6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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dass es trotz allem Teams gab, die voll zusammen gehalten haben.
dass die Führung gewechselt hat und dadurch sehr konservativ wurde. Mitarbeiter wurden schnell zu Arbeitern degradiert und nicht mehr wahrgenommen.
Bereiche des Unternehmens schließen und sinnvolle Personalentscheidungen in der Unternehmensführung machen.
Wohlfühlen und gerne Arbeiten
weiter so und an kleinen Schwächen weiter arbeiten
sehr gutes Betriebsklima
gute Reputation bei Kunden in der Unternehmensgruppe
die Geschäftsleitung hat jederzeit auch für private Themen ein offenes Ohr, Privatsphäre wird immer akzeptiert.
offen für Ideen, Mitarbeiter können jederzeit bei Eignung und Engagement weiter Aufgaben und Positionen erreichen
Leistungsgerecht
jederzeit vorhanden
hervorragend, jeder hilft wo er kann. Teamwork ist vorhanden
sehr gut und fair
Immer korrekt und sachlich
neu renovierte Büros.
jederzeit mit den Kollegen und Geschäftsleitung vorhanden.
absolut vorhanden und wird gelebt
gute Produkte und Lösungen.
Für Innovationen immer offen.
Kollegenzusammenhalt
Jeder wird eingespannt ob von Azubi bis Geschäftsführung
Oben genannte Punkte...
Man sollte mal ganz in Ruhe, Abends bei einem Glas Wein über folgende Stichpunkte nachdenken:
Vorgesetztenverhalten
Image
Investitionsbereitschaft
Die Atmosphäre ist eigentlich soweit gut... Dachte ich zumindest am Anfang. Hier kommt es ganz darauf an mit wem man sich unterhält. Kollegen in der gleichen Position, sowie Azubis ist super, aber umso höher man in der Rangordnung geht umso schwieriger sind die Entscheidungen nachzuvollziehen die manch einer trifft.
Hier sollte man sich die Google Bewertungen ansehen. Aber wenn sogar die Geschäftsführung die Firma gut bewerten muss bzw. deren Sprösslinge kann auch hier was nicht stimmen oder?
Naaaja... Hier kommt es ganz darauf an in welcher Abteilung man arbeitet. Ich bin im großen Glück meistens um 17 Uhr Feierabend machen zu können. Klar wenn man selbst was verbockt hat, macht man es auch wieder richtig. Aber wenn es darum geht fehlende Mannkraft ausgleichen zu müssen, zudem dann noch dieser schwachsinnige Papierkram, ist die Arbeit sehr unschön und macht auch einfach keinen Spaß. Problem hier ist auch in den höheren Positionen sieht keiner ein, dass es an Mannkraft fehlt. Kann ich nicht verstehen sowas.
Finden so gut wie nicht statt.
Naja über Gehalt zu streiten in einer Firma bei der es schon an den kleinsten Dingen scheitert lässt schon erahnen, dass es hier nicht viel besser ist. Im Gegenteil... Meistens heißt es hier auch noch "Bring Your on Device".
Naja ganzjährig "bollert" die Heizung durch bei Fenstern bei denen man meinen könnte diese wären noch aus dem zweiten Weltkrieg... Mülltrennung findet nicht statt.
Hier gibt es nichts zu Beanstanden. Wie eine große Familie. Jeder mag jeden.
Ob jung ob alt. Jeder ist gleich. Da gibt es keinen Unterschied.
Wie ich schon beim Punkt "Arbeitsatmosphäre" erwähnt habe... Je höher man in der Rangordnung kommt desto schwieriger wird es Entscheidungen oder Verhalten nachzuvollziehen. Besonders schwierig finde ich es wenn "ganz oben" null Ahnung davon hat was eigentlich in dem Unternehmen Sache ist.
Hier kommt es ebenfalls ganz darauf an wie man es betrachtet. Ich finde hier wird an jeder Stelle "geknausert". Ein paar simple Beispiele: Arbeitsplatz PC mit zu wenig Leistung, alte Büroräume wo die Mäuse durchlaufen und nicht zu vergessen die Parkplatzsituation... Es sei nur so viel gesagt... Wenn man eigentlich Parkplätze hat und diese dann lieber an die Hausgemeinschaft verpachtet um hier Geld einzunehmen und die Mitarbeiter auf öffentlichen Parkplätzen parken lässt kann etwas nicht stimmen oder?
