11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Das Tätigkeiten-Feld ist sehr umfang- und abwechslungsreich. Für Menschen, die sehr gerne am PC arbeiten, und stundenlang konzentriert und gewissenhaft arbeiten können, ist es der ideale Job. Selbst für Quereinsteiger mit einem gewissen Maß an Technik-Verständnis. Arbeitszeiten sind nur von Montags bis Freitags.
Öffentliche Parkplätze sind in der Nähe zu finden.
Da Prodanet im Herzen von Bruchköbel liegt, kann die Mittagspause vielseitig gestaltet werden. Auch kulinarisch ist alles, in nächster Umgebung, zu finden.
Während der Corona-Pandemie wurde sofort reagiert, damit keine Gefahr für die Gesundheit bestand.
Zum Abschluss kann ich nur sagen, dass es ein toller Job war und ich Prodanet mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen kann.
Regelmäßige Mitarbeitergespräche unter 4 Augen. Ein Großraumbüro ist nicht für jedermann geeignet - kleinere Büroeinheiten. Flexible Arbeitszeiten für alle, die keinen direkten Kundenkontakt haben (Zeiterfassungssystem ist vorhanden).
Ich war einige Jahre in der Firma angestellt und hatte die Chance in mehreren Abteilungen mit verschiedenen Aufgaben zu arbeiten und mich entsprechend weiterzuentwickeln. Ich habe mich in der Firma und im Arbeitsumfeld immer sehr wohl gefühlt. Die Geschäftsführung war immer erreichbar, ehrlich, offen und sehr angenehm in der Kommunikation (auch bei Kritik) - man hat sich einfach wohl gefühlt. Zu den meisten Kollegen hatte ich einen sehr guten Kontakt, Hilfsbereitschaft und offene Türen habe ich auch hier vorgefunden, konstruktive Diskussionen waren möglich und haben einen weitergebracht! Der Kontakt ist bis heute nicht abgerissen.
Das Unternehmen hat mich gefordert und gefördert, mir eine Chance gegeben mich zu entwickeln und das hat man als Arbeitnehmer auch gespürt. Meine Erfahrung ist, dass das Unternehmen sehr loyal zu seinen Mitarbeitern steht, das sieht man auch an der Anzahl der langjährigen Beschäftigten.
Ich kann das Unternehmen an dieser Stelle nur weiterempfehlen!
Prodanet hat mir die Möglichkeit gegeben, mich selber in die Strukturen einzuarbeiten, Mitarbeiter kennen zu lernen, und
eigene Maßnahmen zur Verbesserung der Firma um zu setzten und das in einem wirklich tollen Arbeitsumfeld.
Im Team findet man genau das, was einem im Arbeitsumfeld liegt und an dem man wachsen kann. - Das findet man selten!
Ich habe mich sehr wohl gefühlt und bin mit dem Vertrauen was man mir geschenkt hat mit positiver Energie an die Arbeit.
Was soll ich sagen, ich komme gerne wieder wenn mein Leben sich wieder in Richtung Bruchköbel wendet.
Alles ist wirklich super.
Nichts
Keine Kritikpunkte
Es ist sehr familiär und man geht sehr offen und ehrlich miteinander um. Es ist ein wirklich harmonisches, angenehmes und lustiges zusammenarbeiten.
Man hat geregelte Arbeitszeiten und das von Montag bis Freitag.
Sehr fair.
Sehr harmonisch und familiärer Umgang mit allen Kollegen.
Wirklich sehr freundlich und zuvorkommend.
Es gibt nichts zu bemängeln.
Sehr vielfältig und interessant.
Trotz genannter „Kritikpunkte“ ist die Firma Prodanet eine Firma, die ich immer uneingeschränkt weiterempfehlen würde !
Es geht voran & wer die Chance hat, hier dabei sein zu dürfen, der kann sich wirklich glücklich schätzen.
Die Firma wächst seit Jahren – dies spiegelt sich auch in der Arbeitsbelastung jedes einzelnen wieder.
Das Pensum für jeden ist hoch, doch –und das ist bei Prodanet einmalig- schafft es das Team gemeinsam immer wieder sämtliche „Hürden“ zu meistern.
