.
Das tragische an diesem Unternehmen ist, dass sie fachlich interessierte und motivierte Mitarbeiter vergraulen. Dieser Ausbildungsplatz könnte so wunderbar sein.
Die Aufgaben sind das, was sich jeder Auszubildende mit kaufmännischem- und musikalischem Interesse wünscht. Es gab keine Aufgabe, die mir fachlich nicht gefallen hätte.
Zwar verbleibt ein Auszubildender die meiste Zeit in seiner eigenen Abteilung, positiv muss ich aber bemerken, dass man sich in allen Abteilungen - inklusive der Unternehmensspitze - Zeit nahm, wenn ich fachliches Interesse äußerte. Besonders hervorheben möchte den Lageristen, aber im Grunde traf das aus ausnahmslos auf alle Personen im Betrieb zu.
Gegenüber der Betriebsleitung habe in Gesprächen immer und immer wieder auf eine einzige Sache gepocht: Auch wenn ich Auszubildender bin, verlange ich von meinem Gegenüber Respekt, gleich um wen es sich handelt.
Das wurde stets grimmig zur Kenntnis genommen, aber wieder und wieder vernachlässigt.
Irgendwann entschied ich mich zu kündigen. Ich wollte das tun bevor die Probezeit endete. Ich übergab also meine Kündigung und dachte, ich könne gehen. Ich war an einer gesichtswahrenden Trennung für beide Seiten interessiert.
Aber ich durfte nicht "sofort" gehen und musste mir stattdessen allerlei Belehrungen und Wutanfälle antun. Das mag von der Form her mein Fehler gewesen sein, doch alles was ich wollte war, dass man mir vertrauensvoll erklärte, wie nun der weitere Ablauf sei, wieso ich einen Urlaubsantrag stellen sollte und wieso ich den Tag noch bleiben musste. Ich hatte mich ganz offensichtlich der Majestätsbeleidigung schuldig gemacht.
Obwohl ich kündigte, fand ich mich in einer Lage wieder, in der ich des Hauses verwiesen wurde. Unter den versteinerten Blicken zweier leitender Angestellter.
Familiäres Umfeld, lockere Atmosphäre, spannende Arbeit.
Kaum Aufstiegschancen, einige Führungskräfte sehr launisch, teilweise vergreifen sie sich im Ton.
Das Gehalt ist außerdem nicht ausreichend, wenn man ein Zuhause, ein Auto und ggf. Auch noch eine Familie zu versorgen hat.
Bessere Kommunikation zwischen Vorgesetzten, Anpassung des Gehalts an aktuelle Bedingungen, sobald es möglich ist neue Mitarbeiter einstellen, um Personalmangel entgegen zu kommen,
Führung muss man können. Ggf. Für manche Führungskräfte mal ein Coaching organisieren, Urlaub gewähren.
Die Arbeitsatmosphäre hängt stark davon ab, in welcher Abteilung man sich befindet. In meiner Abteilung gab es grundsätzlich nur selten Probleme, aber manche Abteilungen hat man an manchen Tagen bewusst vermieden, weil die Stimmung dort so schlecht war. Generell muss man sich mit manchen Menschen im Unternehmen einfach gutstellen und wissen, wie man mit ihnen umgehen muss, sonst hat man dort keinen Spaß. Das ist vermutlich auch das, was Vorgänger bereits mit dem "Mobben" erwähnt haben.
Durchwachsen. Die einen Lieben PPC, die anderen hassen PPC. In Zeiten der Onlinekäufe ist es bestimmt auch schwer als Musikgeschäft, aber es entscheiden sich immernoch viele Kunden für eine intensive Beratung vor Ort.
Auch zwischen Mitarbeitenden ist das Image durchwachsen.
Starre Arbeitszeiten, welche in dieser Branche leider nicht zu ändern sind, außer man würde ein Schichtsystem einführen. Da hierfür aber mehr Mirarbeiter benötigt würden, ist das vermutlich keine Option.