Die Kommunikation klappt super! Aber nur wenn man davon ausgeht hier wird wie eine große Klatsch und Tratsch Zeitung die Informationen verbreitet. Ansonsten nur viele Geheimnisse. Wenn man dann etwas falsch macht, was man eigentlich nicht wissen kann gibt es Sprichwörtlich auf den Deckel
Wenn um das soziale geht gibt es hier nichts auszusetzen. Wenns allerdings ums Gehalt geht will ich gar nicht anfangen hier zu erzählen. Nur soviel... Wenn man zwei gleiche Ausbildungsberufe hat mit gleich viel Arbeit... Nur unterschiedlichen Fachbereichen finde ich es schon fair wenn man sagen würde man benachteiligt nicht den einen.
Finde ich schon das es hier auch echt interessante Aufgaben und Anforderungen gibt. Problem ist nur die Investitionsbereitschaft in manche Projekte. Besonders intern wird gespart ohne Ende. Aber dazu später mehr.
Die Unterstützung und das Verhältnis zu Kollegen und Vorgesetzten ist einfach toll. In dieser Hinsicht kann man sich keinen besseren Betrieb vorstellen.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen im Zusammenhang der unterschiedlichen Abteilungen macht sehr viel Spaß. Man geht gerne zur Arbeit und wächst an den Herausforderungen.
Das Gehalt ist angemessen. Die Leistungen, die man täglich erbringt, werden entsprechend entlohnt. Wer stetig wächst und gute Leistungen erbringt, kann auch mehr Gehalt bekommen. Auch Gratifikationen werden ausgezahlt.
Der Zusammenhalt und das Verhältnis zwischen den Kollegen ist bombastisch. Man geht freundschaftlich miteinander um, kann aber auch geschäftlich mit Kollegen Probleme besprechen, ohne dass sich jemand persönlich angegriffen fühlt. Man geht professionell mit Problemen und Fehlern um.
Ältere Kollegen glänzen mit Erfahrung. Egal ob jung oder alt, ein respektvoller Umgang ist Gang und Gebe.
Die Geschäftsführung steht hinter jedem einzelnen Mitarbeiter und ist immer erreichbar. Wenn Unterstützung benötigt und angefragt wird, bekommt man diese auch. Man kann sich mit Vorgesetzten auch über Zwischenmenschliche Dinge unterhalten und hat ein gutes Verhältnis zu ihnen.
Durch die technischen Möglichkeiten gibt es viele Kommunikationswege. Man kann jederzeit mit den Kollegen und der Geschäftsführung sprechen und das auf professioneller, sowie persönlicher Basis.
Jeder Mitarbeiter wird gleich behandelt. Es wird weder jemand bevorzugt, noch jemand benachteiligt.
Durch die Größe des Unternehmens und abteilungsübergreifenden Projekte kann man viele unterschiedliche Aufgaben haben. Kein Tag ist wie der andere und es gibt immer neue Herausforderungen. Durch eigene Produkte gibt es in der Kreativität und der Entwicklung keine Grenzen. Es ist und bleibt immer interessant am Arbeitsplatz. Auch die Projekte variieren und die Mitarbeiter können mitwirken und sich einbringen.
- Die fachliche Unterstützung, wenn man bei diversen Themen durch Selbststudium nicht mehr weiterkommt
- Das schnelle eigenverantwortliche Arbeiten wodurch man seine eigenen Ziele erreichen und kleine Erfolge feiern kann.
- Die persönliche Unterstützung, Rücksicht und das offene Ohr
- Interessante Projekte, die man auch als Azubi mit begleiten und auch umsetzen kann
Ich werde hier keine negative Rezession hinterlassen, da ich solche Thematiken persönlich mit den betreffenden Personen oder Instanzen bespreche und aus der Welt schaffe anstatt hier meinem Frust und Ärger freien Lauf zu lassen und damit anderen die Chance verwehre ein Unternehmen kennen zu lernen, dass einen sowohl sehr gut auf die praktischen Bereiche der netzwerkseitigen IT-Welt vorbereitet, als auch auf die mit der Ausbildung zusammenhängende Abschlussprüfung die ein fundamentärer Bestandteil des späteren Berufslebens ist.
