Professionelles Unternehmen mit kompetenten und höflichen Personen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Herrn Prof. Dr. Bischoff ist es wichtig, dass es seinen Mitarbeitern gut geht und deren Privatleben mit dem Geschäftsleben vereinbar sind. Stetige Veränderungen unterstützen dabei dieses Betriebsklima beizubehalten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es sind leider keine eigenen Parkplätze vorhanden. Glücklicherweise gibt es genügend öffentliche Parkplätze vor der Tür.
Verbesserungsvorschläge
Nichts. Den bisherigen Umgang beibehalten.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Es wird ein moderner Arbeitsplatz mit Laptops, Kopfhörern, Webcam, doppelten Monitoren etc. angeboten
Kommunikation
Jeder ist hier ansprechbar, egal auf welcher Ebene. Die Vorstandsmitglieder haben hier ebenfalls jederzeit ihre Türen offen.
Kollegenzusammenhalt
Sobald man jede Person kennengelernt hat, merkt man erst was für ein toller Mensch hinter der Person steckt
Work-Life-Balance
Hierauf wird sehr viel wert gelegt. Sowohl mit Kindern als auch bei gewissen Hobby´s die flexible Arbeitszeiten erfordern, werden hier Freiheiten gewährt. Der Arbeitgeber bietet dem Arbeitnehmer eine starke Unterstützung um die passende Work-Life-Balance beizubehalten.
Vorgesetztenverhalten
Kritik ist nicht harsch und hier wird Wert auf einen angenehmen Ton gelegt. Wenn Sie denn kommt, dann ist sie allerdings auch berechtigt. Dementsprechend ist es in Ordnung.
Interessante Aufgaben
Nicht nur die Steuerberatung hat hier Priorität, sondern auch die Unternehmensberatung. Den Mandanten wird ein sehr guter Service angeboten.
Umgang mit älteren Kollegen
Es arbeiten Menschen verschiedener Altersklassen. Hier gibt es keine Unterschiede.
Arbeitsbedingungen
Im Vergleich zu anderen Kanzleien sind hier die Arbeitsbedingungen sehr gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden stetig klimafreundliche Veränderungen vorgenommen
Image
Durch die professionelle und kompetente Mandantenbetreuung ist das Image sehr gut
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden vom Arbeitgeber angeboten. Die Entscheidung liegt beim Arbeitnehmer