7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Alle anderen Kollegen und die Technologie die im Einsatz war
Denke ist klar...
Eine bestimmte Person in den Postraum versetzen
In meinem Team durch die Leitung eher minus Sterne
Wird immer schlechter
Keine gehabt, trotz Überstunden mal früher gehen wird dumm gefragt wohin
Mal in zwei Jahren, wenn überhaupt
Learning by doing, wenn man das nicht kann pech
Erst als ich gehen wollte war man bereit zu Zahlen, im Nachgang wäre ich ohnehin nicht geblieben
Mit der direkten Kollegin gut
Schlechter kann es nicht gehen!!!
Da waren viele meiner Meinung!
Technologie sehr Modern, deutschen Unternehmen weit voraus
Die Amerikanischen Manager kommunizieren nur mit dem direkten unterstellten, der immer nur schleimt und ganz tief kriecht
Ausserhalb der IT ganz bestimmt
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten, Einstiegsgehälter niedriger als normal, kaum Entscheidungsmöglichkeiten durch amerikanischen Mutterkonzern
Einige Mitarbeiter die noch versuchen den alten Standard zu halten.
Durch viel Outsourcing nach Indien und China bzw Polen sehr komplizierte Prozesse und Lähmung vieler Abteilungen und Verlust des Team Spirit und Innovationskraft.
Keine echte Entscheidungsbefugnis in Deutschland, alles wird aus USA diktiert. Keine in Grosskonzernen üblichen Sozialleistungen wie Essensgeld, Urlaubsgeld, Firmenwagen . Keine Altersvorsorge.
Meist kein Problem.
Sehr beschränkte Weitbildungsmöglichkeiten. Eigeninitiative und Training on the Job ist gefragt.
Gehalt ist im Rahmen. Benefits gibt es keine.
Kein Problem bei langgedienten MAs, Eingestellt werden allerdings selten MA im reifen Alter.
Teilweise Grossraum, teilweise kleine Büros. Keine Klimatisierung ,im Sommer sehr heiss
Es wird schon versucht über regelmässige Veranstaltungen die Mitarbeiter zu informieren. Da aber die relevanten Dinge in USA entschieden werden ist eine Mitsprache aus Deutschland nur alten möglich
Kollegen
Weiterbildungsmöglichkeiten, Arbeitszeiten...
Komplett umkrempeln und wieder mehr auf die Wünsche der Arbeitnehmer eingehen und sich nicht von den USA Boys leiten lassen!!!!
Arbeitsatmosphäre ist OK. Man kommt gut mit den anderen aus und es hat keiner einen Egotrip. Man achtet sich.
Kommt darauf an welches Team man angehört. Es gibt von "nine to five" bis "9 to 23" alles.
Auf deutsch gesagt "voll für den Arsch". Sorry für die Ausdrucksweise, aber hier herrscht Mangel an allen Ecken und Enden. Schulungen sind "MANGELWARE". Das kann es in einer Firma nicht sein. Man verbaut sich hier alles. Wenn man von sich aus kommt, hat man eigentlich keine Chance eine Schulung zu bekommen, das muss schon eine Idee vom Senior Management sein, dass dann auch was passiert.
Es sind eigentlich alles nette Leute.
Kommt ganz auf den Chef an. Es gibt gute, aber auch viele inkompetente.
Teils offen, teils kleine Büros. Kommt auf jeden selbst drauf an.
Kommunikation war schon mal viel besser. Das hat alles stark nachgelassen. Neue Angestellte werden (wenn man überhaupt mal wieder einen einstellt, so gut wie gar nicht vorgestellt). Teilweise auch Meetings, die man nicht braucht.
könnte besser sein, Benefit ist Glückssache.
war bei der Aquin besser, aber es ist ok
könnte nicht besser sein, super familienfreundlich
ein wenig mehr soziales Engagment wäre schön. Umweltschutz wird leider nicht von allen Mitrabeitern ernst genommen, vom Unternehmen allerdings gefördert.
das Trainingsbudget ist leider etwas schwankend, generell wird Fortbildung aber gefördert.
meist sehen sich alle als ein Team
Faires Verhalten, Mitarbeiter werden gefördert.
die Kommunikation seitens der Mutter in den USA läßt zu wünschen übrig, in FRA läuft es besser