8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Keine
-Gutes Arbeitsklima innerhalb des Teams.
-Überstunden werden abgezogen
-Kommunikation Vorgesetzter -> Angestellter
-Gehalt der Arbeit entsprechend erhöhen
-Nicht so sehr auf das Geld gucken, wenn es um wichtige Arbeitsmittel geht. Die richtigen Mittel können im Störungsfall viel Geld einsparen.
-monatliches Abziehen der Überstunden abschaffen
Innerhalb meines Teams herrscht eine gute Atmosphäre. Leider sind die Vorgesetzten teils äußerst inkompetent und schlecht organisiert, was einem den Alltag erschwerrt.
Nach außen hin hat die Firma einen ziemlich guten Ruf, wenn man aber mit den Kollegen spricht sind die meisten sehr negativ gegenüber der Firma eingestellt.
Da man monatlich, je nach Vertrag, 9-14 Überstunden abgeben muss ist die Work-Life-Balance eher schlecht. Hängt aber von einem selbst ab - ob ich mehr arbeiten möchte oder nicht kann ich relativ gut selber einteilen. Man muss nir zusehen, dass man auf seine Stunden kommt, weshalb es häufig zur Wochenarbeit kommt.
Innerhalb meines Teams herrscht ein guter Zusammenhalt. Hier und da gibt es aber natürlich trotzdem kleine Differenzen.
Je nach Vorgesetzten schwach bis mäßig. Da die Vorgesetzten eher Praxisentfernt sind, setzen diese oft schwer zu erreichende Ziele.
Das Equipment ist ausreichend, aber an vielen Stellen verbesserungswürdig. Es wird allerdings nur ungern teures angeschafft, wodurch man teilweise sehr eingeschränkt ist. Allerdings wird aktuell viel in eine Automatisierung des Maschinenparks investiert.
Die Kommunikation ist seitens der Vorgesetzten teils sehr schlecht. Vieles erfährt man weitaus früher über den Flurfunk.
Das Gehalt ist eher unfair. Dreischicht, regelmäßige Wochenendarbeit aber trotzdem ein relativ nidrieger Stundenlohn. Positiv ist allerdings, dass es Urlaubs-, Weihnachtsgeld und eine jährliche Gewinnbeteiligung gibt.
Wenn man sich nicht doof stellt kann man diverse verschiedene Aufgaben erledigen.
Wirklich nichts.
Wirklich alles !!!!
Die komplette Führungsebene austauschen. Oder bei undercoverboss mitmachen um einen Einblick zu bekommen.
Dreckig, und vor allem unsicher. Flurfördermittel aus der Vorkriegszeit.
Leider nach außen hin aufgrund von der früheren Führung viel zu gut.
Wenn man nicht am Wochenende arbeitet kommt man nicht über die Runden. Und wenn man in die Nachtschicht möchte muss man dauerhaft drin bleiben.
Nicht vorhanden.
Knapp über Mindestlohn, lächerliches Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Der Einzig Positive Punkt an der Firma.
Aufgrund der Personalführung und dementsprechendem Stellenabbau schwärzt jeder seinen Nebenmann an. Arbeitsklima kann man sich nicht schlimmer vorstellen. Selbst die Führungskräfte lästern über die Kollegen.
Werden Angebote gemacht gegen lächerliche Abfindungen zu gehen.
Unter aller Kanone, keine Kommunikation über die Arbeit. Außer dummen Sprüchen, und über die Mitarbeiter lästern sind keinerlei Qualifikationen vorhanden.
Unsicher, schmutzig und warm. Flurförderfahrzeuge aus der Vorkriegszeit. Werden notdürftig repariert.
Findet nicht statt, wenn man was neues erfährt, dann über den Flurfunk oder Radio. Meetings über aktuelle Auftragslage oder dergleichen gibt es nicht.
Auf keinen Fall, es gibt die Lieblinge der Chefs, die sich dann Linienführer nennen und sich einbilden sie können machen was sie wollen. Ganz schlimm in der Nachtschicht, da sitzen sie draußen und man muss für sie mitarbeiten. Dieses Verhalten wird auch von den Vorgesetzten Toleriert. Außerdem gibt es heimliche Sonderzahlungen die man sporadisch bekommen kann durch außergewöhnliche leistungen(braune nasenspitzen)
Monotoner geht es nicht. Wobei einem vor Vertragsunterschrift das Blaue vom Himmel vorgelogen wird.
