7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Freiheit haben, sic individuell mit Themen beschäftigen zu können, die einen besonders liegen und interessieren
eingefahrene Strukturen. In manchen Gruppen eine „ich nicht“ Haltung
Nicht in Kleinreden was Sexualpädagogik für einen Arbeitsumfang und -aufwand hat
Natürlich Teamabhängig aber generell werden den Mitarbeitenden viel Freiraum und Mitspracherecht eingeräumt und auf ein faires Miteinander geachtet :)
Ist ein wenig eingefahren in alten Strukturen im Vergleich zu anderen Trägern und mittelmäßig viel Bereitschaft daran etwas zu ändern. Aber in vielen Städten bereits fest etabliert.
Wie überall wird’s gerade im Außendienst manchmal stressig, aber für alles lassen sich in der Regel Lösungen finden. Sehr flexible Arbeitszeitgestaltung möglich, mit Absprache de Teams
passende Weiterbildungen werden bezahlt/mit Zeitkontingent unterstützt und regelmäßige Fachtage von der profa selbst
Sehr angemessen, außer als Führungskraft in den Beratungsstellen, das unterscheidet sich wenig und darunter leider auch die Qualität der Führung
Es wird schon nach Bedarfen geguckt und sich nicht nur die Glanzprojekte rausgesucht.
Insbesondere in der Sexualpädagogik ist ein toller teamübergreifender Zusammenhalt. In den Beratungsstellen halten die Kollegen idR auch sehr gut zusammen :)
Kleiner Generationskonflikt vor Allem in sexualpädagogischen Fragen, es wird aber offener.
s.o. Beratungsstellenabhängig. Aber der Landesverband kümmert sich mit einer größeren Kommunikationsschleife auch, also man ist eigentlich nie allein.
Oft nur Halbtagsstellen verfügbar und in vielen Beratungsstellen zu wenig Zeit für eine gute methodische Vorbereitung von Projekten. Aber eigener Arbeitsplatz mit Monitor, inzwischen technisch gut Ausgestattet, „modernere“ Beratungsräume und faire Fahrtkostenabrechnungen. Keine festen Parkplätze. Gerade in der Sexpäd muss vorm selbstorganisiert werden.
Je nach Führungskraft gehen schon mal Infos an die Leitung verloren aber es gibt immer wieder Sitzungen teamübergreifend, die ermöglichen sich auszutauschen und Schwierigkeiten anzusprechen. Und regelmäßige Supervision ist top.
In der Jungen*arbeit als Frau* arbeiten ist manchmal schwieriger, es wird aber offener.
Sehr vielfältig und man kann sich seine Aufgabenfelder zT nach persönlichen Interessensbereichen orientieren
Die Arbeit an sich ist toll.
Unfähigkeit wertschätzend und ohne Machtdruck zu führen.
Die Geschäftsführung ist äußerst aggressiv allen Mitarbeitenden, die eine andere Meinung haben. Es wird dann mit Abwertung und Schikane gestraft!
So führt man keine Mitarbeiter!
Teilweise wird menschenwürdig mit Mitarbeitern umgegangen. Es mangelt an Transparenz und Wertschätzung im Umgang.
Die Geschäftsführung geht ziemlich aggressiv mit Störenfrieden um!
Nach Außen hin gut.
Obwohl nur wenig Arbeitszeit besteht und man kaum hinterherkommt, ist dem Arbeitgeber immer wichtig viel Zeit in Supervisionen zu stecken und durch externe Helfer, die internen Konflikte zu lösen. Was aber auch wiederum nicht gut ist, da damit vielzuviel Zeit für selbstkreiierte Probleme verbracht wird.
Machtausnutzung!!
Es ist an der Zeit mal neuen, frischen, modernen Wind hineinzulassen, der die komplette IT, interne Abläufe, Auftritte in Sozialen Medien und Presse, Hierarchien im Sinne des Vereins auf Fordermann bringt.
Nach Außen wird versucht modern, offen und sozial zu sein. Tatsächlich sind die Strukturen so rostig und festgefahren, daß es für einige Mitarbeiter fremdschämfaktor hat.
Nach Aussen Sozial, intern das absolute Gegenteil. Ich war regelrecht schockiert.
Mit Vorgesetzten ist für mich die oberste Führungsebene gemeint, die seit Jahren jeden Mitarbeiter der nicht nach Ihrer Nase tanzen will, regelrecht rausekelt. Hier liegt eindeutig nicht der Fokus auf Verbesserung der Prozesse im Verein, sondern eher darauf, so lange wie möglich seine Macht an der Spitze zu erhalten und wehe da kommt jemand mit innovativen Ideen, diese werden im Keim erstickt und es waltet Dienst nach Vorschrift bzw. nach der Nase der obersten Führungsebene welche längst nicht mehr zeitgemäß ist. Hätte nie gedacht, dies so in Deutschland zu erleben. Aber hier wird eine Machtposition absolut ausgenutzt fürs Ego der Führungsebene genutzt.
Zu viel und zu uneffektiv.
Absolut nicht Wertschätzend, mit der Anlehnung an den Tarifvertrag, pflegt man nur das Ego, aber tatsächlich unterste Schublade in der Bezahlung.
Absolut interessant ist es Klienten eine Hilfestellung zu bieten.
Persönliche Freiheiten
Guter Umgang
Eigene Ideen einbringen
Guter Zusammenhalt
Es wird alles ausdiskutiert
Manche Entscheidungswege dauern zu lange
Dass nicht alle Mitarbeiter gleich behandelt werden und Unterschiede mach Sympathie gemacht werden. Teilweise sehr abwertende Kommunikation seitens der Geschäftsführung.
Der Arbeitgeber sollte sich mehr darin üben Machtgefälle abzubauen und Kommunikation auf Augenhöhe zu lernen. Auch psychologisches Wissen, wie Menschen gut arbeiten und zu führen sind, wäre von Vorteil.
Die Kolleginnen und Kollegen sind fast alle sehr nett, hilfsbereit und engagiert.
Die Launenhaftigkeit und die Inkompetenz der Führungsebene wird vom übergeordneten Gremium (Vorstand) nicht wahrgenommen. Damit hat sie freie Bahn.....
Der Vorstand sollte sich nicht nur von der Führungsebene berichten lassen, sondern auch ab und zu den Kontakt zur Basis suchen.
Kommt drauf an, ob die GF Urlaub hat oder nicht. Wenn sie nicht da ist, ist es schön.
Fortbildungen werden kaum noch genehmigt.
"An den TV L angelehnt"=der TV L wird ausgelegt, wie es der Firma passt.
Nach außen hoch, nach innen nicht vorhanden.
Sehr nette Kollegen, aber es gibt nur ein paar wenige, die den Mut haben, die Missstände anzusprechen.
Im Sommer ist der Betriebsrat wegen der schlechten Zusammenarbeit der Geschäftsführung geschlossen zurückgetreten.
Nachdem außerdem in der Landesgeschäftsstelle bereits 2 Kolleginnen nach 20 und 13 Jahren Betriebszugehörigkeit "geflüchtet" sind, hat man an deren Stelle eine "Freundin des Hauses" gesetzt. Eine sehr kompetente und nette neue Kollegin hat man entlassen.....ob an deren Stelle nun auch eine "Freundin" gesetzt wird?
Es wird nur das kommuniziert, was passt. Transparenz gibt es nicht.
Hier arbeiten viel mehr Frauen als Männer. Gleichberechtigung ist kein Problem.