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1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Zu familiäres Unternehmen, das vergisst, dass man auch ein eigenes Leben hat und man keines der Kinder ist.

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Frage, nächste Frage...
Vielleicht seinen Hang zum Traumdenken eines Azubis.
Denn einen besseren hätte er wohl nicht kriegen können.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die übertriebene Cholerik. Warum auch etwas versuchen objektiv zu betrachten und zu besprechen?
Genauso der nachfolgende Kommentar von der Praxis, der voll übertrieben und überhaupt nicht wahrheitsgemäß ist.
Er kennt scheinbar keine Grenzen und würde vermutlich über Leichen gehen, wenn nötig.
Sieht man daran, dass mein Leben nach der Arbeitsbeziehung in der Praxis so sehr von Interesse ist, dass das recherchiert und hier online gestellt wird.

Verbesserungsvorschläge

Respekt für alle vom Personal und offene neutrale Kommunikation.

Arbeitsatmosphäre

Ich fühlte mich ständig beobachtet. Sogar wie lange und wie oft ich auf Toilette gegangen bin wurde angesprochen und wenn man sich mal länger mit einem Patienten unterhalten hat gab es gleich ein Personalgespräch.
Die Patienten fühlten sich bei mir wohl und äußerten das auch. Denn ich behandle jeden, wie ich behandelt werden möchte. Aber die Einstellung scheint hier nicht hoch angesehen. Als ich beim nächsten Mal nicht so lange mit ihnen Zeit verbringen durfte waren sie verwundert und eher traurig.

Vertrauen fehlte leider auch überall. Selbst die Kollegen haben heimlich während der Arbeitszeit keine beruflichen Tätigkeiten ausgeführt.

Karrierechancen

Lange will man dort nicht bleiben.
Deshalb bin ich auch von mir aus gegangen und nicht, weil ich uninformiert meine (heimliche) Nachfolgerin anlernen musste.

Arbeitszeiten

Langes Arbeiten war hier die Norm. Besonders fies war es, den Urlaub rausarbeiten zu müssen, den sich die Familie gegönnt hat. Ich war gezwungen dann auch Urlaub zu nehmen, obwohl ich im Gesamten weniger Urlaub hatte als die Praxis geschlossen wurde. Die angesprochenen Minusstunden waren nicht nur bei mir Thema, aber dem Chef bewusst und egal.

Ausbildungsvergütung

Es gab eine Erhöhung laut der LÄK, was wir als Tipp von der Schule bei der Praxis ansprechen können. Aber als ich das ansprach hieß es "Haha. Das sind Sie hier nicht wert."
Andere haben, im Gegensatz zu mir, über 1k im 3. Lehrjahr verdient.
In meiner Arbeitskleidung fühlte ich mich nicht wohl, besonders weil ich kein Geld für Ordentliche hatte, auf die ich sogar hin und wieder unangenehm vom Team angesprochen wurde.

Die Ausbilder

Es gab zwar schön viel zu lernen, aber unter viel zu hohem Druck musste man in kürzester Zeit ohne Fehler abliefern. Ich wurde nicht fair behandelt.

Spaßfaktor

Es gab Ausflüge, die das Team stärken sollten. Ich habe daran teil genommen, weil ich dachte, zum Team zu gehören. Dennoch fühlte sich alles steif an.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Vielfältigkeit der Aufgaben wurde trotz Hausaufgaben von der Schule klein gehalten. Putzen mit Glasreiniger war das Wichtigste. Denn andere Reiniger hinterlassen "Schmierstreifen". Ich wurde sogar ausgelacht, wenn ich etwas Anspruchsvolles, wie z.B. Rechnungen erstellen, für die Ausbildung lernen wollte. "Das wäre nicht meine Aufgabe."

Variation

So wenig mit Verantwortung wie möglich, aber Großputz mehrmals die Woche, was eher meinen Bereich "entsprach".

Respekt

Leider überhaupt keiner. Ich war ja "nur Azubi".
Es ist schwer sich als Azubi zu behaupten und sich entwickeln zu können, wenn man so klein gehalten wurde.

