2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Der Führungswechsel tat sehr gut!
Neues Office im fx.Center in Babelsberg ist super und hat viel zur besseren Arbeitsatmosphäre beigetragen. Sehr motiviertes und eingespieltes Team. Gute Stimmung.
Press9 ist eines von wenigen iTunes Preferred Plus Encoding Häusern weltweit. Als langjährige Experten im Bereich Video on Demand, Broadcasting, Dubbing, Subtitles und Authoring genießt die Firma einen guten Ruf mit etabliertem Kundenstamm. Es wird Wert auf Qualität gelegt.
Homeoffice möglich, Kantine vorhanden und es wird auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter geachtet. Dachterasse, Pausen jederzeit möglich. Überdurchschnittlich viele Urlaubstage.
Kurze Entscheidungswege, man kann sich gut einbringen und man lernt jeden Tag dazu.
Besseres Gehalt als früher (als Press9 nur eine Abteilung/Marke eines überdimensionierten Medienunternehmens war).
Arbeit besteht u.a. aus der Erstellung von Untertiteln/Closed Captions -> Barrierefreiheit ist hier das Stichwort. Digitaler Betrieb. "Stromfresser" wurden inzwischen aussortiert.
Eingespieltes Team, kein Konkurrenzkampf sondern alle "ziehen an einem Strang".
Seit dem (lange Überfälligem) Wechsel der Führungsetage gibt es endlich nichts mehr Auszusetzen. Es wird auf Augenhöhe miteinander gearbeitet.
Gute Arbeitsbedingungen. Modernes Equipment. Gute Stühle. Passendes Umfeld im fx.Center Babelsberg.
Alle können sich einbringen. Meetings jederzeit (auch spontan) möglich. Es wird Wert auf gute Kommunikation gelegt. Sehr entspannte und auf Augenhöhe.
Vielseitig, und von Fall zu Fall sehr unterschiedlich. Manchmal herausfordernd aber im Team wird einem immer geholfen.
nichts
Der Umgang mit Mitarbeitern ist antisozial und untragbar. Es besteht eine reine Hire & Fire Mentalität, aber das Problem liegt in einer unfähigen Führungsstruktur, die bereits beim Mutterunternehmen optimal media gmbh beginnt.
Die Führungsetage wechseln und Vorgesetzte einstellen, die sich nicht verstecken und das Unternehmen voranbringen, statt ihre Zeit ab zu sitzen und dabei auch noch ihr Ego pflegen.
Die Büroräume sind neu, hell und freundlich gestaltet, damit hauptsächlich der Kunde sich wohl fühlt und geblendet werden kann.
Nach außen wird gerne als gewandter Dienstleister aufgetreten. Aber Kunden und Mitarbeiter merken schnell, dass es sich nur um eine Fassade handelt, hinter der falsche Versprechungen warten.
Schlechte Planung bringt schlechte Arbeitszeiten und da nur mit Freelancern gearbeitet wird, hat man entweder nahezu nichts zutun, weil die Aufträge fehlen oder viel zu viel, weil dem Kunden nicht haltbare Zeitfenster versprochen werden.
Weiterbildungen werden nicht angeboten und
Sozialleistungen sind hier nicht vorgesehen
Keines - keine soziales Engagement und auch kein Rückhalt für die Mirtarbeiter.
Am Ende des Tages versucht nur jeder für sich seinen Job zu halten.
Gibt es nicht.
Schlimmer geht es nicht mehr. Kündigungen 2 Tage vor Ende des Zeitvertrages sind keine Seltenheit. Zeitverträge werden über das erlaubte Maß gedehnt aber nicht kommuniziert. Gerne wird auch nicht gekündigt und sich statt dessen einfach nicht mehr gemeldet oder man der Vorgesetzte sucht einen Freelancer der die "Kündigung" an seiner Stelle dem Mitarbeiter mitteilt.
neues, freundliches Büro - das war's
Unter den Kollegen ist die Kommunikation in Ordnung. Die gesamte Führungsetage ist allerdings nicht in der Lage und Willens vernünftig mit den Mitarbeitern zu kommunizieren, geschweige denn konstruktiv Probleme anzugehen.
Gibt es nicht.
Keine, da es ein ewiges Abarbeiten der immer gleichen Routinen ist. Das Geschäftsfeld wird nicht erweitert und daher kommen keine neuen Aufgaben hinzu.