8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann sich kurzfristig auch mal Urlaub nehmen, die Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden. Es finden auch schöne Mitarbeiter Events statt.
Die Kommunikation könnte hier und da besser laufen.
Manche Arbeitsabläufe könnten verbessert werden.
Vertrauen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter / Großzügigkeit des AG im Hinblick auf Zusatz- und Sozialleistungen, Lohn, Büroausstattung und Weiterbildungsmöglichkeiten
Gelegentlich unklare Anweisungen
Direktere Kommunikation zwischen den Vorgesetzten und Mitarbeitern bei Konfliktfällen / präzisere Aufgabenverteilung sowie deren einheitliche Handhabung / häufigeres Loben v.a. der KollegInnen im Sekretariatsbereich bei guten Arbeitsergebnissen / strengere und faire Sanktionierung bei Fehlverhalten
Der Umgang unter Kollegen ist gut und vertrauensvoll. Vorgesetzte lassen viele Freiheiten und wissen gute Arbeitsergebnisse zu schätzen. Dementsprechend fällt Lob seltener aus, jedoch schadet dies der angenehmen Zusammenarbeit nicht.
Aufgrund einer tendenziell hohen Fluktuation leidet das Image bei potentiellen Arbeitnehmern etwas. Arbeitgeber setzt jedoch selbst (zurecht) einen hohen Maßstab für die Arbeitsqualität seiner Mitarbeiter an. Sicherlich genießt die Kanzlei ein hervorragendes Ansehen bei ihren Mandanten. Dies hat auch damit zu tun, dass seitens der Vorgesetzten viel Wert auf die Außenwirkung gelegt wird.
Weitestgehend eigenständige Bestimmung der Arbeitszeiten in Absprache mit den Vorgesetzten. Urlaub war in knapp vier Dienstjahren nie ein Problem. Monatlich sind nur wenige Überstunden erforderlich. Die Bereitschaft, bei betrieblichen Mehraufwand auch Überstunden abzuleisten sollte unabhängig vom Betrieb ohnehin vorhanden sein. Familie steht insbesondere in Corona-Zeiten immer an erster Stelle, eine ausnahmsweise Betreuung der Kinder in den Kanzleiräumen aufgrund geschlossener KiTas wurde genehmigt.
Fragt man nach Verantwortung, erhält man diese! Karriere ist zwar (für angestelltes Personal) aufgrund des für das Berufsfeld des Juristen erforderlichen Studiums nur begrenzt möglich, jedoch erhält man mit guter Leistung und ordentlichen Arbeitsergebnissen zunehmende Selbstständigkeit und Vertrauen. Weiterbildungen sowohl im anwaltlichen als auch im Assistenzbereich werden uneingeschränkt angeboten und auch bezahlt. Wer sich hier weiterbilden möchte, der kann sich weiterbilden!
In weiten Teilen ergänzen sich die Kollegen untereinander sehr gut. Ausnahmen von der Regel gibt es immer, jedoch lässt niemand den anderen im Stich. Gemeinsame Aufgaben werden zumeist gemeinsam gemeistert.
Insbesondere im Sekretariatsbereich werden auch ältere KollegInnen eingestellt und entsprechend angelernt. An erster Stelle steht immer die Erfahrung des Mitarbeiters, nicht das Alter. Langjährige Mitarbeiter genießen besonderes Vertrauen der Vorgesetzten.
Die Anforderungen des Arbeitgebers an seine Mitarbeiter übersteigen nicht die üblicherweise Erwartbare. Konfliktsituationen werden nicht immer vollumfänglich aufgeklärt und gelegentlich ohne nachfolgende Sanktionierung totgeschwiegen. Hier wäre eine unmittelbare Umsetzung wünschenswert. Sämtliche Entscheidungen, die getroffen werden, erfolgen jedoch klar und eindeutig. In Fällen, in denen es möglich ist, werden Mitarbeiter in die Entscheidung mit eingebunden bzw. nach ihrer Meinung gefragt.
Arbeitgeber zeigt sich hinsichtlich der technischen Ausstattung sehr großzügig. Jeder Mitarbeiter besitzt mindestens (!) zwei Bildschirme, Anwälte zusätzlich einen Laptop. Bei Bedarf werden sogar technische Mittel am Wohnort zur Arbeit im Homeoffice zur Verfügung gestellt. Interne Systeme werden auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter zugeschnitten und nach deren Anforderungen gezielt durch externe Dienstleister programmiert. Arbeitgeber scheut keine Aufwendungen, den Arbeitsplatz den technischen Anforderungen des Berufsfeldes Rechnung zu tragen. Einziger Nachteil: Das Gebäude ist nicht klimatisiert, sodass es im Hochsommer gern mal etwas gemütlich werden kann. Aber auch hier: Arbeitgeber scheut keine Kosten und Mühen, jedes Büro einzeln mit hochwertigen Klimageräten auszustatten.