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Arbeitgeber-Kommentar

Thomas Prof. Dr. KörnerGastroenterologe und Proktologe, Internist

Stellungnahme des Arbeitgebers zur Bewertung unserer ehemaligen Auszubildenden für MFA (künftig als Azubi bezeichnet) unserer Praxis in den Jahren 2017/2018
Diese Stellungnahme ergeht, da Kununu, trotz unserer mehrfachen Aufforderung, diese rechtswidrige und wahrheitswidrige Bewertung über uns nicht entfernt hat.
Ausdrücklich weisen wir darauf hin, dass wir die Inhalte der Darstellung jederzeit beweisen können.
Azubi will glauben machen, wie sie in der Überschrift schreibt, sie hätte die Ausbildung als MFA bei uns abgeschlossen, überarbeitet nun gemacht-was aber landläufig auch abgeschlossen bedeutet – dies ist unwahr, da sie die letzten 2 Monate Krankschreibungen vorgelegt hat und nur am Tag der mündlichen Prüfung bei der Landesärztekammer Sachsen genesen war. Diese Abschlussprüfung hat sie jedoch nicht bestanden und anschließend selbst einen Aufhebungsvertrag eingereicht. Es bleibt die Fragen offen, warum sie trotz 2-monatiger Krankheit den Unterricht an der Berufsschule absolvieren konnte und dagegen beim Arbeitgeber durch Abwesenheit glänzte. Die Fehltage entsprachen exakt dem Maximum der Abwesenheitstage in der Berufsausbildung, um die Prüfungszulassung zu erhalten. Azubi leidet unter maximaler pathologischer Amnesie, was ihre Arbeitsrechtsverletzungen und Insuffizienz angeht.
Textpassage:
Zu familiäres Unternehmen, das vergisst, dass man auch ein eigenes
Leben hat und man keines der Kinder ist.
Stellungnahme:
Nachdem Azubi einen Probetag bei uns absolviert hat, war ihr klar, dass wir ein kleines Team von 4 Mitarbeitern und einem Arzt sind. Sie hätte nach dem Probearbeiten die Stelle nicht antreten müssen. In unserem Praxisteam ist das „Du“ üblich, das hat nichts mit der Aussage zu tun, dass unterstellt wird, unsere Mitarbeiter würden wie Kinder behandelt werden.

Textpassage Azubi
„Schlecht am Arbeitgeber finde ich“
Gute Frage, nächste Frage
Stellungnahme:
Das mag für sie stimmen, sie war der schlechteste Azubi, den wir je hatten, zudem hat sie das Vertrauensverhältnis zum Arbeitgeber zerstört, indem sie vorsätzlich schwer gegen arbeitsrechtliche und berufsgenossenschaftlichen Regeln verstoßen hat. Niemand darf während einer Krankschreibung die Berufsschule aufsuchen. Was echauffiert sich Azubi über den Kommentar: Damit muss sie rechnen, wenn man auch bei Google versucht, ohne Erfolg, weil rechtswidrig und entfernt, unsere Praxis zu schmähen und den Ruf zu schädigen. Wir sehen Azubi wegen eines laufenden Verfahrens in dieser Hinsicht vor dem zuständigen Amtsgericht wieder, weil sie von uns verklagt wurde. Was Azubi unter Cholerik versteht, kann sie wohl nicht ermessen. Vielleicht hätte sie ihre Leistungen besser auch im Gespräch mit den anderen Mitarbeitern reflektieren sollen. Dazu ist sie offensichtlich bis heute nicht in der Lage.