- Auszubildende an den Tagen mit sechs Schulstunden die verbleibende Zeit im Büro für Schularbeiten zur Verfügung stellen
- In häufigeren Intervallen kleine Lern-Workshops von vielleicht ein- oder zweiwöchentlich je eine Stunde durchführen
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen und Mitauszubildenden ist trotz der hohen Arbeitsanforderungen, die in jedem anderen leistungsorientierten Unternehmen auch vorhanden ist, sehr kollegial. Man wird schnell als vollständiges Mitglied des Teams anerkannt und in Meetings ernsthaft mit einbezogen.
Wer sich nicht dumm dran stellt und Interesse für die Produkte und Themen zeigt, in denen das Unternehmen tätig ist, hat sehr gute Chancen übernommen zu werden. Da die Unternehmenshirarchie sehr eben ist, gibt es zwar keine direkten leitungstechnischen Funktionen was auch ein positives Gefühl der Gleichberechtigung gibt. Jedoch kann man sich in seinen Schwerpunkten positionieren und hervorheben.
Grundsätzlich arbeitet der Auszubildende wenn er nicht ganzztätig in der Berufsschule ist von Montags bis Freitags von acht bis siebzehn Uhr und hat eine Stunde Pause.
Überstunden fallen nur sehr selten an, können auch zeitnah wieder abgebaut werden und hängen in meinen Fällen immer mit sehr interessanten Vor-Ort-Projekten zusammen.
An Wochenenden und Feiertagen wird nicht gearbeitet.
Für die finanzielle Vergütung würde ich vier Punkte geben, da sich das Unternehmen an die Vorgaben der IHK hält.
Hier darf man auch nicht verkennen, dass es sich nicht um einen Betrieb wie Urano, Bechtle oder sonstiges handelt, die aus der Unternehmensgröße heraus vielleicht den Auszubildenden gewisse Extras wie Vermögenswirksame Leistungen, Weihnachtsgeld etc. zahlen(Was auch nur eine Vermutung ist).
Den besonderen fünften Punkt vergebe ich aber für die Vergütung des Wissens, da ich persönlich die Ausbildungsvergütung eher sekundär gesehen habe, da die eigentliche Vergütung erst nach der Ausbildung erfolgt
In den 3 Jahren, in denen ich meine Ausbildung in dem Unternehmen absolvieren konnte, durfte ich mir so vertiefte Kenntnisse aneignen, dass ich dies als zusätzliche Vergütung oder Sonderzahlung sehe.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre...
und man wird nicht drei Jahre Händchen-haltend durch eine IT-lastige Blumenwelt der Erkenntnisse und des Wissens geführt. Diese muss man sich erarbeiten.
Und ja es herrscht auch zu Teilen ein harscher Ton auf FACHLICHER oder SACHLICHER Ebene bei der man auch ein dickes Fell und faktisch fundiertes Wissen für eine Diskussion braucht, dass man aber auch in seinem ganzen Leben benötigt.
Jedoch erhält man auch die benötigte Unterstützung wenn man sie sich einfordert (Wer nicht fragt bleibt dumm).
Sowohl der Geschäftsführer als auch der Ausbilder haben mich in dieser Zeit bei meinen VIELEN Fragen sehr unterstützt und konnte mir viele Themen näherbringen.
Hier kann man wirklich von dem weitreichenden technischen Wissen des Geschäftsführers und des Ausbilders profitieren.
Gerade im Themenbereich Programmierung fehlte es mir zum größten Teil am Verständnis, bei dem mir auch noch nach den regulären Arbeitszeiten große Unterstützung geboten wurde.
Vielen Dank nochmal dafür an die Person, die mir Ihre Zeit, Ihr Wissen und auch oftmals LANGE Ihr Ohr geliehen hat (Keine Schleimscheißerei :-)).
Spaß generiert sich durch eigene Erfolge.
Zu Beginn meiner Ausbildung war es bei mir nicht sehr spaßig, da mir jegliches Verständnis für die Bereiche Telefonie, Netzwerk und Unix-seitige Administration fehlte.
Als meine Kenntnisstand sich jedoch erweiterte und ich erste kleine Erfolge z.B. durch eine mängelfreie selbst erstellte virtuelle Telefonanlage erzielen konnte, kam auch der Spaß.
