11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Keine gerechte Entlohnung.
Endlich wieder Tarif zahlen.
Jeder verpetzt jeden.
War mal besser, lang ists her...
Kein Tarif. Inflationsprämie wurde auch nur der Mindestbetrag gezahlt "weil das Jahr so schlecht" war. In dem Jahr wo die Prämie an die Nettorendite gekoppelt ist,war es auf einmal "schlecht". Zufall?
Selbstverständlich war aber genug Geld da um den Wasserkopf noch größer zu machen oder noch schnell im Winter den Parkplatz neu zu pflastern und noch für viele andere Dinge. Nur natürlich nicht für die Mitarbeiter.
Siehe Atmosphäre
Kommunikation ist eine Einbahnstraße
schlechte Bezahlung, sehr eigenwilliger Geschäftsführer, das Team ist jedoch gut!
Die soziale Einstellung gegenüber den Mitarbeitern
Mehr Öffentlichkeitsarbeit, Verbesserung der Kommunikation
Meistens stehen die Türen offen, es gibt viele nette Kollegen und Kolleginnen. Und auch mit den meisten Vorgesetzten kann man reden.
Ein respektvoller Umgang mit- und untereinander sowie auch oft ein Witz runden das Bild ab.
Als traditionell bekanntes Unternehmen in Plettenberg. Leider zu wenig Öffentlichkeitsarbeit für den Bekanntheitsgrad über die Stadtgrenzen hinaus. Hier sollte dran gearbeitet werden. Mehr Präsens in den sozialen Medien.
Im allgemeinen herrscht eine 35 Stunden Woche. In der Produktion ist ein 3-Schicht Betrieb, wobei sonntags generell arbeitsfrei ist. Samstags ist spätestens gegen Mittag Schluss, sollte hier mal Mehrarbeit anfallen.
Auch wird auf private Termine genommen.
Im der Verwaltung ist es möglich auch von zu Hause aus zu arbeiten,.
Wer selbst proaktiv ist und gewisses Interesse bekundet, kann sich verwirklichen und auch individuell weiterbilden.
Es gibt betriebliche Altersvorsorge, welche sogar mit 5% über der gesetzlichen Anforderung liegt.
Ansonsten gibt es eine Haustarifvertrag. Zuschläge werden nach Tarif gezahlt.
Sehr hohes Sozialbewusstsein! Es wird versucht für alle Problemchen eine Lösung zu finden. Hier zählt nicht nur der Mitarbeiter, sondern auch die Familie!
Viele Kolleginnen und Kollegen sind bereits seit Ewigkeiten bei Prinz.
Auch der Zusammenhalt innerhalb der einzelnen Abteilungen ist sehr gut, allerdings gibt es die ein oder andere Ausnahme. Aber in welchem Unternehmen ist da nicht so?
Es wird auf die individuellen Belange der Kolleginnen und Kollegen eingegangen. Wünsche und Anregungen werden individuell geprüft.
Im Großen und Ganzen gut, wobei es selbstverständlich auch hier Verbessungspotential gibt. Nicht jeder versteht es, mit den immer schneller werdenden Änderungen und Anforderungen umzugehen.
Equipment ist teilweise schon in die Jahre gekommen, aber es werden auch neue Maschinen angeschafft, verständlich, dass nicht alles sofort erneuert werden kann.
Hier wäre noch Potential für mehr… leider geben manche Vorgesetzte Informationen nicht immer weiter.
Aber es gibt auf der Homepage einen eigenen Mitarbeiterbereich, wo Mitarbeiterinformationen und anders veröffentlicht werden. Ebenfalls gibt auch die altbewährten Aushänge am schwarzen Brett. Vielleicht wäre eine eigene Mitarbeiter App sinnvoll?
Es gibt keinen Unterschied, männlich, weiblich und divers. Es werden alle und jede/r gleich behandelt.
Aufgaben sind vielfältig und interessant.