Textpassage Azubi
Er kennt scheinbar keine Grenzen und würde vermutlich über Leichen gehen, wenn nötig.
Stellungnahme:
Diese Satz spricht für sich allein. Nach Deutschem Recht ist dieser Satz: Rechtswidrig, weil Wahrheitswidrig, Schmähend, Rufschädigend, Verleumdend, Beleidigend, Persönlichkeitsrecht verletzend.
Wir würden uns mit Azubi nicht beschäftigen, wenn sie uns im Internet nicht verfolgen und diffamieren würde. Sie selbst kann offensichtlich Wahrheiten nicht vertragen.
Textpassage Azubi
Variation und Respekt
Stellungnahme:
Es ist außerordentlich interessant und passt zum Charakter von Azubi, dass sie ihre arbeitsrechtlichen Vergehen und Defizite ausblendet. In diesem Forum hat sie einen späteren Arbeitgeber schlecht bewertet, den sie ebenfalls verlassen musste. Sie war auch der Grund, dass unsere Praxis seitdem nicht mehr ausbildet. Azubi hat durch grobfahrlässiges Handeln einen schweren technischen Defekt an unserem teuersten Gerät, dem Endosonografie-Prozessor, ausgelöst. Dies erforderte eine Reparatur von 15.000 €. Der Prozessor war dazu 6 Monate in Japan zur Reparatur und konnte nicht benutzt werden. Schadensersatz wurde von uns nicht eingefordert, was aus heutiger Sicht ein Fehler war.

Textpassage:
Karrierechancen
Lange will man dort nicht bleiben.
Stellungnahme:
Dies mag für Azubi zutreffen, fast alle Mitarbeiter sind zwischen zehn und fünf Jahren bei uns tätig. Das Arbeitsverhältnis wurde vor allen Dingen dadurch belastet, dass sie schwerwiegend gegen arbeitsrechtliche und berufsgenossenschaftliche Grundsätze verstoßen hat. Nach nicht bestandener mündlicher Prüfung bei der Aufsichtsbehörde, der LÄK Sachsen, musste sie diese nach 6- 12 Monaten wiederholen. Dies allerdings, wie oben dargestellt bei einem anderen Arbeitgeber, denn Azubi hatte durch Aufhebungsvertrag selbst gekündigt und sich damit gegen die weitere Ausbildung bis zur Wiederholungsprüfung in unserer Praxis entschieden. Dies nicht im persönlichen Gespräch, sondern durch Einwurf des Aufhebungsvertrages in den Briefkasten. Die Praxisshirts wurden in der Apotheke im Erdgeschoß abgegeben, um den persönlichen Kontakt zu vermeiden.

Textpassage:
Arbeitsatmosphäre
Ich fühlte mich ständig beobachtet. Sogar wie lange und wie oft man auf Toilette gegangen ist wurde notiert und wenn man sich mal länger mit einem Patienten unterhalten hat gab es gleich ein Personalgespräch.
Stellungnahme:
Es wurde niemals notiert, wie lange ein Mitarbeiter die Toilette aufsucht. Dies wäre das Papier nicht wert.
Smalltalk mit Patienten ist wichtig, jedoch darf darunter die Erfüllung der Arbeitsaufgaben nicht leiden. Ihre Einsatzbereitschaft ließ deutlich zu wünschen übrig, sie erkannte Aufgaben nicht spontan und musste auf die notwendigen Tätigkeiten hingewiesen werden.

Textpassage:
Arbeitszeiten
Langes Arbeiten war die Norm. Besonders fies war es, den Urlaub ausarbeiten zu müssen, den sich die Familie gegönnt hat. Die Praxis war geschlossen und man war gezwungen auch Urlaub zu nehmen, obwohl man gar nicht so viel Jahresurlaub bekam. Somit waren Minusstunden im Arbeitsvertrag inklusive. Das war dem Chef bewusst und egal.

Wir haben uns strikt an die Arbeitszeiten für Auszubildende gehalten. Für alle Mitarbeiter existierte ein Arbeitszeitkonto, in das Über-Stunden ab der 15. Minute eingetragen wurden. Der Betriebsurlaub mit den Schließzeiten unserer Praxis wurde im Rahmen des Bewerbungsverfahrens kommuniziert. Wenn Azubi dem nicht zugestimmt hätte, hätte Azubi in unserer Praxis nicht anfangen können. Der Betriebsurlaub umfasst ca. 70% der persönlichen Urlaubstage, der Rest war frei verfügbar. Diese Betriebsschließungen umfassten Weihnachten/Neujahr, Ostern und 2 Wochen in den Sommerferien. Abgesehen davon hatte Azubi lediglich 24 Tage Tarifurlaub, die anderen Mitarbeiter waren älter und länger in der Praxis, somit hatten sie mehr Urlaub (29 – 30 Tage).

