5 Mitarbeiter:innen, die bei PRIME TIME fitness Hamburg eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen PRIME TIME fitness Hamburg als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Bestes Team Hamburgs / Durchschnittliche/Schlechte Arbeitsbedingungen
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2021 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team ist super! Die monatlichen Zusammenkommen der ganzen Firma geben sehr viel Zusammenhalt.
Das Gehalt in beiden oder den drei Bereichen sollte deutlich angepasst werden. Es sollten mündliche Absprachen gehalten und schriftlich festgehalten werden. Die Schichten und das Gehaltsmodell sollte angepasst werden. Auch die wenigen Urlaubstage sind eine Frechheit.
Arbeitsatmosphäre
Büro, Küche sehr klein. Keine Ruhe in den Pausen.
Arbeitszeiten
Wenn ich könnte, würde ich 0 Sterne geben. Sales: Man verbringt den ganzen Tag dort. Man hat keine Freizeit, es sei denn man will sich 21 Uhr mit freunden treffen. Training: Schichtdienst absolut schlimm. Früh, Mittel Spät. Jede Schicht hat Vor- und Nachteile.
Ausbildungsvergütung
Sales: Okay, durch die Provision (zu wenig in meinen Augen für die Arbeit und Energie die man da reinsteckt) kann man sich das Gehalt etwas aufstocken. Training: Für das was man täglich leistet absolut schlimm. Und Provision im Training absolut schlecht geregelt.
Die Ausbilder
Da man fast nur mit dualen Studenten zu tun hat eher weniger gut. Führungskräfte gab es kaum.
Spaßfaktor
Das Team macht einfach Spaß. Egal ob die Kollegen, die Kunden oder die potentiellen Neumitglieder.
Aufgaben/Tätigkeiten
Sales: Eintönig // Trainer: Abwechslungsreich
Variation
Ich konnte innerhalb des Unternehmens zwischen Sales und Training wählen und switchen.
Respekt
Toller Umgang miteinander im Team. Dankbarkeit, Lob etc. kommt viel zu kurz.
Unbedingt an den Arbeitsbedingungen schrauben und Gehalts-/Provisionsgefüge anpassen. Die Geschäftsführung darf gerne auch Arbeit abgeben und Entscheidungen outsourcen.
Arbeitsatmosphäre
Wie schon gesagt, ist das kollegiale Untereinander sehr hervorzuheben, aber die Stimmung ist oftmals negativ in Bezug auf Motivation und Arbeitsmoral, was bei den Arbeitsbedingungen verständlich ist.
Karrierechancen
Es gibt an sich Aufstiegsmöglichkeiten, nur sind diese begrenzt. Merkt man sofort, wenn man schaut wie viel Fluktuation im Unternehmen herrscht und wie wenige Festangestellte und mehr Studenten tätig sind. Natürlich muss man auch sagen, dass das Unternehmen wächst und sich entwickelt, aber dann müssen sich auch andere Dinge anpassen und nicht stehen bleiben.
Arbeitszeiten
Wie in der gesamten Branche sehr bescheiden. Schichten von 6-15 Uhr/12-21 Uhr und 15-0 Uhr lassen besonders bei den Mittelschichten und Spätschichten kaum Platz für Freizeit und Lernen fürs Studium. Jedes zweite Wochenende und an vielen Feiertagen wird ebenfalls gearbeitet, was aber auch der Branche geschuldet ist. Urlaubstage liegen beim Minimum von 20 Tagen, 42h-Woche und keine Wertschätzung bei Mehrarbeit/Einspringen.
Ausbildungsvergütung
Im Branchenvergleich okay, aber es gibt deutlich mehr Potenzial gerade bei der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens und um den Wachstum heranzutreiben bzw. der Fluktuation entgegenzuwirken. Das größte Problem ist vor allem die Provisionsverteilung bei der die Salesmitarbeiter bevorzugt werden (für leichtere Arbeit) gegenüber den Trainern, die das Image und die Trainingsqualität nach außen tragen. Für die Arbeit und den Einsatz ist es aber einfach viel zu wenig und kann nicht mit anderen Fitnessketten verglichen werden, da dort oft nur am Tresen gestanden wird und kaum persönliche Betreuung stattfindet. Zudem gibt es keine Zuschläge für das Arbeiten am Wochenende oder an Feiertagen.
Die Ausbilder
Das Studium/die Ausbildung wird praxisbezogen von erfahrenen Trainern angeleitet, welche teilweise selber noch im Studium sind oder keine Ausbilderqualifikationen aufweisen. Die Theorie erfolgt durch die DHfPG in Harburg und lässt auch zu wünschen übrig, aber hat hier und da ein Anzeichen von Volkshochschule.
Spaßfaktor
Das Miteinander im Team ist immer unterhaltsam und macht das Arbeiten erst erträglich. Ansonsten kann es sehr kräftezehrend sein mit dem Stressfaktor.
Aufgaben/Tätigkeiten
Hohe Belastung durch 42h-Vollzeitjob und verschiedenen Schichten von 6-0 Uhr, sowie Studium unter einen Hut zu bekommen. Andere Arbeitgeber sind da empathischer und gewähren den Studenten in den Bachelor-Thesis-Phasen mehr Freiraum und Luft zum Schreiben/Lernen. Bei PTF wirst du unter Dauerdruck gesetzt und sollst einfach nur funktionieren auf Kosten von Qualität.
Variation
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, wie Personal Trainings, Einweisungstermine und und und. Hier kommt es aber auch oft zu Stresspunkten, da Termine eng aneinander gelegt sind und kaum Zeit zum Durchatmen lassen. Zumindest weniger Reinigungstätigkeiten als in anderen Fitnessstudios.
Respekt
Die Kollegen waren/sind mit der Hauptteil, warum viele nicht nach den ersten Wochen wieder aussteigen. Respekt wird untereinander sehr groß geschrieben und jeder kann jeden nach Hilfe und Rat fragen.
Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird PRIME TIME fitness Hamburg durchschnittlich mit 4.1 von 5 Punkten bewertet. 25 der Bewertenden würden PRIME TIME fitness Hamburg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 5 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Image an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich PRIME TIME fitness Hamburg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.