Die Berücksichtigung des persönlichen Aspekts und den Zusammenhalt unter den Kollegen.
Das es in einzelnen Bereichen kaum Möglichkeiten gibt sich zu verändern.
Kurzmeetings bei Problemen zwischen Werkern und Sachbearbeitern, nicht nur auf Führungsebene.
Regelmäßiges Feedback.
Unter den direkten Kollegen gut. Ich empfehle die Firma weiter.
Bei erhöhtem Arbeitsanfall wird Mehrarbeit nötig.
Wenn der Arbeitsplatz es bietet sind Aufstiegschancen vorhanden. Weiterbildung - wenn es dem Arbeitsplatz dient - wird unterstützt. Schulungen zu Tätigkeitsfeldern werden ebenfalls unterstützt.
Pünktlich und verglichen mit dem deutschen Durchschnitt gut.
Der effizientere Umgang mit Strom- und Gasverbrauch wird regelmäßig geprüft, teilweise Erneuerung der Anlagen zur Erzielung geringerer Verbräuche. Teilnahme an Umweltzertifizierung.
Finde ich ausgesprochen gut. Es gibt teilweise gemeinsame Unternehmungen mit Kollegen in der Freizeit.
Gut.
Sind in Ordnung, das Mobiliar ist in die Jahre gekommen, aber zweckmäßig. Im Sommer heizen sich die Räume auf.
Alle benötigen Informationen werden mir zur Verfügung gestellt.
In meinem Tätigkeitsfeld auf jeden Fall. Von A wie Anfänger bis Z wie ziemlich kniffelig alles dabei.
Pünktliche Bezahlung (im Moment noch)
Tarifbindung
Miteinander gibt es nicht mehr, jeder macht nur noch seine Arbeit.
Das gute Image ist auch schon seit Jahren verloren gegangen.
Aufstiegschancen gleich null.
Tarifbindung ist hier ein Fremdwort, Bezahlung weit unter Tarif
Sozialbewusstsein ist leider nicht vorhanden, wenn du nicht mehr kannst, kannste ja gehen.
Gibt es nur noch in bestimmten Abteilungen.
Am besten schnellstmöglich los werden und das Leben noch schwer machen.
Nur überbezahlte und planlose Vorgesetzte.
Laut, schlechte Luft
Kommunikation ist ein Fremdwort.
Die Gleichberechtigung wird wohl ein Traum bleiben!
- Innerhalb der Abteilung top
- Abteilungsübergreifend eher ausbaufähig
- Am Image müsste dringend gearbeitet und die Ursachen bearbeitet werden
- Teilweise wird das Image auch zu schlecht verbreitet
- Eher geringe Aufstiegschancen
- Das Gehalt ist Ausbaufähig durch wiederkehrende persönliche Einzelverhandlungen, aber durchaus gerecht
- Unternehmensweit leicht unter dem Durchschnitt bzw. Tarif
- Innerhalb der Abteilung top
Abteilungsübergreifend:
- Zusammenhalt wird zu wenig gefördert und vorgelebt
- Zu viel "ich weiß was" und "cc"
- Arbeit und Verantwortung wird oft von A nach B verschoben
- Ausbaufähige Führungsqualitäten in fast allen Abteilungen
- Zu wenig Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern
- Zu wenig (positives und negatives) Feedback für geleistete Arbeit
- Grundsätzlich dem Tätigkeitsbereich entsprechend
- Büroausstattung müsste modernisiert werden
- Zu wenig zielführende Kommunikation zwischen den einzelnen Unternehmensbereichen
- Gute kurze Dienstwege zu Vorgesetzten und GF
- Insgesamt interessante Technologien und Systeme
- Evtl. könnte etwas mehr Eigeninitiative gefördert und akzeptiert werden
Das der AG immer ein Ohr für Probleme hat und es (in meinem Fall) schnell zu Gesprächen mit den entsprechenden Abteilungen gekommen ist.
guter und lustiger Zusammenhalt in der Verwaltung.
