7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Veralteter AG mit netten Angestellten
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegenzusammenhalt, spannende Aufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verhalten bei Krankheiten, unmodernes Verhalten bzgl. der Arbeitszeit und -optionen, Gehalt, Raumtemperatur, etc.
Verbesserungsvorschläge
Ein bisschen locker lassen und Mitarbeitenden auch mal zutrauen, dass sie ihre eigenen Entscheidungen treffen können oder vorher alles mit dem Chef abzusprechen. Sich an die heutige Zeit anpassen. Home Office und Gleitzeit einführen und mehr Mitarbeiter einstellen, die die Arbeitslast abnehmen können. Mehr Transparenz über die Zahlen und Fakten.
Arbeitsatmosphäre
Je nachdem wie die Auftragslage war, war die Arbeitsatmosphäre entweder gelassen und locker oder sehr angespannt.
Image
Bemühen sich ein sehr gutes Bild nach Außen abzugeben und denke das klappt auch.
Work-Life-Balance
Starre Arbeitszeiten, tägliche Überstunden (mit täglichen bezahlten Frühstück als Ausgleich), vor allem wenn ein/e Kollege/in Urlaub hatte konnte man sein Privatleben vergessen. Home Office ist keine Option.
Karriere/Weiterbildung
Ausbildung kann man dort machen, Übernahme Chancen sind sehr gering, allgemeine Weiterbildungen für Mitarbeiter, habe ich nicht mitbekommen, dass je welche statt gefunden haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt unterdurchschnittlich schlecht, es grenzt schon fast an eine Beleidigung so wenig Geld anzubieten. Für abgeschlossene Projekte wurden Prämien gezahlt, die das Gehalt nur minimal aufgewertet haben. Andere Zahlungen (zu Weihnachten oder bei guter Geschäftslage) wurden willkürlich ausgezahlt. Wenn ein bestimmtes Ziel erreicht wurde, dann wurde Mittagessen für alle Mitarbeiter ausgegeben. Bahnkarte wurde bezahlt, aber das sollte man lieber nicht den Kollegen erzählen, damit die es nicht wissen und auch ihre Karte bezahlt bekommen möchten. Manche Kollegen (die schon sehr lange im Betrieb waren) hatten Firmenhandy und Firmenwagen, ich weiß nicht welche Ziele man erreicht haben muss um diese zu erhalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Digitalisierung hat statt gefunden und viel Papier wird dadurch eingespart.
Kollegenzusammenhalt
Es war ein gutes Füreinander, aber manchmal hatte ich das Gefühl, dass es erzwungen war, da man ohne die Hilfe der Kollegen nicht mit der Last der gesamten Aufgaben klargekommen wäre.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab keine besonders alten Kollegen, aber Kollegen die schon lange dort angestellt waren, hätten meiner Meinung nach mehr Anerkennung verdient, die sie nicht erhalten haben. Ihnen wurde oft genauso viel/wenig zugetraut wie den Jüngeren.
Vorgesetztenverhalten
Die Chefin sehr nett, sehr verständnisvoll; der Chef war nur ab und zu da, schwer einzuschätzen, da oft über die anderen Mitarbeiter oder Privates gesprochen wurde. War aber meistens nett und hat oft Essen für die Mitarbeiter ausgegeben. Wenn es jedoch zu Krankheitsbedingten ausfällen kamen, haben beide ihren absoluten Unmut darüber spürbar gemacht, so dass man sich kaum traute zum Arzt zu gehen, selbst als es einem sehr schlecht ging. Außerdem hatte man immer Angst Ärger zu bekommen, wenn man pünktlich nach Hause gegangen ist.
Arbeitsbedingungen
Schönes großes Büro im Zentrum von Hamburg. Technik ist aktuell, aber nicht auf dem neusten Stand, da man anscheinend versucht dort Geld zu sparen.
Kommunikation
Es wurde alles hinter verschlossener Tür besprochen. Die Mitarbeiter hatten keine Chance mit zureden oder bei Entscheidungen mitzuwirken. Oft wusste man nicht, ob die Information, die man erhalten hatte ein Geheimnis ist oder ob man sie den Kollegen weitererzählen durfte ohne das man Ärger dafür bekommt. Für offizielle Informationen wurden Rundschreiben verschickt, die jeder Mitarbeiter unterschreiben musste.