Die Work-Life-Balance würde ich aber trotzdem als gut ansehen, man gewöhnt sich schnell an die Arbeitszeiten und der freie Tag in der Woche ist super.
Außerdem ist auch ein sehr dickes Plus: wenn man außerhalb des freien Tages wichtige Termine hat oder sich kurzfristig aus wichtigen persönlichen Gründen Urlaub nehmen muss, ist dies meist kein Problem.
Nicht gut finde ich allerdings, dass es Mitarbeiter gibt, welche eigene Kinder haben und somit in gewisser Weise auf Urlaub in den Schulferien angewiesen sind und rechtlich gesehen auch Vorrang gegenüber anderen haben, die keine schulpflichtigen Kinder haben.
Hier ist es häufiger vorgekommen, dass der Urlaub nicht so genommen werden konnte wie gewünscht, weil es zu wenig Mitarbeiter gab, die vertreten konnten.
Generell kann man glaube ich sagen, dass es schwieriger wird, Urlaub so zu bekommen wie du möchtest, wenn du in höheren bzw. "wichtigeren" Positionen arbeitest.
Bei der Ausbildung im Unternehmen steht man relativ schnell auf eigenen Beinen und hat viel Verantwortung, welches gut und schlecht zugleich ist. Man bleibt eigentlich hauptsächlich in einer Abteilung, wodurch man hier tiefes Fachwissen bekommt. Allerdings ist es nicht der Sinn einer Ausbildung, bei der man ja das gesamte Unternehmen kennenlernen soll.
Weiterbildung vor allem im Sinne vom Aufbau des Fachwissens für Azubis wurde versucht, aber nach 3 Terminen ist das wieder im Sande verlaufen.
Aufstiegsmöglichkeiten sind nur sehr (!) selten gegeben, und dann auch nur in Richtung Abteilungsleitung. Es ist ein kleines familiäres Unternehmen mit flachen Hierarchien.
Für ein Teilzeitstudium gehen Vorgesetzte auf Kompromisse ein, dies ist somit möglich wenn man mit den Arbeitszeiten klarkommt und so diszipliniert ist, sich abends noch hinzusetzen oder ähnliches.
Förderung vom Arbeitgeber selbst habe ich sonst nicht mitbekommen.
Es gibt aber von den Herstellern Produktpräsentationen und Schulungen.
Wenn man die große Karriereleiter hinaufmöchte, muss man sich ganz klar etwas Anderes suchen.
Für die Musikbranche mag das Gehalt gut sein, aber wenn man in Hannover eine Wohnung bezieht, muss man sich schon zweimal überlegen ob man sich noch ein Auto leisten kann.
Klar, wenn man die Arbeit gern macht (und sie macht verdammt viel Spaß!) Dann mag das Gehalt nur eine kleinere Rolle spielen. Aber wenn man damit nicht richtig leben kann, rückt das Gehalt in den Vordergrund.
Gerade, wenn man das erste Mal auf eigenen Beinen steht, quasi für Berufseinsteiger ist PPC ziemlich attraktiv, weil die Anforderungen vermutlich noch nicht so hoch sind. Aber ich habe viele Mitarbeiter erlebt, welche nach einigen Jahren doch umorientiert haben, weil sie Karriere machen möchten und bei denen früher oder später aber auch die Frage aufkommt, wie die eigene
Familie versorgt werden soll.
Gerade durch Kurzarbeit während der Corona Pandemie wussten einige nicht mehr, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollten.
Eine jährliche Anpassung des Gehalts sollte eventuell auch eingeführt werden, weil es einige langjährige Mitarbeiter gab, welche sich zum Ende hin mit drei Nebenjobs über Wasser halten mussten, weil sie sich sonst nicht mehr über Wasser halten konnten. Das darf nicht passieren.
Da habe ich nicht super viel mitbekommen.
Der Kollegenzusammenhalt bekommt aus meiner Sicht 5 Sterne. Manchmal wurde sich auch außerhalb der Arbeitszeit getroffen oder es wurden Konzerte besucht.