Schaffung neuer Planstellen / Erweiterungen „back office“ / klare Strukturen (wer ist für welches Aufgabengebiet zuständig und was sind die Anforderungen der Firma an jeden einzelnen) müssen dem Wachstum angepasst werden.
Auch so „Kleinigkeiten“ wie die Einführung von flexibleren Arbeitszeiten könnte eine kleine Änderung mit großen Auswirkungen (die Voraussetzungen / Zeitwirtschaftssystem ist bereits vorhanden) sein ?!
, dass es der Geschäftsleitung um jeden einzelnen geht. Passt die Person ins Unternehmen? Passt das Unternehmen zur Person?
Urlaubsanträge könnten schneller entschieden werden.
Kleinere Büroeinheiten mit mehr Ruhe dort, wo es aufgabenbedingt erforderlich ist
Zügigere Entscheidungen bei Urlaubsanträgen
Die Geschäftsleitung lebt eine offene und faire Kommunikation vor. Entsprechend positiv ist die Arbeitsatmosphäre. Nicht immer ideal ist die Büroaufteilung: ein Großraumbüro in der technischen Redaktion ist deshalb kein Problem, weil aufgrund der Tätigkeit wenig telefoniert wird und eine sehr konzentrierte, stille Ruhe herrscht. In anderen Büros wird viel telefoniert; da findet man -zusammen mit 3 weiteren Kollegen im Raum - nicht immer nötige die Ruhe, die man für bestimmte Aufgaben oder bei wichtigen Telefonaten braucht.
Die meisten Mitarbeiter sind schon lange dabei und empfehlen das Unternehmen auch im Freundeskreis als potenziellen neuen Arbeitgeber weiter.
Ich würde das - sofern es passt - auch tun.
Die Abreitszeiten bewegen sich absolut im normalen Rahmen. Je nach Einsatzgebiet sind Überstunden gar nicht an der Tagesordnung oder bei Bereitschaftsdiensten werden diese gegen Freizeit verrechnet. Im Falle von Wochenendarbeit (Messen, etc.) wird die Zeit in Form von zusätzlichen Urlaubstagen gut geschrieben.
Familienthemen werden in der Geschäftsleitung ernst genommen. Das zeigt sich auch bei der flexiblen Handhabung beim Ausfall allein erziehender Kollegen im Falle eines kranken Kindes.
Die Flexibilität bei Urlaubsanträgen ist aufgrund von Projekten manchmal ein wenig eingeschränkt.
In kleineren Unternehmen bestehen per se nicht soo viele Möglichkeiten, sich intern zu verändern. Trotzdem ist dies möglich: sobald es die Situation und die Persönlichkeit zulassen ist auch ein interner Aufstieg möglich. Dies wird durch begleitendes Coaching unterstützt und der Mitarbeiter auf die neue Aufgabe vorbereitet.
Das Gehalt stimmt und wird pünktlich gut geschrieben.
Jedem der neu ist, wird es leicht gemacht, ins Team zu kommen. Ich habe alle Kollegen als sehr hilfsbereit erlebt. Man kann immer fragen, auch ein zweites Mal. Menschen sind unterschiedlich; Kollegen auch. Das Gros der Kollegen unterstützt sich gegenseitig; arbeitet gemeinsam für eine Sache.
In meinen bisherigen Stationen habe ich schon viele Vorgesetzte kennen gelernt. Auch verschiedene Führungsstile. Erfreulicherweise werden Konfliktsituationen im Einzelgespräch offen angesprochen, mögliche Lösungen werden gemeinsam mit dem Mitarbeiter besprochen. Der Mitarbeiter wird in den Lösungsprozess mit eingebunden. Mein zugegebenermaßen persönlicher und damit subjektiver Eindruck: der Mitarbeiter soll die Lösung mittragen können. Entscheidungen werden getroffen, klar kommuniziert und stehen dann auch für alle verbindlich fest.
Wie es sich für ein IT-Unternehmen gehört, arbeiten alle mit dem neuesten technischen Equipment. Vor einem Jahr wurden alle Arbeitsplätze mit neuen Bürostühlen ausgestattet. Im Falle von Rückenproblemen werden Stehpulte eingesetzt, um eine variable Arbeitshöhe zu ermöglichen.
