16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Familienunternehmen ohne familiäres Flair.
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verhalten gegenüber den Mitarbeitern und Auszubildenden, der Kollegenzusammenhalt, die Entlohnung, Betriebsrat ist von der GL nicht erwünscht, viele Vorurteile gegenüber Mitarbeitern. Kein professionelles Verhalten.
Verbesserungsvorschläge
Der Obstkorb von damals war viel besser als das angebotene Mittagsessen. Betriebsrat und flexible Arbeitszeiten einführen. Modernere Arbeitsausstattung beschaffen. Mehr Interesse und Wertschätzung. Gehälter nach oben anpassen. Ablage/Dokumente und Arbeitsvorgänge digitalisieren, 30 Urlaubstage.
Arbeitsatmosphäre
Viele gestresste, überforderte und genervte Mitarbeiter. Jeder lästert über jeden. Lob gab es noch nie. Faire Behandlung, Fehlanzeige.
Image
Image ist nach außen gut. Leider reden viele Mitarbeiter schlecht über die Firma.
Work-Life-Balance
Keine Gleitzeit. Sobald man gerade pünktlich ist oder sich etwas verspätet, wird man komisch angeschaut. Man fühlt sich nicht ausgeglichen, weil das Arbeitsklima negativ ist.
Karriere/Weiterbildung
Es werden Weiterbildungen angeboten, aber nur wenn man persönlich danach fragt. Aufstiegsmöglichkeiten sind gering, da Familie und Freunde der Geschäftsleitung bevorzugt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gesundheitsbonus, betriebliche Altersvorsorge, private Zusatzversicherung sind gut. Gehalt ist untertariflich und nicht angepasst an die Leistung, die man erbringt. Selbst nach langer Zeit im Unternehmen sind Gehaltserhöhungen selten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man versucht es, aber leider wird immer noch zu viel Müll produziert. Prebena engagiert sich regional.
Kollegenzusammenhalt
Vorne rum ist man nett, aber leider wird viel schlecht übereinander geredet. Wenn man Vitamin-B zur Geschäftsleitung hat, dann wird man bevorzugt behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden freundlich behandelt, jedoch kaum Wertschätzung vorhanden.
Vorgesetztenverhalten
Man wird angeschrien. Die Fehlerkultur ist bei den Vorgesetzen nicht vorhanden. Man wird vor anderen Mitarbeitern diskreditiert, wenn man nicht anwesend ist. Auf Beschwerden über andere Mitarbeiter wird nicht eingegangen. Kündigungen werden als persönlicher Angriff gewertet. Ausbilder kümmern sich zu wenig um die Auszubildenden. "Nicht geschimpft ist Lob genug".
Arbeitsbedingungen
Die Stühle sind altmodisch und nicht ergonomisch. In manchen Büros herrscht Platzmangel, sodass die Tische aneinander geschoben sind. Das IT-System sollte erneuert werden.
Kommunikation
Schlechte Kommunikation und Informationsweitergabe untereinander. Mir kommt es so vor, dass man bestimmte Informationen vorbehält.
Gleichberechtigung
Die weiblichen Auszubildenden müssen Kaffee kochen und Mittagsessen zubereiten. Leider sehe ich oft die Azubis in der Küche anstatt an ihrem Arbeitsplatz. Auszubildende sind oft günstige Arbeitskräfte.
Interessante Aufgaben
Ansichtssache. Es ist oft monoton, je nach Arbeitsumfeld.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang mit dem Personal. Dazu scheißt der Arbeitgeber auf richtige Corona Maßnahmen im Unternehmen.
Verbesserungsvorschläge
Betriebsrat einführen, den Arbeitnehmer mind. 10% mehr Gehalt geben, Digitalisierung auf Platz 1 setzen und mal auf die Mitarbeiter eingehen.
Arbeitsatmosphäre
Stress wird auf andere ausgelassen.
Work-Life-Balance
Leider gibt es sehr wenige Urlaubtage. Dazu Arbeiter dieses Unternehmen noch ohne Gleitzeit.
Karriere/Weiterbildung
Man schafft es bei der Prebena erst in hohen Positionen durch Vetternwirtschaft oder wenn man mind. 20 Jahre bei der Prebena ist. Weiterbildung werden einem keine angeboten, nur auf Eigeninitiative.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Geschäftsleitung versucht überall zu sparen, dazu zählt leider auch die Gehälter der Arbeitnehmer.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Jede E-Mail wird 10x gedruckt und in irgendwelche Ordner abheftet die man gefühlt nur 3 mal im Jahr wieder anfasst... Digitalisierung = 0 von 100
Vorgesetztenverhalten
Solange man seine Aufgaben nicht gewissenhaft erledigt wird dies einen noch gefühlt Wochen lang verfolgen. Dankbarkeit ist auch ein Fremdwort der Geschäftsleitung und der ganzen Abteilungsleiter.
