4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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habe ich bei Dr. Pröbstle gearbeitet und möchte meine Erfahrungen teilen, um andere vor einer ähnlichen Situation zu bewahren. Die Zeit dort hat mich so sehr belastet, dass ich bis heute Schwierigkeiten habe, mit Fehlern umzugehen.
Ich wurde als Quereinsteigerin eingestellt, obwohl ich nur Kosmetikerin bin und keine MFA. Trotzdem sollte ich direkt die Aufgaben einer MFA übernehmen. Dr. Pröbstle versprach mir ein Gehalt, das über dem Durchschnitt lag, was ich nicht erwartet hatte, aber positiv aufnahm. Beim Probetag wirkten die Mitarbeiterinnen freundlich, doch nach meiner Einstellung änderte sich die Stimmung schnell. Besonders eine Kollegin, die mich einarbeiten sollte, distanzierte sich ab dem zweiten Tag und kontrollierte meine Arbeit kaum. Dadurch blieben Fehler unentdeckt, die später kritisiert wurden.
Nach nur einer Woche wurde ich von Dr. Pröbstle vor mehreren Personen ohne weiteres Vorgespräch gekündigt, was extrem demütigend war. Er warf mir Fehler vor, obwohl ich kaum Einarbeitung erhalten hatte. Dazu wurde ich nie vorher auf Fehler angesprochen. Besonders verletzend war, dass eine Ärztin daneben stand und lachte. Kurz darauf schlug er vor, ich solle mich krankschreiben lassen, damit die Krankenkasse die Woche zahlt – ein Verhalten, das ich als respektlos empfand.
Die Erfahrung bei Dr. Pröbstle war für mich traumatisierend. Es gab weder eine strukturierte Einarbeitung noch Geduld für Anfängerfehler. Ich kann diese Praxis keinesfalls empfehlen, besonders nicht für Quereinsteiger oder Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind.
Sexismus und beleidigungen am Arbeitsplatz
Sich Gesetzeswürdig verhalten und die Frauen (in Unternehmen) mit Respekt behandeln.
Karriere wird versprochen jedoch nur leere Versprechungen aber stattdessen unter Druck Setzung.
Über den Gehalt darf hier nicht gesprochen werden und gleichzeitig ist er weit unter den tarifverträgen
Absolut respektlos
Immer zu open end arbeiten, dies ist die Voraussetzung hier
Mysogynie an der Tagesordnung
Akkordarbeit.
Wenn man nicht spurtet, wie es der Boss möchte, wird mit Kündigung gedroht.
Man wird kurzfristig "gebeten" eine Nachschicht zu übernehmen. Kann man dem Wunsch nicht nachkommen, würde mit Kündigung gedroht.