Textpassage:
Ausbildungsvergütung
Es gab eine Erhöhung laut der LÄK. Aber als ich das ansprach hieß es "Haha.
Das sind Sie hier nicht wert."
Alt: Auch meine Arbeitskleidung musste ich selbst besorgen, trotz geringer Vergütung.
Neu: In meiner Arbeitskleidung fühlte ich mich nicht wohl.

Stellungnahme:
Richtig, Azubi wurde nach Tarifvertrag MFA-Azubi Sachsen bei Dienstantritt bezahlt. Eine Gehaltsanpassung haben wir nicht vorgenommen, da sie nicht den Anforderungen gerecht wurde und wir nicht an den Tarif gebunden waren: Azubi war im Wesentlichen den Aufgaben, insbesondere mit medizinisch theoretischem Hintergrund, nicht gewachsen. Auch nicht im 3. Ausbildungsjahr. Der Running Gag in unserer Praxis ist bis heute die Äußerung am Ende des 3. Ausbildungsjahres: „im Zökum des Dickdarms einen Helicobacter Urease- Schnelltest durchführen zu wollen“. Azubi war nicht gewillt, ihre medizinischen Defizite durch intensives Lernen auszugleichen.
Das T-Shirt mit Praxis-Logo wurde von uns gestellt, es ist nicht richtig, dass sie dies bezahlen musste. Die weiße Hose und Arbeitsschuhe musste sie selbst stellen. Welches Outfit hätte Azubi denn gerne in unserer Praxis getragen???? Dass sie von Mitarbeitern diesbezüglich angesprochen wurde, ist unwahr.

Arbeitszeiten
Langes Arbeiten war die Norm. Besonders fies war es, den Urlaub ausarbeiten zu müssen, den sich die Familie gegönnt hat. Die Praxis war geschlossen und man war gezwungen auch Urlaub zu nehmen, obwohl man gar nicht so viel Jahresurlaub bekam. Somit waren Minusstunden im Arbeitsvertrag inklusive. Das war dem Chef bewusst und egal.

Wir haben uns strikt an die Arbeitszeiten für Auszubildende gehalten. Für alle Mitarbeiter existierte ein Arbeitszeitkonto, in das Über-Stunden ab der 15. Minute eingetragen wurden. Der Betriebsurlaub mit den Schließzeiten unserer Praxis wurde im Rahmen des Bewerbungsverfahrens kommuniziert. Wenn Azubi dem nicht zugestimmt hätte, hätte Azubi in unserer Praxis nicht anfangen können. Der Betriebsurlaub umfasst ca. 70% der persönlichen Urlaubstage, der Rest war frei verfügbar. Diese Betriebsschließungen umfassten Weihnachten/Neujahr, Ostern und 2 Wochen in den Sommerferien. Abgesehen davon hatte Azubi lediglich 24 Tage Tarifurlaub, die anderen Mitarbeiter waren älter und länger in der Praxis, somit hatten sie mehr Urlaub (29 – 30 Tage).

Stellungnahme :
Textpassage:
Ausbildungsvergütung
Es gab eine Erhöhung laut der LÄK. Aber als ich das ansprach hieß es "Haha.
Das sind Sie hier nicht wert."
Alt: Auch meine Arbeitskleidung musste ich selbst besorgen, trotz geringer Vergütung.
Neu: In meiner Arbeitskleidung fühlte ich mich nicht wohl.