Externe berichten nur positiv über PRINZ
Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt, jedoch kann man sich in seinem Teilbereich einen Namen machen.
faire Bezahlung mit Potenzial nach oben!
sehr gutes Teamgefühl
offen, fair, kritikfähig
Hardware auf dem neuesten Stand, im Winter warm, im Sommer wärmer ;)
freundlich, direkt, zielführend
neue und spannende Aufgaben im Bereich Automotive.
Flache Hierarchien, Möglichkeiten für eine schnelle Entscheidungsfindung
Ziel: Ergebnisorientierte Arbeit mit Fokus auf den Kunden - viele Freiräume
In der Branche: SEHR GUT
bei Kunden: TOP
30 Urlaubstage
Flexibilität
Rücksichtsvoll wenn ein Arzttermin ansteht
Begrenzt, nicht wie bei Großunternehmen und Konzerne
Wie immer und überall ist hier Luft nach oben.
Zufriedenstellende Gehälter werden pünktlich ausgezahlt., es fehlt leider eine jährliche Anpassung.
Gut bis sehr Gut. Es wird auf das Notwendige geachtet! Dieser Punkt ist eher für Konzerne Relevant.
Abteilungsintern TOP
Abteilungsübergreifend GUT trotz gesunder Interessenkonflikt
Offen und respektvoll da Erfahrungsträger im Unternehmen
Offen, direkt und auf Augenhöhe
Gut trotz etwas erhöhter Lärmpegel in Großraumbüros.
Alles andere entspricht dem Stand eines kleinen bis mittelständischen Unternehmens
Offen, direkt, kurze Wege
Tagesgeschäft: manchmal spannend manchmal einfache Routine
Projektgeschäft: viel Raum für eigene Ideen und Umsetzung
Das auch der Mensch zählt. Herr Prinz selbst kennt die meisten Mitarbeiter mit Namen und ist auch persönlich ansprechbar. Schichten sind wochenlang vorausschauen geplant.
Einstellung bzw. monatelange Beschäftigung von Leiharbeitern statt neuer Werker.
Führungskräfte sollten häufiger im Werkbereich den Problemen nachgehen. Ausbau der Produktvielfalt und vom Umsatz. Besserer Umgang der Führungskräfte untereinander fördern.
Gute Zusammenarbeit mit den Kollegen, auch in den anderen Bereichen, regelmäßige Gespräche mit dem Vorgesetzten inklusive positiver und negativer Kritik.
In einigen Abteilungen wird schlechter über das Unternehmen geredet als es ist. Hängt vermutlich mit dem Vorgesetzten zusammen.
Berücksichtigung privater Vorkommnisse bei spontaner Urlaubsabfrage, kein Gruppenzwang, Mehrarbeit bei erhöhtem Arbeitsaufkommen, 35-Stunden-Woche, teilweise Abstimmung über geplante Mehrarbeit, Vertretung durch den Betriebsrat.
In meinem Bereich nicht gut, gleichbleibende Tätigkeiten (vorher bekannt). Ein Meister ist aus dem Mitarbeiterstamm "erzogen". Einige Führungspersonen ebenfalls. Interne Bewerbungen auf ausgeschriebene Stellen möglich. Arbeitsplatzabhängig.
ERA ist ungleich bzw. weniger als IG-Metall-Tarif, aber deutlich besser bezahlt als in kleinen Unternehmen oder anderen Branchen.
Zertifizierung im Bereich Umwelt, Personal prüft Möglichkeiten zur weiteren Einsparung.
Unter den Kollegen und zum Vorgesetzten selbst wirklich gut, die Führungskräfte untereinander verstehen sich oft nicht.
Gut. Viele langjährige Kollegen, teilweise über 40 Jahre. Unterstützung wenn jemand noch will, aber altersbedingt nicht mehr "so kann".
Gut.
Belüftung und Lärmpegel teilweise unangenehm.