Es ist eine sehr lockere Atmosphäre unter Mitarbeitenden und den meisten Führungskräften.
Da merkt man wieder, dass man im Musikbusiness arbeitet. Alle sind auf ihre Art verrückt und unterscheiden sich (nicht nur musikalisch) sehr, aber trotzdem ist eine Gemeinschaft vorhanden.
Natürlich kann das aber auch anders aussehen. Ich habe von einigen gehört, dass sie den Kollegenzusammenhalt nicht so positiv sehen. Das hängt aber vermutlich auch wieder von der Abteilung ab, in der man arbeitet.
Ältere Kollegen hatten schon häufig die Chance, im Unternehmen anzufangen. Manchmal wird ihr Alter vergessen und sie sollen Aufgaben machen, die sie besser nicht mehr machen sollten. Hierbei achten die jüngeren Kollegen aber drauf und übernehmen das in Absprache mit den Vorgesetzten.
Hier kommt es stark darauf an, um welchen Vorgesetzten es sich handelt und ob man mit ihnen gut kann oder eher nicht. Außerdem ist es stark davon abhängig, ob die Vorgesetzten einen schlechten oder guten Tag haben. Dies ist bei den meisten deutlich zu spüren.
Falls man mit ihnen nicht gut kann, ist der Ton auch mal rauer und teilweise auch mal ausfallend. Das muss man ab können. Die Frage ist allerdings, ob das wirklich ein Unternehmen ist, in welchem man langfristig arbeiten möchte, wenn man sich mit den Vorgesetzten nicht gut versteht.
Wie ich bereits vorher erwähnt habe, wäre es außerdem von Vorteil wenn die Vorgesetzten an einem Strang ziehen und Unstimmigkeiten nicht vor den Mitarbeitern auslassen.
Die Arbeitsbedingungen sind relativ entspannt und gut, allerdings wird es im Sommer im Geschäft ~ 34 - 40 Grad in den Abteilungen, das ist sowohl für Mitarbeiter als auch für Kunden eine Herausforderung. Und für die Instrumente ist das vermutlich auch nicht gerade gut.
Die Kommunikation hat definitiv Verbesserungspotenzial, sowohl unter den Führungskräften selbst als auch zwischen den Abteilungen.
Häufiger ist es vorgekommen, dass die Führungskräfte sich nicht einig waren und der eine das gesagt hat, der andere was anderes. Letztendlich hat man das gemacht, was der direkte Chef gesagt hat, aber immer mit einem schlechten Gewissen gegenüber dem anderen.
Unstimmigkeiten gerade in der Führungsebene sind etwas ganz normales, diese sollten aber hinter verschlossenen Türen vernünftig ausdiskutiert und unter anderen Mitarbeitern stets an einem Strang gezogen werden. Das kann man so ein bisschen mit Eltern und einem Kind vergleichen.
Auch unter den Abteilungen ist es häufig zu Fehlern in der Kommunikation gekommen, welche mehr oder weniger ärgerlich waren.
Es arbeiten sehr wenig Frauen im Unternehmen.
Allerdings muss man sagen, dass niemand benachteiligt wird oder anders behandelt wird, um Gleichberechtigung muss man sich hier keine Sorgen machen.
Die Aufgaben sind vielfältig und spannend. Instrumente für die Reparatur annehmen (da hatte man schon das eine oder andere seltene Schmuckstück dabei), Instrumente polieren, neue Instrumente aufbauen und antesten, aber auch mal Pappe zerkleinern oder Neuware einsortieren stehen auf dem Plan. Vor Corona gab es außerdem regelmäßig Veranstaltungen außerhalb des Geschäfts (Fete de la Musique,...), welche viel Abwechslung hineinbringen.
Für Musikfanatiker ist es außerdem genau das Richtige, weil man intensive Beratungen durchführt und jeden Tag neues, tieferes Wissen erhält, weil man neue Probleme oder Fragen mittels Recherche löst.