Die Hierarchien sind flach und die Kommunikation mit der Geschäftsführung ist sehr eng oder - für Mitarbeiter, die nicht im direkten Austausch mit der Geschäftsführung stehen - zumindest immer möglich. In regelmäßigen Meetings und Mail-News werden Mitarbeiter über Messen, Kongresse, Termine, Geschäftsveränderungen, etc. informiert.
Im Unternehmen gibt es sowohl allein erziehende Mütter als auch Väter. Hier wird jeder gleich behandelt.
Das Unternehmens-Portfolio ist breit gefächert. Neue Technologien, viele unterschiedliche Kunden und Projekte sorgen für spannende Aufgabenstellungen. Hier lernt jeder jeden Tag dazu.
Schöne Aussicht auf den Krebsbach, Metzgerei gleich um die Ecke
Parkplatz zu weit von Firma entfernt
Geschultes Führungspersonal
Was den Ruf angeht, sollte man sich die Gesamtbewertungen ansehen. Ich würde das Unternehmen jedenfalls nicht an meine Freunde weiterempfehlen und bin auch nicht stolz darauf dort gearbeitet zu haben. Es gibt genug andere Dinge im Leben auf die man Stolz sein kann. Unternehmensgründer jedoch haben eben größtenteils eine etwas eigene Art von Stolz. Wer also etwas mit Perspektive sucht, sollte keine voreilige Entscheidung treffen. Augen auf bei der Jobsuche.
geschäftsführung sollte sogenannte "führungskräfte" genauer unter die lupe nehmen und nicht blind vertrauen, dass sie ihren job kompetent genug ausführen. geschäftsführung sollte einzele stimmen anhören und an ihrer kritikfähigkeit arbeiten.
keine chance auf weiterbildung
geschäftsleitung kann mit kritik nicht umgehen. immer wieder wird einem der kennenlerntag vorgehalten, wo man es sich doch hätte überlegen können. als wäre es möglich sämtliche eindrücke wie z.b das verhalten der vorgesetzten bei konflikten oder überhaupt zum arbeitsplatz in einem tag zu bekommen. auch gespräche mit den mitarbeitern sind meistens monologe der geschäftführung. da man z.b. ja bloss nicht wahrhaben möchen, seit jahren "faule eier" im nest zu haben, die das klima verschlechtern. auf diese weise ist es kein wunder, dass die firma immer und immer wieder leute entlässt. wenn die mitarbeiter nicht schon vorher aus selbstschutz freiwillig gehen. leider ist es so, dass auch im nachhinein über ex-kollegen herzogen wird und das auf niedrigstem niveau. aber die oberste geschäftsführung will davon nichts wissen, auch wenn man es noch so oft erwähnt.
kommunikation fehlt
Seiteneinsteiger haben die Möglichkeit, in ein neues Berufsfeld einzusteigen. Es gibt kurze Kommunikationswege und es besteht auch Gesprächsbereitschaft.
Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass ich diese Erfahrungen über einen recht langen Zeitraum erworben habe und es sich ausdrücklich um MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG handelt!