Aber wie gesagt ist die Anforderung sehr hoch, da es sich um ein privates Unternehmen handelt, dessen Ruf und Existenz durch die Qualität seiner Produkte und die Zufriedenheit seiner Kunden nur bestehen kann.
Dieser Druck ist auch dem Auszubildenden nicht verwehrt, der sobald er in dem jeweiligen Schwerpunkt bewandert ist, mit an den Produktiv-Anlagen des Unternehmens bzw. der Kunden mitarbeitet und administriert.
Dies ist natürlich ein hoher Stressfaktor und kann je nach Quantität der Support-Anfragen oder Komplexität der gestellten Aufgaben auch den Spaß minimieren, da der Auszubildende zeitnah in Bezug auf seinen Kenntnisstand eigenverantwortliche Tätigkeiten übernimmt.
Zu Beginn der Ausbildung hatte man noch mehr Freiräume um sich Wissen während der Arbeit aneignen zu können. Jedoch ist dies nicht nur ein Lehrbetrieb, sondern auch ein mittelständiges Dienstleistungsunternehmen, dass auch mit Support und Projekten seine Kosten decken und auch Gewinne maximieren muss, um seine Mitarbeiter zu entlohnen.
Dies bedeutet, dass wenn man eine fundierte Wissensbasis in dem geforderten Themenbereich erworben hat auch eigenverantwortlich Projekte umsetzen darf und auch soll. Dies zeugt zwar von großem Vertrauen und Wertschätzung jedoch minimiert sich auch im Laufe der Ausbildungszeit auch die Zeit für eigenverantwortliches Lernen.
Hier sollte man jedoch noch dazu sagen, dass der Ausbilder hier engagiert ist und Workshops für die Azubis zu dirversen Themen wie z. B. RegEx durchführt. Gerne dürfen hier auch Themenvorschläge besprochen und unterbreitet werden, die dann gemeinsam behandelt werden.
Bezugnehmend auf die technische Ausstattung und Hilfsmittel wurde mir ein Notebook und Smartphone zur Verfügung gestellt. Des weiteren konnte man auch aus dem Hardwarebestand eigene Laborprojekte oder Prototypen erstellen.
Mein Ausbildung fand schwerpunktmäßig im Bereich Voice-over-IP statt, der sich im netzwerktechnischen Sektor befindet.
Dies bedeutet nicht, dass man wie ein IT-System-Elektroniker Telefonkabel verlegt und durchmisst, sondern wie in meinem Ausbildungsbetrieb, virtuelle Telefonanlage und das damit zusammenhängende Routing erstellt und administriert und Störungen im Bereich TCP/IP bzw. UDP analysiert und behebt. Dieses Wissen kann jedoch später auch universal in allen anderen netzwerktechnischen Themengebieten, wie der Aufbau und Adminstration von Firmennetzwerken nützlich sein, da immer wieder auch die Begriffe DHCP, DNS, VPN-Tunneling, Bandbreite, Internetanschluss und IPv4 / IPv6 während der Störungsbehebung und Projektumsetzung vorkommen.
Zudem gab es auch interessante Server-Client im Open-Source-Bereich, in die man involiert war.
Die Lehre in die microsoftseitige Server-/Clientadministration war jedoch in den drei Jahren so gut wie nicht vorhanden.
Anmerkung: Hätte, hätte Fahrradkette. Hätte ich in einem Unternehmen mit dem Schwerpunkt Microsoft Server-/Client-/Cloud-Produkten meine Ausbildung absolviert hätte ich nicht diese Netzwerk- und Open-Source Kenntnisse :-)
Wie schon bei dem Punkt Ausbilder erwähnt herrscht auch mal ein harscher Ton. Diesen sollte man jedoch nicht persönlich nehmen auch wenn es einem mal schwer fällt und man sich denkt bin ich zu blöd zum schreiben und lesen.
Man wird trotzdem noch als Person mit ihren persönlichen Problemen gesehen und Hilfestellungen bei seinen Schwächen gegeben oder soweit Rücksicht und Rückhalt geboten, wie es auch aus geschäftlicher Sicht machbar ist.
Dies ist natürlich auch nur begrenzt möglich, da man ja nicht der einzige Auszubildende ist.
Im Kollegenkreis wird man schnell positiv aufgenommen und es ist ein sehr freundschaftliches, kollegiales und soziales Miteinander das Teamarbeit sehr leicht macht.