Stellungnahme:
Richtig, Azubi wurde nach Tarifvertrag MFA-Azubi Sachsen bei Dienstantritt bezahlt. Eine Gehaltsanpassung haben wir nicht vorgenommen, da sie nicht den Anforderungen gerecht wurde und wir nicht an den Tarif gebunden waren: Azubi war im Wesentlichen den Aufgaben, insbesondere mit medizinisch theoretischem Hintergrund, nicht gewachsen. Auch nicht im 3. Ausbildungsjahr. Der Running Gag in unserer Praxis ist bis heute die Äußerung am Ende des 3. Ausbildungsjahres: „im Zökum des Dickdarms einen Helicobacter Urease- Schnelltest durchführen zu wollen“. Azubi war nicht gewillt, ihre medizinischen Defizite durch intensives Lernen auszugleichen.
Das T-Shirt mit Praxis-Logo wurde von uns gestellt, es ist nicht richtig, dass sie dies bezahlen musste. Die weiße Hose und Arbeitsschuhe musste sie selbst stellen. Welches Outfit hätte Azubi denn gerne in unserer Praxis getragen????

Textpassage:
Die Ausbilder
Es gab zwar schön viel zu lernen, aber unter viel zu hohem Druck musste man in kürzester Zeit ohne Fehler abliefern.
Stellungnahme:
Richtig, eine gastroenterologisch-proktologische hoch frequentierte Praxis erfordert strukturiertes zügiges Arbeiten. Zu diesem fühlte sich Azubi nicht in der Lage.

Textpassage
Spassfaktor

Stellungnahme:
Azubi hat die Einladungen zum Essen, Weihnachtsfeier, Betriebsausflug im Sommer mit Lebenspartner und Übernahme aller Speisen und Getränke durch den Arbeitgeber immer gern mitgenommen. Hauptsache, es hat geschmeckt. Aber auch da wäre man nicht sicher, da sich ihre vielen Negativ-Bewertungen im Internet besonders auf gastronomische Einrichtungen beziehen.

Textpassage:
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Vielfältigkeit der Aufgaben wurde trotz Hausaufgaben von der Schule klein gehalten. Putzen mit Glasreiniger war das Wichtigste. Ich wurde sogar ausgelacht, wenn ich etwas Anspruchsvolles für die Ausbildung lernen sollte und auch wollte.
Variation
So wenig mit Verantwortung wie möglich. Aber Großputz mehrmals die Woche.

Stellungnahme:
Auch hier wieder eine falsche Reflexion der Realität: Die Stammbesatzung hat sich viel Mühe gegeben, theoretische und praktische Details nahe zu bringen und Fertigkeiten zu optimieren. Dies gelang nur stark eingeschränkt, weil immer der theoretische Hintergrund fehlte und die Häuslichkeit nicht dazu genutzt wurde, um diese Defizite auszugleichen. Azubi hat nie realisiert, dass in einer gastroenterologischen Praxis mit Infektionsgefahr ein hohes Maß an hygienischen Anforderungen existiert, was in intensiven Reinigungsmaßnahmen nach Patientenkontakt münden muss. Grundreinigungen wurden immer mittwochnachmittags und freitagnachmittags durchgeführt, nur max. 2,5 Stunden.



Die erneute Bewertung von Azubi ist wahrheitswidrig, schmähend, verunglimpfend und damit rechtswidrig. Ich fordere Kununu auf, diese zu löschen. Im Detail habe ich die Äußerungen widerlegt.
Wenn man die Spur von Azubi im Internet verfolgt, scheint sie aktuell in einer tiefen Sinnkrise zu stecken, wenn sie ehemalige Arbeitgeber (uns übrigens nach 6 Jahren) oder Restaurants/Cafe´s/Hochzeits- Locations und deren verantwortliche Mitarbeiter bei Google und Kununu beschimpft und beleidigt.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass wir Azubi keinesfalls als Arbeitnehmerin empfehlen können.

Prof. Dr. med. Thomas Körner
Internist-Gastroenterologe-Proktologe
Praxisklinik für Gastroenterologie und Proktologie BAG
Leipzig, auf Anforderung von Kununu am 17.07.2024 überarbeitet

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