Fehlende Informationen zu unverständlichen Vorgängen, aber Informationen zu eigenem Arbeitsbereich sehr gut.
Alle Führungskräfte sind männlich, nur einer Abteilung wird weiblich vertreten. Der Betriebsrat hat einen weiblichen Vertreter, ebenso die Schwerbehindertenvertretung. Bezahlung nach ERA, somit Geschlechtsneutral.
Teilweise interessante Aufgaben zur Bearbeitung, teilweise auch abteilungsübergreifend, natürlich neben den üblichen Tagesaufgaben.
Geld ist pünktlich auf dem Konto.
Management, Vorgesetzte
Es könnte mehr für die MA gemacht werden. Vernünftige Pausenräume mit Kühlschrank, moderne Sozialräume, Arbeitskleidung etc
Kein Anschiss ist Lob genug, so das Motto von Prinz.
MA werden seltenst wertgeschätzt und als leicht ersetzbar angesehen.
Es wird mittlerweile nicht mehr so gut über die Firma geredet.
Mitarbeiter werden nicht gefördert.Man bleibt da wo man ist.
Zum Beispiel haben 5 MA aus der Produktion eine Weiterbildung zum Meister gemacht, wird eine entsprechende Stelle frei nimmt man lieber jemanden von extern.
Schulungen nur das was von Gesetz her sowieso gemacht werden muss. (Sicherheitsunterweisungen, Erste Hilfe etc)
Betriebseigener Tarifvertrag der deutlich schlechter ist als der IGM Tarifvertrag. MA mit abgeschlossener Berufsausbildung werden nach Übernahme erst mal klein gehalten. (Eine Lohngruppe unter dem was eigentlich zusteht)
Es hat den Anschein das nicht die Leistung bezahlt wird sondern die Art wie man sich verkauft.
Anfragen zu Lohnerhöhungen enden mit dem Spruch. "wenn es Dir nicht passt kannst Du ja gehen". Selbst bei 50 Euro/Monat nur überflüssige Diskussionen.
Gute Leistung wird zwar ab und an erkannt, es würde aber niemand auf die Idee kommen freiwillig mehr zu zahlen.
Alle gesetzlichen Umweltschutzauflagen werden erfüllt, ebenso Arbeitssicherheit.
Man muss aufpassen wem man was sagt, vorneherum nett und freundlich, hintenrum beim Meister anschwärzen bei Kritik etc.
Gibt aber auch wenige Kollegen, denen man vertrauen und Spaß haben kann.
Es werden auch ältere MA eingestellt.
Mit dem Vorgesetzten hat man eigentlich recht wenig zu tun, es gibt ihn nur auf der Frühschicht.
Selbst da sieht man ihn meistens nur morgens, liest sich die Schichtprotokolle durch und das war es. Kommunikation, regelmäßige Abteilungssitzungen -Fehlanzeige. Aufgezeigte Missstände, unsinnige Produktionsabläufe bzw Reihenfolgen werden ignoriert.
Wenn man sich krank meldet hat es den Anschein es interessiert keinen. In Entscheidungen z.bsp umbauten an Maschinen, werden die MA grundsätzlich nicht mit einbezogen, nur um dann hinterher alles zu ändern damit man auch vernünftig arbeiten kann oder, meistens bleibts halt so wie es ist.
Was man halt von einer Produktionshalle erwartet.
Laut, fieses Leuchtstoffröhrenlicht,Gestank und im Sommer schweineheiss.
Findet am Kaffeeautomaten mit Kollegen statt......
Wichtige Informationen werden nicht an die MA weitergeben.
Warum auch, sind eh nicht zum denken da, sondern zum arbeiten...
Frauen werden bei gleicher Tätigkeitsbeschreibung nach ERA trotzdem schlechter bezahlt wie Männer.
Meistens immer die gleichen Tätigkeiten / Artikel die gerüstet werden müssen. Jobrotation kaum möglich.
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