Außerdem erklären die Vorgesetzten gerne viel, wenn sie merken, dass man Interesse zeigt. Sie geben ihr Wissen gern weiter!
immer offenes Ohr, lösungsorientiert, viel Unterstützung, offen für neue Ideen
locker, man hilft einander
sehr gut, viele Künstlerkontakte
für den Verkauf gut
die Möglichkeiten sind da, wie immer: des eigenen Glückes Schmied...
für die Branche überdurchschnittlich
wird drauf geachtet, im Rahmen des machbaren
Bombe
sozial
lösungsorientiert, offenes Ohr für eigene Ideen, gute Vertrauensbasis
gut
immer ein offenes Ohr
sind vielfältig da, hängt vom Engagement ab
Das Arbeitsgebiet
Abteilungsleiter PA & GIT, Bezahlung, Umgang mit Problemen
Zeitarbeitssystem, Das Gespräch mit Mitarbeitern suchen, wenn es Differenzen gibt.
Das Arbeitsumfeld als solches ist relativ angenehm. Mobbing ist in einigen Kollegenkreisen dennoch vorhanden und hat schon so einigen Mitarbeitern den Job gekostet, wenn diese nicht mehr in das Bild der Kollegen passten oder mal eine Meinung geäußert haben. Allen Voran die Gitarrenabteilung und die PA-Abteilung sind ein Aushängeschild für Grüppchenbildung und mehr gegeneinander als Miteinandner.
Das generelle Image ist durchwachsen. In meiner Zeit habe ich viele Leute kommen und gehen sehen, die teils ein sehr gutes Bild aber eben auch zur anderen Hälte ein sehr negatives Bild des Geschäftes haben. Dies mag unter anderem auch daran liegen, dass sich mittlerweile im Großraum Hannover rumgesprochen hat, wie hier mit Mitarbeitern umgegangen wird.
Ein Tag in der Woche Frei als Ausgleich für die Samstagsarbeit. Das ist super. Jedoch die Regelung bezüglich der Feriertage sollte mal jemand einen Anwalt für Arbeitsrecht auf die Regelungen hier vor Ort aufmerksam machen. Mitarbeiter und Ex-Mitarbeiter wissen Bescheid.
Nicht vorhanden.
Das Gehalt mag über dem Branchendurchschnitt der MI-Branche liegen, dies trifft aber ehrlich gesagt nur zu, wenn man hier gebotene Gehalt mit dem Konkurrenzgehalt aus dem Jahre 2005 vergleicht. Ergo: Kein Gehalt für Familen
Hier kann ich keine Aussage zu tätigen.
Kommt auf die Abteilung an. Den Rest dazu habe ich bereits im Punkt Arbeitsatmosphäre geschildert.
Die meisten etwas älteren Kollegen wurden sehr gut behandelt, mit wenigen Ausnahmen.
Wenn es um die beiden Geschäftsführer geht, bin ich grundsätzlich zufrieden gewesen. Das Hauptproblem hier sind die Abteilungsleiter Gitarre & mit ganz besonders großem Ausrufezeichen der Leiter der PA-Abteilung.
Kein Zeiterfassungssystem, stadtdessen Smileys auf einer Magnettafel hin und herschieben. Das hat nach 1990 absolut nichts mehr zu suchen. Computer und generelle Hardware für die alltägliche Arbeit sehr stark in die Jahre gekommen.
Entscheidungen werden kommuniziert, wenn auch mit Heimlichtuerei.
Hier gibt es nicht viel zu beanstanden.
