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PRIMESTAR 
Hotel 
GmbH
Bewertung

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Bewertung bezieht sich auf Münchner Hotels von Primestar Hospitality. Nicht mehr zu empfehlen nach Corona.

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zusammenhalt der Kollegen, das ist das einzige und die Hotels schauen sehr neu und modern aus.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es werden viele Mitarbeiter durch diesen Druck krank oder bekommen sogar einen Burnout. Intressiert keinen wie es gesundheitlich jemanden geht. Geschäftsführung/Höhere Etage in dieser Firma nutzt seine Macht aus und setzt die Mitarbeiter unter druck und handelt sehr oft unfair. Generell ist man mit der Geschäftsführung unzufrieden, auch sogar einige in der höheren Etage.
Sehr undankbar, viele Mitarbeiter wurden schon zu unrecht gekündigt, obwohl Leistung dieser Mitarbeiter top war und 100 Prozent gegeben haben.

Verbesserungsvorschläge

Hört auf die Mitarbeiter und spricht mit den Mitarbeiter. Unterstützt die Mitarbeiter in jeder Hinsicht. Es würde auch mal helfen, gelobt zu werden, seitens Geschäftsführung für die einfachen Mitarbeiter/Manager. Andere Franchisenehmer sind schon meilenvoraus, sogar als Top Firmen gekennzeichnet.
Diese Firma hat eigentlich Potential ein Toparbeitgeber zusein, da Geschäftsführung oder höhere Etage fast alle Mitarbeiter in den Städten namentlich kennt. Schade wirklich, es sind auch schöne Hotels in Portfolio, dass sogar die Arbeit spass machen würde.

Arbeitsatmosphäre

Druck von der Geschäftsführung, man kann mit täglicher Kündigung rechnen, wenn man gehasst wird oder ein Dorn im Auge ist. Hotels vor Ort können meiste Sachen nicht selber entscheiden, auch banale Sachen, jeder Cent muss über Geschäftsführung laufen.
Es werden Personen befördert in Managerpositionen die keine Ahnung oder fachlich nicht geeignet sind.

Kommunikation

SOPs, einfach gesendet und muss unterschrieben werden, sonst wird man mit konsequenzen gedroht, falls es nicht signiert wird. Es sind soviele SOPs, dass man den Überblick verliert.

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt gut, weshalb man sich gegenseitig unterstützt in jeder Abteilung und das erleichtert die Arbeit, ein wenig.
Allerdings auch bei einigen Kollegen Vorsicht, Lästereien oder man wird hintergangen.

Work-Life-Balance

Auf gar keinen Fall, interessiert keinen, wenn man überstunden macht. Solange die Einnahmen stimmen und die Arbeit getan ist. Man arbeitet sogar für drei Personen, alle Mitarbeiter sind überfordert und können nicht mehr und die Arbeit wird mehr. Schreibt jede einzelne Stunden auf, sehr wichtig !!!

Vorgesetztenverhalten

kommt auf die Person in den Hotels drauf an, höhere Etage/Geschäftsführung wünscht sich nicht, dass man per "du" ist mit den Mitarbeiter. Autoritärer führungsstil gewünscht, zwischenmenschliche Atmosphäre nicht gewünscht.

Interessante Aufgaben

Man kann schon sehr viel lernen, wenn man selber möchte. Viele Management Aufgaben kann man machen und was einem weiterhilft für die Zukunft. Es gibt allerdings keine Struktur, die muss man sich selber aneignen.

Gleichberechtigung

Hier kann ich nichts schlechtes sagen, soweit gut.

Umgang mit älteren Kollegen

war ok, waren nicht soviele ältere Kollegen.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsmaterial sind gut, es wird darauf geachtet, dass die neueste Technik im Haus ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

auf Mülltrennung wird geachtet und die Standard der einzelnen Firmenphilosophie der Markenhotels umgesetzt.

Gehalt/Sozialleistungen

keine einhaltliche Gehälter bei gleicher Position, jeder hat einen anderen Vertrag oder Gehalt und Gehaltserhöhung sind minimal, wenn überhaupt. Bonus, Fahrkarten, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld war mal, nach Corona nicht mehr. Gehälter werden genau Ende des Monats bezahlt, bei Feiertagen erst 2. Werktag. Hier versucht man die Gehälter minimal zuhalten, dadurch verliert man Mitarbeiter, da andere Hotels bessere Angebote/Bezahlung haben.

Image

Viele Mitarbeiter sind mit dem Image der Firma nicht zufrieden, auch in den anderen Städten. Neue Mitarbeiter kündigen nach einer gewissen Zeit, aufgrund der Unzufriedenheit der Firma.

Karriere/Weiterbildung

Wie oben schon erwähnt: Es werden Personen befördert in Managerpositionen die keine Ahnung oder fachlich nicht geeignet sind.
Notbeförderung, da keiner in dieser Postition besetzt ist, es wird von Manager erwartet, überstunden zu machen und arbeiten von mehrere Abteilung erledigt werden. In den Häusern nicht mal Buchhaltung vor Ort oder Personalabteilung, alles läuft über die Zentrale.

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