Die Prodanet leidet an einer Führungsstruktur, die sich zu sehr an einem kleinen Familienunternehmen orientiert. Dinge, die selbst in einem modernen mittelständischen Unternehmen heute Standard sind, wie z.B. regelmäßige Mitarbeitergespräche (Feedbackgespräche) oder Beurteilungen, sind hier ein Fremdwort. Gespräche finden nur statt, wenn Dinge nicht so laufen wie sie sollten. Man führt dann eher auch ein Rechtfertigungsgespräch. Kritik wird nicht gern gehört, da sie meiner Meinung nach als mangelnde Loyalität angesehen wird. Als besonders auffällig finde ich die Tatsache, in welcher Art und Weise über Kollegen gesprochen wird, die kurz vorher die Firma verlassen haben. Hier sehe ich Persönlichkeitsrechte verletzt. Gerade mit Personen, die schon Jahre im Unternehmen waren und immer für ihre Arbeit gelobt wurden, sollte man respektvoller umgehen. Insgesamt fällt hier einfach auf, dass es an externen Erfahrungswerten im Bereich Personalmangement fehlt, was sich durch die Entwicklungsgeschichte des Unternehmens begründen lässt. Leider ist das Unternehmen im Bereich HR/Personalführung nicht mit der allgemeinen Entwicklung mitgewachsen. Es werden hier Maßstäbe an Mitarbeiter angelegt, die völlig überholt und schon seit Jahren nicht mehr zeitgemäß sind. Auch die Art der Arbeitskontrolle sollte nach arbeitsrechtlichen Grundsätzen überprüft werden. Die Kritikresistenz des Unternehmens erweist sich in dieser Hinsicht als besonderes Hindernis einer Verbesserung der Situation. Selbst die hohe Fluktuation und der Weggang langjähriger Arbeitskollegen wird hier nicht als Signal wahrgenommen. Projekte werden gerne mit viel Euphorie begonnen aber durch mangelnde Struktur und fehlende Planung oft extrem in die Länge gezogen. Man will Lösungen präsentiert bekommen und keine Einwände gegen vielleicht etwas zu unrealistische Ziele. Die dadurch bedingten ständigen Projektüberarbeitungen lassen oft nur Kompromisslösungen zu. Es wird viel angefangen und wenig zu Ende gedacht.
Die Art der Bezahlung ist sehr indivduell gelöst und lehnt sich an keine festen Regeln an (fehlende Tarifbindung). Das Gefühl, als reiner Kostenfaktor angesehen zu werden und dementsprechend austauschbar zu sein ist allgegenwärtig. Teamarbeit wird zwar immer betont, funktioniert aber nur in eine Richtung - von unten nach oben. Da ich schon in mehreren Firmen gearbeitet habe, kann ich nur sagen, dass so einige Dinge hier nicht in die richtige Richtung laufen. Eine realistische Selbsteinschätzung sollte hier maßgebend sein. Das bezieht sich auch auf gewisse Aussagen wie "führender Anbieter" auf der Firmenwebsite. Solche Angaben ohne Nennung von Quellen machen einen unseriösen Eindruck und mich wundert es sehr, dass hier nicht schon "Kleinfirmen" wie die GfK Einwände gegen eine solche Aussage erhoben haben.
Die Firma muss sich von der Führungs- und vor allem Entscheidungsstruktur endlich an einem modernen mittelständischen Unternehmen orientieren. Standards in Sachen Mitarbeiterbeurteilungen, Mitarbeiterführung und Prozessüberwachung sind umgehend anzupassen. Die Firma muss ja nicht gleich ISO-zertifiziert werden, aber auf jeden Fall nicht mehr wie ein kleines Einzelhandelsgeschäft geführt werden. Neuen Mitarbeitern sollte man nicht Dinge versprechen, die vielleicht gar nicht zu halten sind (Fortbildung) - das führt nur zu weiterem Frust. Das Unternehmen sollte keine Angst vor einem "Nein" haben, wenn es um Projekte geht, die unter den gegebenen Umständen einfach nicht zu stemmen sind. Hier geht es um Glaubwürdigkeit - auch den Angestellten gegenüber. Auch sollte sich die Erkenntnis durchsetzten, dass ein Angestellter zu einem Unternehmen immer eine andere Einstellung haben wird als ein Eigentümer. Positiv denken! Nicht fragen, was mich ein Arbeitnehmer kostet, sondern was ich mit ihm verdienen kann!
besonders ist nur das Gehalt und die Arbeitszeit
die Inkompetenz in der Führungsebene bei Konflinktlösungen ist mangelhaft , Zielsetzung der Firma ist mehr als nur utopisch und vor allem völlig unrealistisch mit so einem kleinen Team das Ziel zu erreichen. Ständiger Wechsel der Mitarbeiter nach oder während halbjähriger Probezeit, sodass keine konstante Leistung des Teams überhaupt möglich ist.
bitte bildet eure Führungskräfte vernünftig aus und versucht auf einer menschlichen Ebene zu handeln.
Inkompetente nicht dafür ausgebildete Führungskräfte werden unachtsam auf Mitarbeiter losgelassen um Konflikte zu lösen. Von Menschlichkeit absolut keine Spur.
eintönige Aufgabe(n)
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