Das er immer ein offenes Ohr auch für private Probleme hat. Ich kenne keinen Arbeitgeber der soviel Verständnis für seine Mitarbeiter hat und immer lösungsorientiert ist. Das ist für mich viel mehr wert als 20€ im Monat mehr Gehalt! Anders als meine Vorredner kann ich nur sagen, dass PPC mit seinen Möglichkeiten ein Top Arbeitgeber ist. Ich bin seit mehr als 15 Jahren an Board und wäre es nicht so lange gewesen wenn ich nur einen Stern geben könnte. Ich habe in dieser Zeit viele Höhen und Tiefen erlebt. Es läuft nicht immer alles glatt in einem Familienunternehmen, aber zu meinen das immer alles perfekt ist im Berufsleben ist doch auch ein Trugschluss oder? Und was ist die Alternative? Ich breche mit diesem Beitrag jetzt mal eine Lanze und hoffe, dass weitere meiner sehr zufriedenen Kollegen folgen und hier positiv berichten.
Im Grunde haben wir alle Spaß bei der Arbeit und tuen das mit Leidenschaft und Engagement. Wir lieben das Thema Musikinstrumente und Musik machen und könnten auch mit einem langweiligen und uninteressanten Produkt arbeiten. Das Kollegium hält zusammen und die Kunden sind spannend. Vielen ist nicht bewusst das PPC auch nach 40 Jahren ein inhabergeführtes Familienunternehmen ist.
PPC hat sich die letzten 10 Jahre in einem stetigen Wandel befunden und viel daran gesetzt an seinem Image zu arbeiten. Überwiegend zufriedene Mitarbeiter und Kunden beweisen das!
Die letzten Jahre ist viel in Punkto Work-Life-Balance passiert. Man muss natürlich aber auch realistisch bleiben. Wir arbeiten in einer Branche die weit weg von Nine-to-Five ist. Dennoch wurde sich viel Mühe gegeben an der „Freizeitschraube“ zu drehen. So wurde beispielsweise bei der Urlaubstageberechnung und der freien Tag Regelung DEUTLICH optimiert!
Vom Azubi zum eigenverantwortlichen Abteilungsleiter nur ein Beispiel. Azubis werden gefördert und gefordert um so nach und nach mehr Verantwortung zu übernehmen.
Auch bei Stammmitarbeitern sind natürlich Karrieremöglichkeiten gegeben. Wenn derjenige es auch will. Grundsätzlich egal wo: Wir werden alle nach unseren Leistungen und Handlungen bewertet. Von nix kommt nix !!!
Wenn man betrachtet das die Branche Einzelhandel ist, ist das Gehalt als absolut fair zu betrachten. Im Verhältnis zu den Mitbewerbern der Musikbranche liegt PPC deutlich über Durchschnitt. Auch hier wurde die letzten Jahre spürbare Optimierungen vorgenommen. Gehalt ist IMMER pünktlich. Meist deutlich früher als erwartet. In den gesamten Jahren musste ich nicht einmal auf mein Gehalt warten.
Wir ziehen alle bis auf ganz wenige Ausnahmen, alle an einem Strang. Ich bin stolz Teil dieses Teams zu sein.
Soweit es machbar ist, werden Mitarbeiter immer mit in Entscheidungsprozesse involviert. Wenn dies nicht der Fall ist wird erläutert wieso, weshalb, warum etwas so ist wie es ist, oder gemacht werden muss.
Arbeitsmaterialien werden zur Verfügung gestellt. Systeme sind auf dem aktuellen Stand der Technik
Der Kommunikationsfluss von oben nach unten ist ausbaufähig.
Der Aufgabenbereich ist, wenn man es auch möchte, sehr spannend und umfangreich. Jeder Mitarbeiter wird gezielt auf seine entsprechenden Stärken eingesetzt.
Mitarbeiter Rabatt, Hund erlaubt.
Verhalten Vorgestzter gegenüber Mitarbeitern. Kollegenzusammenhalt nicht vorhanden.
Keine Überstundenregelung
Starre Arbeitszeiten
Keine gerechte Entlohnung
Zeiterfassungssystem einführen, gerechten Lohn, Betriebsklima unbedingt verbessern, Weihnachtsgeld oder 13. Gehalt einführen. Über interne Probleme sprechen. Überstunden in Freizeit umwandeln. Nachvollziehbare Entscheidungen treffen, Mitarbeiter ernst nehmen
Unter den Kollegen wird sehr schlecht über das Unternehmen und dem handeln und vorgehen der Vorgesetzten gesprochen.
