Ein Unternehmen ohne Moral
Gut am Arbeitgeber finde ich
Am Anfang, als der alte GF noch da war, hatte alles noch etwas mehr Ordnung. Das einzig wirklich gute, sind die Betriebsausflüge, wo dann das Geld plötzlich keine Rolle mehr spielt. Bsp waren wir in Italien und Portugal.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Seitdem das Unternehmen mehr zum Familien geführten Betrieb wurde, herrscht unglaubliches Chaos. Es sind Leute in Führungspositionen, die keine Ahnung davon haben wie man ordentlich kommuniziert, mit Mitarbeitern umgeht und die einen auch bewusst anlügen.
Verbesserungsvorschläge
Ein wenig mehr Verantwortung für sein Handeln übernehmen, Kritik nicht immer sofort als Abwertung und problematisches Verhalten zu verstehen, sondern ernsthaft auf die Mitarbeiter eingehen, in zuzuhören und sie ernst zu nehmen, anstelle Gehälterzulagen für langjährige Mitarbeiter zu kürzen und dann noch höchste Motivation zu verlangen.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzliche Unzufriedenheit
Kommunikation
Läuft über Buschfunk
Kollegenzusammenhalt
Der einzige Pluspunkt, dass die Teams untereinander, füreinander da sind, auch über die Anstellung hinaus
Work-Life-Balance
Es gab geregelte Arbeitszeiten
Vorgesetztenverhalten
Ich finde, dass alle Führungskräfte dringend Schulungen bedürfen.
Interessante Aufgaben
Durch die verschiedenen Fachrichtungen ergibt sich ein breites Spektrum ab Aufgaben.
Gleichberechtigung
Gefühlt wurden hier sehr große Unterschiede gemacht.
Umgang mit älteren Kollegen
War immer Tipptopp unter den nicht ärztlichen Kollegen
Arbeitsbedingungen
Bis auf fehlende Klimaanlagen, in Ordnung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein eher nicht vorhanden, sozial Bewusstsein manchmal.
Gehalt/Sozialleistungen
Manche haben ein an den Tarif angepasstes Gehalt bekommen, manche nicht, selbst wenn sie seit vielen Jahren im Betrieb arbeiten. Wer halt „gemocht“ wird und wer nicht.
Image
Nein, das Klima war zuletzt katastrophal.
Karriere/Weiterbildung
Wird bezahlt, wenn der Chef gerade gute Laune hat erlaubt er auch eine Weiterbildung. Kommt auch drauf an, wer frägt.