Arbeitsbedingungen
Old school, man merkt nichts von einer digitalisierung bei dieser Firma. Home Office ist auch ein Fremdwort.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen den Abteilung findet zu wenig statt.
Interessante Aufgaben
Einfach nur langweilig, der Außendienst muss den Innendienst anrufen um Bestellung aufzugeben, man bekommt Mails von Kunden und muss die Aufträge eintippen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nicht alle Kollegen begegnen sich mit ausgestreckten Ellbogen. Es gibt durchaus auch sehr sympathische Mitarbeiter, die ich sehr zu schätzen wusste.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles geben und nichts verlangen dürfen - Mit dieser Einstellung muss man sich nicht wundern, wenn junges Personal schnell das Weite sucht. Dass die Führungsebene nun Kununu Bewertungen verfasst, um den Schein zu wahren, ist mehr als fragwürdig.
Verbesserungsvorschläge
Ein ganzheitlicher Imagewechsel würde dem Unternehmen auf lange Sicht gut tun.
Arbeitsatmosphäre
Viele unangenehme Charaktere erschweren eine entspannte Arbeitsatmosphäre. Unangebrachte Kommentare sind keine Seltenheit.
Image
Altbacken - Bloß nichts Neues probieren.
Work-Life-Balance
Überstunden werden nicht vergütet und dürfen auch nicht ausgeglichen werden. Zeit, die man länger bleibt, wird dem Unternehmen geschenkt. Wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, werden Aufgaben einfach auf die noch vorhandenen Mitarbeiter abgewälzt.
Karriere/Weiterbildung
Angebote zur Weiterbildung werden nicht unterbreitet - nur mit Selbstinitiative kommt man hier weiter. Aufstiegschancen sehen eher schlecht aus, wenn man nicht schon 30 Jahre im Unternehmen ist oder zufällig mit der Geschäftsführung verwandt ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Realitätsfremde Gehaltsvorstellungen seitens der Geschäftsführung. Allgemeine Lohnerhöhungen bleiben so gut wie immer aus. Das Argument "Lohnniveau im Vogelsberg" (Schotten liegt am äußersten Rand des Vogelsberg!) wird seit Jahren als Ausrede genutzt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Jeder Zettel wird gefühlt 10x ausgedruckt, um ihn dann wieder einzuscannen. Die Digitalisierung ist hier noch nicht angekommen, Prozessabläufe müssten definitiv nachhaltiger gestaltet werden.
Kollegenzusammenhalt
Konkurrenz unter den Abteilungen. Jeder ist der Wichtigste und hat den meisten Stress. In den meisten Abteilungen herrscht wenigstens intern Zusammenhalt.
Vorgesetztenverhalten
Kein Lob und keine Anerkennung von Vorgesetzten. Fehler werden den Mitarbeitern dafür umso länger vorgehalten.
Arbeitsbedingungen
Abteilungsabhängig - Manche Abteilungen werden relativ modern ausgestattet, andere wiederum arbeiten mit extrem veralteten Equipment. In einigen Büros sitzen für die Größe des Raumes zu viele Angestellte, während andere Mitarbeiter alleine in großzügigen Büroräumen arbeiten können.
Kommunikation
Katastrophal - Informationen werden nicht oder nur teilweise weitergegeben. Relevante Abteilungen bekommen die Infos erst zum Schluss.
Gleichberechtigung
Noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen. Frauen sollen Kaffee kochen, Männer die wichtigen Dinge entscheiden. Auch unangebrachte Kommentare Frauen gegenüber kommen nicht selten vor.
Interessante Aufgaben
Kommt größtenteils auf die Abteilung an. Meistens ist nicht genug Zeit, sich auf neue Dinge zu konzentrieren, weil man zu viel auf einmal managen muss. Wenn Kollegen gehen, wird kein Ersatz eingestellt, sondern die Aufgaben einfach auf die noch vorhandenen Mitarbeiter verteilt.
Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird PREBENA Wilfried Bornemann durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 67% der Bewertenden würden PREBENA Wilfried Bornemann als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Image und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich PREBENA Wilfried Bornemann als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.