Gleichberechtigung
Eine Kollegin musste einen Tag Urlaub verschieben um einen wichtigen Kunden an dem Tag Kaffee zu servieren. Hätte auch jeder andere machen können. Mehr Frauen als Männer im Büro, aber die werden gleich behandelt.
Interessante Aufgaben
Durch die Freelancer mit den man zusammen arbeitet, die verschiedenen Sprachen und daher unterschiedlichen Projekte wurden die Aufgaben nie langweilig.
Für den Berufseinstieg ok, aber nichts auf Dauer, da keine Karrieremöglichkeiten und schlecht bezahlt
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Büros liegen sehr zentral und sind gut erreichbar.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt ist nicht angemessen und die Kommunikation absolut verbesserungswürdig, vor allem bitte zeitnah und nicht erst, wenn es schon zu spät ist.
Verbesserungsvorschläge
Ein großer Schritt in Richtung Modernität wäre wünschenswert mit mehr Transparenz, besserer Bezahlung und einer Regelung für Überstunden. Es muss mehr Rücksicht auf die Mitarbeiter und ihre Bedürfnisse genommen werden, mit Frühstück ist es nicht getan.
Arbeitsatmosphäre
Die Hilfsbereitschaft unter den Kollegen war immer hoch. Die Atmosphäre war aber stark vom Tagesgeschäft abhängig und auch öfter recht angespannt. Das gemeinsame Frühstück war ein Pluspunkt. Jedoch wurden Pausenzeiten minutengenau protokolliert und das Handy war am Arbeitsplatz absolut verboten.
Image
Mehr Schein als Sein.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten waren stets fix, aber Überstunden die absolute Regel. Diese wurden nicht vergütet oder irgendwie ausgeglichen. Da der Urlaub pro Quartal beantragt und genehmigt wird (und dass dann auch noch sehr kurzfristig), ist langfristiges Planen quasi unmöglich.
Karriere/Weiterbildung
Das Unternehmen ist viel zu klein, als dass es Aufstiegsmöglichkeiten gäbe. Weiterbildungen wurden nicht angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war mehr als unterdurchschnittlich für Hochschulabsolventen. Die Prämien, die verteilt wurden, waren so gering, dass sie nichts ausgleichen konnten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde viel zu viel auf Papier ausgedruckt, und das oft auch doppelt und dreifach, was oftmals absolut nicht sinnvoll war. Es wurde alles noch in dicken Ordnern archiviert anstatt (zumindest tw.) auf digital umzustellen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen waren immer hilfsbereit und die Einarbeitung auch gut.
Vorgesetztenverhalten
Alles musste stets abgesegnet werden, ein Zeitfenster für die Einholung der Freigabe zu finden war aber oft schwierig. Man wurde bei angesetzten Terminen so gut wie immer vertröstet, und das zum Teil auch mehrmals.
Arbeitsbedingungen
Wer eine Stelle sucht, bei der er Verantwortung übertragen bekommt, wird sie hier nicht finden. Sie wird sehr ungern abgegeben. Stattdessen wird sehr viel von dem, was man tut, genau überprüft. Dass man zwischendurch mal 1-2 Wochen in einer anderen Filiale arbeiten konnte, war hingegen eine nette Abwechslung.
Kommunikation
Es wurde mit vielen Informationen sehr lange hinterm Berg gehalten, auch wenn es einen persönlich betraf. Feedback-Gespräche wurden sehr gern vertagt, man brauchte viel Geduld.
Gleichberechtigung
Der absolut größte Teil der Mitarbeiter sind Auszubildende und Trainees, die aber genauso viele Überstunden machen wie alle anderen. Auf langfristige Mitarbeiterbindung ans Unternehmen wird hier nicht gesetzt.