Nicht in allen Bereichen erfolgt die Kommunikation reibungslos und direkt. Meetings sind eher die Seltenheit, Anweisungen werden vom direkten Vorgesetzten erteilt.
Arbeitgeber zahlt deutlich überdurchschnittliches Gehalt. Überstunden sowie wenn erforderlich verbleibende Urlaubstage werden vollumfänglich vergütet. Hinsichtlich der Erfassung der Überstunden wird auf Vertrauensbasis zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter gearbeitet. Zudem werden diverse weitere Leistungen erbracht: kostenloses Obst/Getränke und Snacks in der Kanzlei, bezahlte Firmen-Events, nicht zwingend erforderliche Unterbringungskosten bei Reisen sowie bei Bedarf ein Parkplatz.
Das Aufgabengebiet der jeweiligen Stelle entspricht auch den Anforderungen an den entsprechenden Beruf. Seltener werden Transferleistungen erwartet, aber auch diese liegen sodann nicht außerhalb des für den Mitarbeiter Möglichen. Hinsichtlich der Ausgestaltung des Aufgabengebietes habe ich in der Regel freie Hand, solange das Arbeitsergebnis stimmt. Die aktive Mitgestaltung interner Prozesse ist immer gefragt, Vorgesetzte legen Wert auf derartiges Engagement. Eine vollständige Umstellung des internen Buchhaltungssystems wurde mit ganzheitlicher Unterstützung der Vorgesetzten umgesetzt.
Gehalt, Zusatzleistungen,
Atmosphäre, keine Kommunikation, Überstunden werden erwartet, Feierabend kann man nicht planen, unstrukturiert, keine Wertschätzung
Work-Life-Balance einführen, Homeoffice
Grüppchenbildung..
Erwartet werden Überstunden, teilweise bis spätabends
Gehalt ist super, über dem Durchschnitt
Die, die schon lange da sind, sind Lieblinge
Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiterin ist schlecht
Unterstützung der Angestellten, vertrauensvolle Zusammenarbeit, Professionalität, Optimale Rechtsberatung gegenüber der Mandantschaft
Alle 3 Monate Meetings, bessere Aufgabenverteilung, Überlegung Gleitzeit
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre ist gut. Jeder hat sein Aufgabenfeld und ist gut ausgelastet. Die Arbeitgeber verlassen sich auf die Kompetenz ihrer Angestellten.
Die Kanzlei genießt ein gutes Image, insbesondere gegenüber Mandanten, aber auch zu Recht. Die Anwälte sind jederzeit die Belange ihrer Mandanten zu befriedigen.
Es sind nicht alle Mitarbeiter und ehemalige Mitarbeiter zufrieden. Jedoch sind auf beiden Seiten gute und schlechte Argumentationen vorhanden.
Es wird jederzeit Rücksicht auf die Arbeitnehmer und dessen Familie genommen. Insbesondere zu Corona-Zeiten wird die Möglichkeit auf Homeoffice angeboten.
Es werden für jeden individuelle externe Seminarangebote nahegelegt und vom Arbeitgeber finanziell übernommen.
Gehaltszahlungen sind fair und kommen auch immer pünktlich beim Angestellten an.
Aufgeschlossene, hilfsbereite und gut gelaunte Kollegen tragen zu einem angenehmen Arbeitstag bei.
Grundsätzlich sind die Vorgesetzten in Konfliktsituationen objektiv und lösungsorientiert. Wenn eine vertrauensvolle Zusammenarbeit als Basis besteht, so werden die Angestellten bei manchen Entscheidungen nach der Meinung gefragt.
Moderner Arbeitsplatz, schöne Arbeitsräume und viele Extra`s wie kostenlose Heiß- und Kaltgetränke und Obst, praktische Küche, moderne, saubere Sanitäranlagen. Im heißen Sommer sorgen die Vorgesetzten für externe Klimageräte. Alles ist auf dem neuesten Stand.
Die Kommunikation ist ausbaufähig. Meetings gibt es leider viel zu selten.
Hier funktioniert die Gleichberechtigung ganz gut. Egal ob Männlein oder Weiblein, jung oder alt, Nationalität spielt auch keine Rolle.
Unter den Kollegen fällt die Arbeitsbelastung unterschiedlich aus. Die Vorgesetzten sind um eine Ausbalancierung bemüht. Die Aufgaben sind dennoch sehr interessant.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und soweit möglich werden für unterschiedliche Lebenssituationen auch individuelle Lösungen gefunden. Es gibt im Sommer gemeinsame Grillabende und ab und zu wird in der Küche auch mal für alle gekocht. Es werden kostenlos Getränke und frisches Obst angeboten.
Essen muss mitgebracht oder bestellt werden. Die unmittelbare Umgebung bietet hier sehr wenig.
Grundsätzlich kann man bei uns Verbesserungsvorschläge immer in einem persönlichen Gespräch einbringen.
