4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wirklich in Ordnung, wenn man für alleine für sich im Büro ist, da kaum Austausch. Gemeinsame Termine in der Runde sind träge und langweilig. Großen Spaß gibt es nicht, vermutlich auch wegen des Altersdurcgschnitts.
Schwach. Prisma ist eine tageszeitungsbeilage und hat die älteste Leserschaft aller Programmzeitschriften. Image ist schlecht.
Erwartungshaltung ist sehr gering. Entsprechend kann man hier lässig den ganzen Tag im Stuhl sitzen. Wirklich gut für Menschen, die nicht mehr große Ambitionen haben und ihre Ruhe möchten. Wer keine Überstunden machen möchte, macht sie auch nicht. Aber: die Arbeitszeiten müssen sich, je nach Bereich, an den Heftschlüssen (wenn das Heft in Druck geht) orientieren.
Keine Weiterbildungen wahrgenommen, trotz mehrfacher Nachfrage. Sehr enttäuschend.
Keinen. Die Leute kommen um 9, gehen um 17 Uhr. Aber alle finden es gut. Prisma ist für die meisten eine reine Arbeitsstelle. Es gibt auch nicht viel Notwendigkeit zum Zusammenhalt, weil jeder seine Aufgaben macht und gemeinsames Arbeiten nur selten notwendig ist.
Gut, gibt ja etliche. Die sind und bleiben auch da. Muss wohl ganz gut sein.
Leider wirklich inkompetent. In der Redaktion sind keine gelernten Journalisten und präsentieren sich in Artikeln lieber selbst, als die zu betrachtenden Personen. Die Vorgesetzten im Verkauf können nicht verkaufen und haben in all den Jahren selbst keinen einzigen Kunden gewonnen. Das ärgert, wenn man im Unternehmen denkt, man könne die Dinge besser als die direkte Führungskraft. Darüber hinaus, außer in der Redaktion, freundlicher Ton.
Altes Gebäude der Rheinischen Post ist in Ordnung. EDV-Ausstattung ist unterirdisch. Neue Kollegen bekommen die fettigen, alten Tastaturen der ehemaligen Kollegen. Alte Bildschirme, mit Wackelkontakten. Die Laptops sind in Ordnung. Grundsätzlich wird in diesem Bereich radikal gespart.
Der Ton ist okay. Insbesondere in der Herstellung und im Verkauf. In der Redaktion sind die Führungskräfte selbstdarstellerisch.
Gehalt im Branchenvergleich auf ganz niedrigem Niveau. Gehaltserhöhungen gibt es nicht.
Kann ich nichts zu sagen.
Leider nein. Die Digitalisierung hat hier noch niemand gesehen. Ein Jammer. Entsprechend Aufgaben und Prozesse, wie sie in der Branche wahrlich nicht mehr gibt.
Die vielfältigen Aufgaben und die Tradition die im Produkt steckt.
Der blinde Fokus auf Wachstum zum Leid der Mitarbeiter. Wenig bis keine Wertschätzung der Mitarbeiter, sodass eine große Unzufriedenheit herrscht.
Mehr auf Unternehmenswerte achten und diese auch leben. Ohne die Mitarbeiter ist das Unternehmen nichts wert, dementsprechend sollten diese auch behandelt werden.
Die Mitarbeiter sollten mehr Wertschätzung erfahren und der Fokus sollte auf einem Team-Gefüge liegen. Mehr Team, weniger interner Wettbewerb.
Flachere Sturkturen sind dringend von nötigen, um agiles Arbeiten zu fördern.
Interne Termine besser vorbereiten und weniger häufig durchführen, um es effizient zu halten.
Die Arbeitsatmosphäre war an den meisten Tagen sehr angespannt. Leider gibt es kein funktionierendes Teamgefüge oder gegenseitige Unterstützung, sodass sich jeder zum Einzelkämpfer entwickeln musste. Darunter hat die Arbeitsatmospähre stark gelitten. Es gibt ein klaren Führungs- und Vorgesetztengefüge, welches keine Flexibilität erlaubt. Bei knapp 20 Mitarbeitern sehr schade.
Es wird sehr darauf geachtet was nach außen getragen wird und was kommuniziert wird. An die Mitarbeiter und das tatsächliche Stimmungsbild im Unternehmen wird jedoch nicht gedacht. Schwarz/Weiß
Da es sich um ein Print-Produkt handelt nur ein Stern.
In jedem Fall noch ausbaufähig. Persönliche Weiterentwicklung wird mit Hilfe der Zielvereinbarung fixiert. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit die Weiterbildungsangebote der Rheinischen Post zu nutzen.
Leider kann nicht von Zusammenhalt gesprochen werden. Einzelkämpfer-Dasein auf vielen Ebenen. Es gibt kein funktionierendes Teamgefüge, sodass Rivalität geschürt wird und Spannungen entstehen. Definitiv Entwicklungspotenzial.
Sehr viele erfahrene und "alt eingesessene" Mitarbeiter. Der Fokus wird bei Neueinstellungen allerdings eher aufjüngere unerfahrene Bewerber gelegt, die sich mit weniger Gehalt zufrieden geben.
Sehr festgefahrene Struktur der "alten Schule" Vorgesetzte fungieren nicht als Leader, die ihre Mitarbeiter fordern und fördern. Im Gegenteil wird vieles eher zum Leid der Mitarbeiter ausgetragen.
Sehr gute Arbeitsbedingungen. Ergonomie wird groß geschrieben. Es sind repräsentative und schöne Büroräume und Einzelbüros. Die Technik ist auf dem neusten Stand und es fehlt an nichts.
Es wird viel kommuniziert. Sehr viele Termine, jedoch alle wenig effizient oder zielführend. Gute Ideen wurden zwar vorgestellt aber sind in den meisten Fällen nicht nachverfolgt worden.
Das Gehalt ist zu gering für Neueinsteiger. Auch nach viel Engagement wird nur wenig erhöht. In vergleichbaren Unternehmen ist in jedem Fall sehr viel mehr drin.
Die Aufgabenvielfalt war zu jedem Zeitpunkt sehr spannend und fordern. Durch die geringe Anzahl Mitarbeiter gibt es viel Spielraum für Projekte und Aufgaben.