Interessante Aufgaben
Man wurde in allen Bereichen eingearbeitet. Die Aufgaben waren daher vielfältig, aber stark vom Tagesgeschäft abhängig.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die gemeinsame Runde am Frühstückstisch, nette Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verantwortung wird ungern abgegeben, Starre Arbeitszeiten, Überstunden werden nicht vergütet, kurzfristige Urlaubsgenehmigungen, Rechfertigungen bei kurzfristigem Wunsch nach einem Urlaubstag, im Fall einer Krankmeldung wird einem die Unzufriedenheit des Arbeitgebers deutlich übermittelt
Verbesserungsvorschläge
Nach Möglichkeit Flexibilität der Arbeitszeiten, eine Lösung für Überstunden, Abgabe der Verantwortung an engagierte Mitaarbeiter, Möglichkeit eine lanfristigen Urlaubsplanung
Work-Life-Balance
Urlaub wird leider Quartalsweise genehmigt, was langfristige Planung unmöglich macht. Eine lanfristigere Planung ist nur in umständlicher Absprache möglich.
Karriere/Weiterbildung
Für große Karriereperspektiven ist die Firma zu klein. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Einstiegsgehalt für Absolventen viel zu niedrig (eher auf Praktikumsniveau). Die Verantwortung wird nicht gerne abgegeben, das Gehalt entspricht den einfachen Aufgaben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel zu viel Papier für Ausdrucke verschwendet.
Kollegenzusammenhalt
Umfassende Einarbeitung, hilfsbereite Kollegen
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung reicht für die Erledigung der Aufgaben, manches ist aber schon veraltet
Interessante Aufgaben
Da die Arbeitsbelastung stark vom Tagesgeschäft abhängig ist, gesaltet sich eine Einteilung der Aufgaben als schwerig
Gut für den Berufseinstieg, allerdings kaum Eigenverantwortung
2,9
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
, dass man einen Einblick in die Branche der Übersetzungsdienstleistungen erhält.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
, dass man kaum Weiterbildungsmöglichkeiten hat und die Bezahlung nicht angemessen ist.
Verbesserungsvorschläge
- Mehr Flexibilität bei der Ausgestaltung der Arbeitszeit - Entscheidungskompetenzen besser definieren
Arbeitsatmosphäre
Regelmäßige Einladung zum Mittagessen und gemeinsames Frühstück lockern das Betriebsklima auf. Die Handybenutzung ist leider verboten und Pausenzeiten werden genau protokolliert.
Image
Das Unternehmen arbeitet hauptsächlich mit Trainees und Azubis. Da die Aufgaben sehr monton sind (besonders in der Ausbildung) und es kaum Weiterentwicklungsmöglichkeiten gibt, würde ich das Unternehmen nicht empfehlen.
Work-Life-Balance
Urlaub wird pro Quartal beantragt. Dieser wird in der Regel genehmigt und es wird Rücksicht auf Familie, Beziehung etc. genommen. Allerdings wird die Genehmigung oft sehr kurzfristig erteilt, sodass eine langfristige Planung nicht immer möglich ist.
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildungsmaßnahmen seitens des Arbeitgebers.
Kollegenzusammenhalt
Große Hilfsbereitschaft und freundliche Einarbeitung.
Vorgesetztenverhalten
So gut wie jede Entscheidung muss durch den Chef abgesegnet werden (trotz Personalverantwortlicher Person im Unternehmen).
Arbeitsbedingungen
Die Zentrale in Hamburg ist modern und gut ausgestattet. In den Filialen ist die Ausstattung etwas veraltet. Für die auszuführenden Aufgaben reicht die Ausstattung jedoch aus.
Kommunikation
Versendung von "Rundschreiben", die von Mitarbeitern unterzeichnet werden müssen. Oft fehlen Hintergrundinformationen zu den neuen Anweisungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr geringes Gehalt für Hochschulabsolventen.
Interessante Aufgaben
Aufgrund von der Auftragslage schwankt die Arbeitsbelastung. Leider gibt es keine Möglichkeit bei Leerlauf die Arbeitszeit flexibel einzuteilen. Überstunden werden nicht bezahlt und können nicht ausgeglichen werden.
Basierend auf 7 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Profi Fachübersetzungen durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,6 Punkte).
Ausgehend von 7 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 7 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Profi Fachübersetzungen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.