14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zwei Kollegen in Münster waren sehr nett. Und auch, wenn man kurzfristige Termine (Arzt, KFZ-Stelle, ...) hat, konnte man diese wahrnehmen. Und ich konnte meinen Hund mitnehmen
Leider komplett ohne Konzept. Ich habe mich nicht verstanden und respektiert gefühlt. Meine Ideen wurden ignoriert, Absprachen nicht eingehalten und zusätzliche Aufwendungen und Bemühungen nicht honoriert. Auch angekündigte "Mitarbeiter-Events" oder ähnliches blieben aus.
Seine MAs respektieren und korrekt vergüten.
Ich habe zB eine Weiterbildung in meiner Freizeit für die Arbeit gemacht, die über 80 Stunden ging, wofür ich mindestens einen Teil davon als Ausgleich gutgeschrieben bekommen sollte - Dieser war leider nie auf meiner Abrechnung zu sehen.
Geld (für abgesprochene Dienstfahrten) was ich vorgestreckt habe, wurde mir trotz Quittung nicht erstattet.
Dadurch, dass ich als Azubi keinen wirklichen Ausbilder hatte und auch teilweise alleine eine Filiale (50km entfernt) besetzen musste, habe ich die Atmosphäre als sehr unangenehm wahrgenommen. Als dann die Praktikantin zur GF befördert wurde, wurde es noch schlimmer.
Kleine Firma = schneller Aufstieg möglich.
Allerdings dann auch mit kleinem Gehalt. und man kann aus GF auch teilzeit arbeiten.
8-17 Uhr
angelehnt an die IHK Empfehlung
Mein Ausbilder war 3 mal vor Ort.
1 Mal im Bewerbungsgespräch, einmal um Sachen zum anderen Standort zu bringen und einmal um mir zu sagen, dass ich auf die aktuelle Praktikantin hören muss, da diese meine zukünftige GF wird.
Zwei Kollegen in Münster waren wirklich sehr nett und herzlich.
Leider musste ich als Azubi erstmal das Netz aufbauen, in dem wir dann arbeiten konnten, es war quasi keine online Presenz da. (Internetseite war veraltet und Soocial-Media nicht vorhanden
Die Kollegen in Münster haben mich repsektiert. Mein damaliger Ausbilder, mein Chef (der Inhaber) und die dazugekommende Geschäftsführerin leider gar nicht.
Top Kollegen, alle sehr freundlich, respektvoll und höflich.
Hohe Wertschätzung der Chefs.
Wirklich schlecht finde ich nichts. Natürlich habe ich persönlich manchmal andere Ansichten, aber die Kanzlei wird es nie allen immer recht machen können.
Es fällt viel Arbeit an, was natürlich zu Streß bei jedem führt. Wichtig ist aber, dass ich mich auf meine Kolleginnen verlassen kann, wenn es darauf ankommt. Auch die Chefs versuchen, den Streß für uns so gut wie möglich zu reduzieren und haben ein Auge auf uns. Manchmal gibt es Croissants oder andere Aufmerksamkeiten, was wirklich lieb ist.
Der Ruf der Kanzlei scheint sehr gut zu sein, soweit ich das einschätzen kann.
Die Arbeitsbelastung ist hoch, aber es wird darauf geachtet, dass möglichst wenig Überstunden anfallen.
Jeder von uns kann an Weiterbildungen in Absprache mit dem Chef teilnehmen. Typischerweise entwickelt man sich von der Junior-Assistenz, die unter einer erfahrenen Kollegin arbeitet, zu einer Hauptassistenz für einen der Chefs.
Mit meinem Gehalt bin ich sehr zufrieden. Es gibt regelmäßig Gehaltserhöhungen. Sozialleistungen oder ähnliches (Fahrtkosten) gibt es nicht, aber das ist aus meiner Sicht über das Gehalt geregelt. Unter‘m Strich muss es passen.
Noch haben wir Papierakten, was manche Bäume gekostet hat, aber Aktendeckel und Papier werden wiederverwendet. Auch sonst wird darauf geachtet, unnötige Sachen zu vermeiden. Manche Chefs machen das Licht aus, wenn es Kollegen während der Pause angelassen haben. Wahrscheinlich wollen sie Geld sparen :-)
Klar wünsche ich mir manchmal, dass mir öfters mal Arbeit von meinen Kolleginnen aktiv abgenommen wird. Aber ich habe es noch nicht erlebt, dass mir jemand nicht geholfen hat, wenn ich gefragt habe.
Die meisten Kollegen sind zwar relativ jung, aber die älteren Kollegen werden ganz normal behandelt.
Sie haben ein offenes Ohr für uns und zeigen viel Respekt. Es ist schon auf Augenhöhe. Das sagen sie uns auch, aber so ganz ist es dann für mich als Angestellte nicht. Wie ich von Kollegen aus anderen Kanzleien weiß, ist dies aber nicht selbstverständlich. Kritik und Verbesserungsvorschläge werden ernst genommen. Wenn etwas nicht umgesetzt wird, dann wurden mir auf Nachfrage auch Gründe genannt, was ich wichtig finde.
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Die Kommunikation mit den Chefs ist direkt und unproblematisch. Es gibt mehrere Möglichkeiten für uns Angestellten, uns einzubringen und Vorschläge zu machen. Diese werden untereinander und mit den Chefs diskutiert, um eine Lösung zu finden.
Mir ist noch nie etwas aufgefallen, was gegen eine Gleichberechtigung spricht. Allerdings haben wir auch keinen Assistenten. Von denen gibt es wohl zu wenig =)
Der Beruf an sich ist natürlich schon interessant. Besonders gefällt mir hier, dass ich nicht für einen kleinen Teilbereich meines direkten Chefs verantwortlich bin, sondern für alle Akten von ihm. Dadurch habe ich super viel Abwechslung. Auch habe ich viel Freiheit, was die Einteilung meiner Arbeit angeht.
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