Im Grundsatz ein toller Verein, der von der Führungsebene verschandelt wird.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Obwohl nur wenig Arbeitszeit besteht und man kaum hinterherkommt, ist dem Arbeitgeber immer wichtig viel Zeit in Supervisionen zu stecken und durch externe Helfer, die internen Konflikte zu lösen. Was aber auch wiederum nicht gut ist, da damit vielzuviel Zeit für selbstkreiierte Probleme verbracht wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Machtausnutzung!!
Verbesserungsvorschläge
Es ist an der Zeit mal neuen, frischen, modernen Wind hineinzulassen, der die komplette IT, interne Abläufe, Auftritte in Sozialen Medien und Presse, Hierarchien im Sinne des Vereins auf Fordermann bringt.
Kommunikation
Zu viel und zu uneffektiv.
Vorgesetztenverhalten
Mit Vorgesetzten ist für mich die oberste Führungsebene gemeint, die seit Jahren jeden Mitarbeiter der nicht nach Ihrer Nase tanzen will, regelrecht rausekelt. Hier liegt eindeutig nicht der Fokus auf Verbesserung der Prozesse im Verein, sondern eher darauf, so lange wie möglich seine Macht an der Spitze zu erhalten und wehe da kommt jemand mit innovativen Ideen, diese werden im Keim erstickt und es waltet Dienst nach Vorschrift bzw. nach der Nase der obersten Führungsebene welche längst nicht mehr zeitgemäß ist. Hätte nie gedacht, dies so in Deutschland zu erleben. Aber hier wird eine Machtposition absolut ausgenutzt fürs Ego der Führungsebene genutzt.
Interessante Aufgaben
Absolut interessant ist es Klienten eine Hilfestellung zu bieten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach Aussen Sozial, intern das absolute Gegenteil. Ich war regelrecht schockiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Absolut nicht Wertschätzend, mit der Anlehnung an den Tarifvertrag, pflegt man nur das Ego, aber tatsächlich unterste Schublade in der Bezahlung.
Image
Nach Außen wird versucht modern, offen und sozial zu sein. Tatsächlich sind die Strukturen so rostig und festgefahren, daß es für einige Mitarbeiter fremdschämfaktor hat.