Hier habe ich gern gearbeitet
Gut am Arbeitgeber finde ich
Profcare ist ein Unternehmen mit Zukunft, die Führungsebene ist lernfähig und der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut. Die 1:1-Versorgung bei den Klienten zu Hause kann sehr viel Spaß machen und ist vor allem deshalb eine tolle Arbeit, weil man genug Zeit und oft die besten Hilfsmittel hat. Wer sich auch menschlich weiterentwickeln will, ist hier gut aufgehoben.
Wem das Arbeiten ganz allein nicht zusagt, der findet in der Wohngemeinschaft eine Möglichkeit. Hier gibt es nur höchstens vier Patienten, also auch genug Zeit für Zuwendung und menschenwürdiges Arbeiten.
Sehr positiv ist bei allen Führungskräften der Umgangston.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Teamsitzungen finden nicht regelmäßig genug statt und alle Teamleiter müssen die Möglichkeit haben, an der Teamleitersitzung teilzunehmen.
Das Einspringen ist nicht wirklich geregelt.
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation innerhalb der Firma ist verbesserungswürdig. Die Leitungsebene könnte sich untereinander noch besser abstimmen, die Mitarbeitermotivation sinkt, wenn Auskünfte nicht einheitlich sind.
Die Dienstplanung sollte Notwendigkeiten wie Fortbildungen und Teamleitersitzungen besser berücksichtigen.
Bei der Einstellung sollte besser darauf geachtet werden, dass die Mitarbeiter auch von ihren zeitlichen Möglichkeiten und vom Umgangston ein Gewinn für die Firma sind.
Das nun einmal nötige Einspringen bei Krankheit von Kollegen sollte geregelt und systematisch belohnt werden.
An den Teamsitzungen sollte regelmäßig jemand aus der Leitungsebene teilnehmen.