4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Er schreit extrem viel, Überstunden werden nicht gezahlt
Respektvollerer Umgang, weniger putzen mehr lernen
Man hat die ganze Zeit Angst angeschrien zu werden, ''Kolleginnen'' kommandieren einen nur rum, alle Mitarbeiter stehen unter Druck und das merken selbst die Patienten
von außen hui, innen pfui !!!
man muss so oft Überstunden machen, teilweise auch samstags arbeiten, keine richtigen pausen (in den pausen muss man oft private Einkäufe und Besorgungen für den Chef und seine Kinder machen)
Hierarchiebildung, je länger eine Kollegin da ist (vorallem wenn sie ausgelernt ist) umso mehr Respekt muss man vor ihr haben, man wird ständig rumkommandiert (auch für private Zwecke) und das Mittagessen für sie muss man auch besorgen.
Leider sehr respektlos, man wird bei jedem kleinsten Fehler angeschrien und fertiggemacht, selbst wenn man neu ist, manchmal artet es so sehr aus, dass sogar die Patienten merken dass der Chef am ausrasten ist
es gibt kaffee in der praxis, patienten bringen oft etwas mit
Katastrophe, wenn einem was bedrückt wird einem nicht mal zugehört, man MUSS sich mit den Mitarbeitern blendend verstehen, selbst wenn die einen ungerecht behandeln.
man verdient mittelmäßig, leider keine Aufstiegsmöglichkeiten
leider auch nur einen Stern, wenn es geht würde ich garkeinen vergeben, manche werden bevorzugt, andere werden rausgemobbt
Überhaupt nicht abwechslungsreich, immer dasselbe, man lernt nichts dazu (kein Blutdruck messen, keine Blutabnahmen) man muss viele private Aufgaben erledigen, die nicht im Vertrag drin stehen
Kommunikativ, Respektvoll, Verständnisvoll
Ich habe mich nach einiger Zeit nicht mehr wohl gefühlt. Natürlich nicht wenn ich ständig Angst habe angeschrien zu werden.
Nach der Ausbildung verdient man nicht besonders gut dort, Aufstiegschancen gibt es auch keine.
Die Arbeitszeit für Auszubildende wird durch den Ausbildungsvertrag, das Arbeitszeitgesetz, durch Tarifverträge oder Betriebsvereinbarungen geregelt. Für die meisten Auszubildenden gelten wöchentliche Regelarbeitszeiten zwischen 35 und 40 Stunden, die sich normalerweise auf fünf Tage in der Woche verteilen.
Laut IHK
In der Woche betrug meine Arbeitszeit über 40 Stunden die Woche
Einmal im Monat hatten wir Samstags auch geöffnet dann waren es über 45 Stunden. Totale Ausbeutung. Wie man mit so einem gewissen Leben kann...
Laut Vertrag durfte man nicht mehr als 9 Stunden arbeiten, dennoch gab es Überstunden.
Auch während den Pausen musste man ans Telefon, somit waren es keine richtigen Pausen, weil man zwischendurch trotzdem arbeiten musste.
Nicht besonders gut. In meiner neuen Praxis verdiene ich um weiten besser.
Mein Vorgesetzer war ein sehr aufbrausender und hitzköpfiger Mensch.
Ab und an hatte ich nette und lustige Unterhaltungen mit Patienten.
Wir bekamen Eis und andere Leckereien.
Die Praxis war sehr schön.
Kaffee war kostenlos.
Die Aufgaben und Tätigkeiten hatten mit Medizin nichts zutun.
Sogar Blutabnahmen wurden ausschließlich nur vom Arzt entnommen. Dabei ist dies ein Teil des Ausbildungsinhaltes einer Medizinischen Fachangestellten, in der man eine Prüfung zu absolvieren hat.
Zusätzlich musste ich dem Arzt fast täglich sein Mittagessen besorgen.
Na gut, das konnte ich noch hinnehmen, dass ich aber seinen Kindern Essen kaufen musste, das fast täglich und es zusätzlich noch anrichten musste, ist eine Frechheit.
Mache ich eine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten oder zur Nanny? Davon stand nichts als Tätigkeit in dem Stellenangebot.
Die Aufgabenfelder waren überhaupt nicht abwechslungsreich.
Es war immer das Selbe: Patienten begrüßen, desinfizieren, betäuben und dann mit Kompressen an den jeweiligen behandelten Stellen drücken.
Als ausgelernte dieser Praxis würde ich nicht wissen wie man ein EKG anlegt, wie man Blut abnimmt, Infusionen vorbereitet, Kassenabrechnungen durchführt, Verbände anlegt und wie man mit richtigen Artzprogrammen umgeht, die nicht nur aus einem einzigen Terminkalender bestehen etc.
Bei Fehlern kam es vor, dass man angeschrien wurde.
Fehler passieren, vorallem dann wenn man neu ist, weshalb man dann jemanden anschreien muss, bleibt mir ein Rätsel.
Während man angeschrien wurde, hatte man zu schweigen. Man hatte kein Rederecht und hinterfragen durfte man auch nicht.