Schön wäre es, wenn hier auch weiterhin daran gearbeitet wird ein guter Arbeitgeber zu sein, mit dem Ansporn ein noch besserer Arbeitgeber zu werden. Ich könnte mir vorstellen, dass man hier die Mitarbeiter in Zukunft noch mehr einbeziehen könnte.
Konstruktiv und professionell, meistens sehr positiv. Die Vorgesetzten loben, wenn ihnen etwas gefällt. Kollegen kann man immer nach ihrer Meinung fragen - hier ziehen alle an einem Strang und es wird auch mal zusammen gelacht.
Bei der Work-Life-Balance ist typischerweise und branchenbedingt noch Luft nach oben. Positiv ist, dass dieses "Problem" bekannt ist und aktiv angegangen wird.
Wer will, kann hier viel erreichen. Chancen und Möglichkeiten werden offen kommuniziert.
Man begegnet sich hier stets hilfsbereit und unterstützend.
Hier habe ich ausschließlich positive Erfahrungen gemacht. Sollte mal ein Fehler passieren wird dieser in Ruhe besprochen. Entscheidungen sind nachvollziehbar.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Die Büros sind hell und die Anwälte haben Einzelbüros. Die technische Ausstattung ist sehr gut.
Die Aufgaben sind ganz überwiegend spannend und man wird gefordert, jedoch nicht allein gelassen.
Die Kollegen und Vorgesetzten in der Kanzlei vertrauen einander und unterstützen sich gegenseitig. Es gibt keine Ellbogenmentalität, wie in anderen Kanzleien, man zieht stattdessen an einem Strang. Die Vielfalt an Arbeitsbereichen ist groß, die Probleme interessant und selten gewöhnlich.
Wirklich schlechtes gibt es am Arbeitgeber nicht auszusetzen.
Man muss sich lediglich die Arbeitszeiten klar machen, welche aus der Jobnatur herrühren.
Einstellung von mehr Anwälten
Vorgesetzte bemühen sich stets eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Der Teamzusammenhalt fördert dies zusätzlich.
Die Kanzlei hat im eigenen Tätigkeitsbereich einen äußerst guten Stand, welchem sie auch gerecht wird.
Urlaub kann praktisch jederzeit konsumiert werden, es bedarf einer entsprechenden Ankündigung. Störungen im Urlaub wird vorgebeugt. Arbeitszeiten sind der Jobnatur nach nicht von 9 bis 17 Uhr. Wochenenden bleiben ausnahmslos frei.
Die Kanzlei fördert berufliche Weiterbildungen gerne, das tägliche Arbeiten bringt eine Persönlichkeitsentwicklung zwangsläufig mit sich.
Der Arbeitgeber zahlt nach persönlicher Einschätzung überdurchschnittlich. Ein Großkanzleigehalt ist dabei jedoch nicht gemeint.
Untereinander herrscht ein ehrlicher, direkt, aber auch höflicher Umgang miteinander. Die Kollegen arbeiten gerne zusammen.
Kollegen jeder Altersstufe werden gefördert und geschätzt.
In Konfliktfällen wird das ruhige Gespräch gesucht, um die Sache zu bereinigen und etwaigen Fehlern in Zukunft vorzubeugen.
Die Ausrüstung entspricht mehr als nur den Notwendigkeiten zur Arbeitserledigung. Selbst im Sommer wird mit Klimageräten vorgesorgt.
Kommunikation über Ergebnisse und Erfolge sind das A und O in der Kanzlei. Tagtägliche Arbeitsgespräche sind aufgrund der Fallzahl nicht möglich. Wenn Fragen bestehen, kann gefragt werden.
Nach persönlicher Einschätzung wird kein Unterschied in der Behandlung von Frauen und Männern gemacht. Die Wertschätzung ist vom Geschlecht unabhängig.
Das Arbeitsfeld ist weit gehalten, die Arbeit wird gerecht aufgeteilt und man erhält Gelegenheit viel zu lernen.
PPP ist ein wirklich guter Ort, um systematisch das Handwerkszeug für einen guten Anwalt/ gute Anwältin zu erlernen. Die Partner/innen und angestellten Anwält/innen sind sehr darauf bedacht einem Tipps und Empfehlungen zur Ausbildung und für den Berufseinstieg zu geben. Für mich war es eine sehr bereichernde Station in meiner juristischen Ausbildung.
Aus der Perspektive einer Frau kann ich sagen, dass das Geschlecht in dieser Kanzlei wirklich keine Rolle spielt. Gemessen wird man allein an der eigenen Leistung.
Aufgrund des Schwerpunktes der Kanzlei im Medizin- und Gesundheitsrecht sind die Mandate stets spannend, sehr vielfältig und besonders geeignet für Personen, die sich gerne in nicht bloß juristische Sachverhalte einarbeiten.