Ich konnte nichts Positives mehr finden
Lohnt, Weiterbildung, zu viele Leiharbeitnehmer
Mehr Leiharbeitnehmer als Festangestellte
Wird immer schlechter
Da der Lohn viel zu niedrig ist, muss man am Wochenende arbeiten kommen
Fast nicht möglich
Knapp über Mindestlohn
Mit den Kollegen war ich sehr zufrieden
Teilweise veraltete Maschinen
Die abwechslungsreichen Aufgaben.
Durch die Grösse des Konzernes dauert die Entwicklung unnötig lange.
Prozesse unbürokratischer optimieren.
Mir fällt nichts ein, man kann nur froh sein nicht in die neuen Arbeitsverträge gerutscht zu sein.
Wir werden nur beschwichtigt, Sittengesellschaft herrscht immernoch, auf die Unzufriedenheit der MA wird nicht eingegangen.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden vertuscht, Kommunikation gleich Null.
Mehr Menschlichkeit - jeder MA hat andere Bedürfnisse, früher wurde auf jeden einzelnen geachtet und auf seine Menschlichkeit eingegangen. Heute ist davon absolut nichts mehr zu sehen.
Wenn es die Vorgesetzten mal nicht schaffen einen Keil zwischen die Kollegen zu treiben, dann ist die Arbeitsatmospähre zwischen den Kollegen gut.
Der Image wie vor einigen Jahrzehnten schwindet immer schneller, der Focus wird nur noch auf die digitalen Segmente gesetzt.
Man muss jeden Sonntag im Monat mitnehmen um an den Durschnittslohn in der Branche zu kommen.
Zwar gibt es Initiativen, Aber (Voralpen für Junge Leute) wird man über diese nur im Tiefsten Abgrund des Intranets informiert.
Es gibt Weihnachts und Urlaubsgeld (Zuckerbrot). Früher relativ viel, bei Neuverträge nicht erwähnenswert.
Geteiltes Leid schweißt zusammen.
Arbeiten muss jeder, die Zahlen müssen passen.
Geben den Druck gerne weiter an die Mitarbeiter.
Purer Flurfunk - man bekommt wenig von der Geschäftsleitung mit. Außer Schwarze Bretter und ab und an mal eine kleine Aufklärung vom Vorgesetzten während der Produktion gibt es kaum Kommunikation. Es sei denn man ist oft krank oder verweigert oft die freiwillige Wochenendarbeit, dann bekommt man die volle Aufmerksamkeit.
Je nach Abteilung mäßig bis hohe Sittengesellschaft.
Monotone Arbeit, das einzige was zählt sind Zahlen. Keine Abwechslung durch Arbeitsplatztausch oder ähnliches.
Nach knapp 13 Jahren in diesem Unternehmen fällt mir nichts positives mehr ein
-Bezahlung
-Druck von Vorgesetzten
-gegeneinander aufbringen der Mitarbeiter
Menschen sollten definitiv wieder wie Menschen behandelt werden. Kosten senken ist zwar wichtig, aber das die Angestellten hier jedes Wochenende arbeiten müssen nur um ihre Miete bezahlen zu können ist ein Unding
Dauerhaft Druck von den Vorgesetzten
Das gute Image der Firma bei Außenstehenden kommt noch von vor 30 Jahren. Die mutterfirma tut auch alles dafür das dieses Image nach außen bestehen bleibt
Man wird extrem unter Druck gesetzt jedes Wochenende zu arbeiten
Nahezu keine Möglichkeit der Weiterbildung
Das Einstiegsgehalt ist selbst für Fachkräfte die dort ausgebildet wurden gerade so über Mindestlohn. Aber es gibt Urlaubs und Weihnachtsgeld
Es wird einiges getan um den Energieverbrauch zu senken was natürlich gut für die Umwelt ist
Die Vorgesetzten spielen gerne die Kollegen untereinander aus
Selbst die Klimaanlage wird auch bei hohen Temperaturen ausgeschaltet um Kosten zu senken
Frauen besetzen hier keine wichtigen Positionen