Wie bei meinen Vorrednern, starre Arbeitszeiten. Überstunden werden weder bezahlt, noch in Freizeit umgewandelt.
Viel zu wenig Gehalt. Es gibt kein Weihnachts oder Urlaubsgeld. Keinerlei Sozialleistungen.
Jeder ist nur auf seine eigenen Vorteile bedacht.
Mitarbeiter kommen und gehen.
Bis heute werden keine klaren, nachvollziehbaren Entscheidungen getroffen.
Es wird nicht über Probleme gesprochen. Die Geschäftsführung redet nicht über Erfolge oder Verluste.
Aufstiegschancen sind Mangelhaft, da Mitarbeiter sehr schnell wieder gehen.
Es ist nicht genügend Spielraum vorhanden, Vorgesetzte bieten keine Möglichkeiten eigene Ideen umsetzen zu können.
Die Arbeit macht Spaß, ist abwechslungsreich und man kann sich gut einbringen. Es ist ein gutes Geben und Nehmen Verhältnis vorhanden.
Es gibt Personen in der Vorgesetztenebene die einem nicht das nötige Vertrauen schenken. Hier stimmt auch manchmal der Ton nicht.
Arbeitnehmer sind das Potenzial der Firma, wenn diese richtig gefordert und gefördert werden können sie auch mehr leisten.
Die meisten Vorgesetzten sind sehr umgänglich und haben ein offenes Ohr für Probleme
- unbedingt ein Zeiterfassungssystem einführen
- den Mitarbeitern bessere Gehälter und mehr Urlaub bieten
- Kommunikation!!!!
- Organisation!!!!
- man merkt leider die allgemeine Unzufriedenheit der Mitarbeiter was einen selbst runterzieht
- kein Vertrauen: ein Zeiterfassungssystem wäre hier wirklich sinnvoll! So kann den Mitarbeitern nicht unterstellt werden, dass sie z.B. Zeiten nicht nacharbeiten
- in der kurzen Zeit in der ich im Unternehmen war haben mindestens 6 Mitarbeiter gekündigt, ich glaube das sagt schon alles...
- hinter vorgehaltener Hand wird sehr schlecht über die Firma und Vorgesetztenverhalten gesprochen
- starre Arbeitszeiten
- kein Zeiterfassungssystem
- positiv ist, dass man Urlaub problemlos genehmigt bekommt
- keine Chance zum beruflichen Aufstieg
- keine Weiterbildungen möglich bzw. erst wird es einem angeboten und dann nie wieder darüber gesprochen
- Gehalt ist ein Witz!!!!
- man muss immer mehr Aufgaben von gekündigten Mitarbeitern übernehmen ohne dass das Gehalt dementsprechend steigt
- sucht man das Gespräch wegen einer Gehaltserhöhung wird abgeblockt
- es werden keine Sozialleistungen geboten
- allgemein guter Umgang mit Kollegen
- leider gibt es immer schwarze Schafe, die gerne lästern und Mitarbeiter aus der Firma mobben
- es werden keine klaren und nachvollziehbaren Entscheidungen getroffen
- keine Mitarbeitergespräche oder Meetings
- der eine weiß nicht was der andere macht
- total unorganisiert: Probleme werden auf Mitarbeiter abgewälzt
- keine Kommunikation möglich in dieser Firma!!!
- keiner weiß was der andere gerade macht oder wer für was zuständig ist
- es gibt keine wöchentlichen oder wenigstens monatlichen Meetings zur Informationsgewinnung
- viele interessante Aufgaben
- leider bekommt man nach und nach all die Aufgaben aufgedrückt die gekündigte Mitarbeiter nicht mehr ausführen können, anstatt vllt. die Stellen neu zu besetzen
So verdient kununu Geld.